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Der Weg ist das Ziel, also Jesus der Sohn oder?

Der Weg ist das Ziel, also Jesus der Sohn oder?
Ihr Lieben Christen aller Konfessionen,  was ist das Ziel unseres christlichen Glaubens? 
Konfuzius sagte, dass der Weg das Ziel sei und als ich als Katholik damals zum Glauben an Jesus Christus über Bibel TV kam und begann die Bibel zu lesen,  dachte ich Jesus Christus sei das Ziel.  

Also das Ziel sei, so dachte ich,  Gott in Jesus Christus zu erkennen,  dass der Sohn Gottes Gott sei und  nicht nur Prophet und Mensch. Sondern ganz Gott und ganz Mensch eben.

Und viele Jahre dachte ich,  dass Jesus Christus uns den Namen Jesus offenbart hat,  den er vom Vater bekommen hatte.

Aber plötzlich seit covid-19 Zeit macht mich der Herr darauf aufmerksam,  dass viele meiner Pastoren predigen, dass Jesus Christus uns den Vater offenbart. 

Ja, Gott ist Vater und wer den Sohn sieht, der sieht den Vater. 
Wer den Sohn kennt, der kennt den Vater. 
Wer zum Sohn betet, der ehrt den Vater und tut seinen Willen,  denn niemand kommt zum Vater außer durch Jesus Christus den Sohn Gottes. 

Aber , niemand kommt zum Sohn,  wenn der Vater ihn nicht zieht.

Der Heilige Geist kennt die Herzen aller Menschen und er führt nach dem Willen des Vaters,  die zu den Gemeinden,  die gerettet werden sollen und zuerst über Jesus Christus das Evangelium hörten und dann in der Gemeinde Jesus Christus und den Vater im Himmel kennen lernen wollen.

In den Gemeinden empfangen die geretteten die Taufe aus Glauben und Entscheidung und den Heiligen Geist. 
In der Gemeinde werden Ihnen die Hände aufgelegt und sie werden erfüllt mit Gottes Kraft. 
Heute, seit 2015, seit meiner Taufe aus Glauben und Entscheidung bin ich geliebtes Kind Gottes und bin gebunden an Jesus Christus allein und nicht die Lehren und Gesetze einer Konfession. 

Ich glaube an Jesus Christus,  an Gott. 
Das bedeutet, dass wir gebunden sind an Jesus Christus und durch den Glauben an Jesus den Sohn Gottes sind wir sein Eigentum und gehören zu Gott Vater,  der seinen Geist über seine Kinder ausgiesst bis heute , seit 2024 Jahren. 

Der Heilige Geist ist auch nicht das Ziel,  sondern erfüllt uns mit der Gottes Kraft und gibt uns Gaben. 

Das Ziel ist es Gott als guten und treuen Vater zu erkennen und ihn den Gott Vater in Jesus Christus seinem Sohn zu erkennen.

Denn wer den Sohn sieht und kennt, der sieht und kennt den Vater. 

Gott ist Vater,  Gott ist gut, gut ist alles was Gott tut. Gott ist Vater der uns liebt wenn er gibt und erstattet was nicht er sondern der Feind uns geraubt hat.  Gott ist Vater der alles in Liebe zu uns tut, selbst wenn er uns etwas nimmt, dann will der Herr uns damit lehren, korrigieren und erziehen, ja uns wirklich alles zum Besten dienen zu lassen. 

Heute, seit meiner Bekehrung 2005 und Taufe 2015 bin ich freier Christ,  der in jeden Gottesdienst jeder Konfession und Religion gehen kann ohne Bedenken,  aber um dort die Menschen zu fischen und für Jesus Christus zu gewinnen und nicht eine Konfession oder Gemeinde. 

Ich kann als freier Christ selbst götzen Fleisch essen und mich in Räumen aufhalten, die mit okulten Dingen gefüllt sind und neben Menschen leben und arbeiten,  die Drogen nehmen,  über Ausländer und Frauen schlecht reden,  

denn der Herr gab uns die Vollmacht über okulte Dinge und dass wir böse Geister und Dämonen binden und in ihre Schranken verweisen. 

Die, die mir schaden,  ändern ihre Meinung oder der Herr entfernt sie nach einer Weile von uns.
Die, die fluchen, hören auf in unserer Gegenwart zu fluchen und auch sonst wird es weniger. 

Weil, sie durch unseren Glauben an Jesus Christus die bedienungslose Liebe des Gott Vaters in uns erkennen.  

Ich gehöre zu Jesus und habe mit der Meinung eines katholischen oder lurheranischen Bischof nichts zu tun, wenn dieser das Wort Gottes wegen seiner religiösen Bindung verdreht um Menschen statt Gott zu gefallen. 

Ja, Jesus Christus starb für alle Sünden. 
Ja. Gott Vater liebt alle Sünder und will alle retten und den Himmel mit geretteten sündern füllen. 

Aber, Gott Vater und der Sohn und der Herr. Der Heilige Geist,  Gott hasst unsere Sünden. 

Ja, Gott liebt uns mit unseren Sünden,  aber weil er uns liebt und unsere Sünde hasst,  wird Gott uns korrigieren und verändern, alles neu machen.

Kommentare

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Sozo 01.02.2024 12:36
Amen.
 
Sozo 01.02.2024 12:45
In unserem Geist sind wir sogar schon neu gemacht! Versiegelt mit dem Heiligen Geist. Die Seele, unser Sinn muss erneuert werden anhand des Wortes Gottes. 

Ja, Jesus machte uns den Vater bekannt. Deshalb erklärte er den Menschen auch, wie sie beten sollen: Vater unser.... 
Es war nicht gedacht, um auswendig gelernt und runtergeleiert zu werden. Jesus wollte den Menschen damit sagen: Betet zu eurem Vater! Habt enge Beziehung zu ihm, er ist euer Vater!

