Hier sind manche dieser sein-wollenden Christen so dumm und voll der Hybris, dass es kaum mehr auszuhalten ist!
Haben selbst keinerlei Liebe für ihre Geschwister im Glauben, aber meinen, andere Religionen bekehren zu können. 🤦♂️
Denksportaufgabe
28.01.2024 09:50
Denksportaufgabe
28.01.2024 09:50
Denksportaufgabe
Kommen eigentlich die Angehörigen des auserwählten Volkes, wenn sie die 10 Gebote, die sie von Gott bekommen haben, halten, in den Himmel?
Zusatzfrage:
Kommen Moslems, Hindus usw., wenn sie die 10 Gebote aus anerzogener Ethik halten, in den Himmel?
Zusatzfrage:
Kommen Moslems, Hindus usw., wenn sie die 10 Gebote aus anerzogener Ethik halten, in den Himmel?
Kommentare
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Angelina71 28.01.2024 10:17
@Annres
Gegenfrage: Denkst du, dass die Menschen zur Zeit Noahs allesamt lieblos waren?
Also zumindest haben sie auch geheiratet, und Familien gegründet.
Aber sie kannten Jesus nicht-lehnten ihn ab, betrieben Baals-Kult (Satans-Kult), deswegen hat Gott sie vernichtet.
Die Bibel ist doch da eindeutig:
Johannes 3,16 :
Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben
Nur wer Jesus kennt, und an ihn glaubt ist gerettet!
Gegenfrage: Denkst du, dass die Menschen zur Zeit Noahs allesamt lieblos waren?
Also zumindest haben sie auch geheiratet, und Familien gegründet.
Aber sie kannten Jesus nicht-lehnten ihn ab, betrieben Baals-Kult (Satans-Kult), deswegen hat Gott sie vernichtet.
Die Bibel ist doch da eindeutig:
Johannes 3,16 :
Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben
Nur wer Jesus kennt, und an ihn glaubt ist gerettet!
Annres 28.01.2024 10:36
Angelina, der Weg in die Himmel wurde doch erst durch Jesu Erlösungswerk aufgetan, deswegen war vor Christi Auferstehung dieser Weg noch nicht geöffnet.
Aber 1.Joh.4:16 sagt uns doch ganz klar:
Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Und das bedeutet doch - da Jesus Gott IST - dass jeder, der die Liebe zum Nächsten in sich hat, auch Gott in sich hat, also Jesus Christus und damit auf dem rechten Weg ist.
Aber 1.Joh.4:16 sagt uns doch ganz klar:
Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Und das bedeutet doch - da Jesus Gott IST - dass jeder, der die Liebe zum Nächsten in sich hat, auch Gott in sich hat, also Jesus Christus und damit auf dem rechten Weg ist.
Angelina71 28.01.2024 10:45
@Annres,
woher ziehst du denn diese Schlüsse, dass Jesu Erlösungswerk erst seit dem NT gilt?
NEIN! Jesus Tod gilt natürlich für alle Menschen aller Zeiten, und rückwirkend für die, die vor seiner Zeit gelebt haben.
Diese Menschen aus dem AT können sich doch nicht selbst erlösen!!
Außerdem, alle Menschen und auch Tiere sind als Wesen geschaffen, die lieben können.
Das ist nicht das Kriterium, ob sie erlöst sind.
Du hast es doch schon selbst geschrieben:
NUR Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, denn durch ihn!
Das ist so klar und unmißverständlich.
Das steht nicht: alle die Liebe in sich haben kommen zum Vater....
woher ziehst du denn diese Schlüsse, dass Jesu Erlösungswerk erst seit dem NT gilt?
NEIN! Jesus Tod gilt natürlich für alle Menschen aller Zeiten, und rückwirkend für die, die vor seiner Zeit gelebt haben.
Diese Menschen aus dem AT können sich doch nicht selbst erlösen!!
Außerdem, alle Menschen und auch Tiere sind als Wesen geschaffen, die lieben können.
Das ist nicht das Kriterium, ob sie erlöst sind.
Du hast es doch schon selbst geschrieben:
NUR Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, denn durch ihn!
Das ist so klar und unmißverständlich.
Das steht nicht: alle die Liebe in sich haben kommen zum Vater....
Angelina71 28.01.2024 10:52
1.Johannes 5,12
Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht. Neues