Er nannte ihn immer Vater. Interessant ist, dass in dem schmerzhaftesten Moment seiner Trennung von Gott (weil dieser sich in seiner Heiligkeit abwenden musste, als die Sünde der ganzen Welt in Jesu Körper gerichtet wurde) da rief er: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" Da war er für eine kurze Weile getrennt von ihm und nannte ihn nicht Vater, sondern Gott.
 
Dominik5777 01.02.2024 13:58
#sozo, ja, das stimmt. 

Ich betete gerade kurz und der Herr gab mir diese Erkenntnis dazu. "Such, falsche Übersetzung. Such, denn Leben sind meine Worte denen, die sie suchen, lesen und hören. "
Vom Hören der Worte Gottes kommt der Glaube.
Wer also sucht und hört, der findet.

Und was hab ich für uns sozo gefunden? 

So schön. Du gabst den Input,  ich war gehorsam und der Herr ist wie immer treu. 
🙂🙏🔥🇮🇱 Unser Gott der HERR liebt Gemeinschaft,  deswegen wirkt er mit seinem Heiligen Geist vom Geist zu Geist. 

Interessant ist auch, dass ich eigentlich  andere Stellen von dieser Auslegung kopieren und hier posten wollte. Aber plötzlich erschienen diese Bibelverse unten.
Der HERR findet wohl das passender und wichtiger. 

(1) Vgl. auch Hebräer 4,15: "Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte mit leiden mit unserer Schwachheit, sondern der versucht worden ist in allem wie wir, doch ohne Sünde."

(2) Vgl. dazu auch Epheser 2,15; Kolosser 1,19–22; 1. Petrus 2,24.

(3) Vgl. Johannes 10,17.18: "Darum liebt mich mein Vater, weil ich mein Leben lasse, daß ich's wiedernehme. Niemand nimmt es von mir, sondern ich selber lasse es. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wiederzunehmen. Dies Gebot habe ich empfangen von meinem Vater."


https://bibelcenter.de/bibel/studien/jesus/d-std006.php
 
Dominik5777 01.02.2024 14:25
#sozo, ja, das stimmt. 

Was rief Jesus vom Kreuz?


Nachdem nun aus dem Wort Gottes sowohl vom Zusammenhang wie auch von den Wortbedeutungen her feststeht, daß diese zwei schwierigen Stellen ursprünglich anders gelautet haben müssen, ist klar, was Jesus Christus an jenem Tage vom Kreuze gerufen hat.

 Es war um die neunte Stunde, ca. 3.00 Uhr nachmittags, als Jesus vom Kreuz herab sprach. 

Es war die Stunde, als er sein Leben hingab als Sühneopfer für die Sünde der Welt. 

Es war der Höhepunkt seines Gehorsams gegenüber Gott, da er als Gerechter sein Leben für die Ungerechten gab.

Als Jesus in dieser entscheidenden Stunde am Kreuz hing, brachte er diese Worte aus der Tiefe seiner Seele hervor: 

Eli, Eli, lmana schabaktani! Man könnte diese Worte übersetzen mit: "Mein Gott, mein Gott [Eli, Eli], für diesen Zweck [lmana] hast Du mich aufgespart [schabaktani]!"

 "Mein Gott, mein Gott, für diesen Zweck wurde ich aufgespart bzw. geschont (aufbewahrt)."12

https://bibelcenter.de/bibel/studien/jesus/d-std006.php

Amen und hoch gelobt und erhoben seist du Herr Jesus für deine bedienungslose Liebe zu uns Sündern bis zum Tod am Kreuz.  Du bist gestorben,  damit wir für dich leben können. 
Du bist auferstanden, damit wir  dich nachahmen und auch das alte Leben dir zum Sterben geben, damit wir von dir neu gemacht werden und zum neuen Leben mit dir in deiner Liebe auferstehen.

Du hast dich geopfert Herr Jesus,  damit wir wissen, dass wir von dir den Platz beim Vater im Himmel in einer Wohnung in Vaters Haus sicher haben.

Wir sind gerettet durch dein Blut und tun gute Werke aus Liebe und Glauben,  weil wir in den Himmel gehen,  nicht um uns den Himmel zu verdienen.  

Man kann sich den Himmel mit gute Werke nicht verdienen,  das ewige Leben bei dir Vater schenkst du uns durch das Blut deines Sohnes für alle Sünden der Welt aller Sünder,  die das Opfer deines Sohnes annehmen und glauben,  dass das Blut des Herrn Jesus uns rettet vor der ewigen Verdammnis. 

Gerettet durch Glauben und Gnade.  
Tun gute Werke aus Liebe als Kinder Gottes.

" und nicht um sich das ewige Leben zu verdienen und  so Jesus Opfer  ablehnen,  weil wie könnte Gott unsere guten Werke nicht dem Werk am Kreuz nicht vorziehen."

Jesus Christus den Sohn Gottes abzulehnen und nicht gehorsam sein Blut als Rettung annehmen wollen ist die größte Sünde,  denn für alle Sünden hat Jesus mit seinem Blut teuer uns erkauft.

Ohne Glauben an Jesus Christus Opfer am Kreuz,  bleibt der Stolz des Menschen und so ist es unmöglich Gott zu gefallen,  weil Gott den Stolz hasst.
 
Sozo 01.02.2024 21:51
Wow.... danke Dominik! Das ist ja ein halbes Studium 😊. Es ist der Heilige Geist, der uns in alle Wahrheit leitet. Dem Thema werde ich auf der Spur sein. Ich kann es total greifen. Es passt zum Vaterherz, so wie ich es kenne. Halleluja!
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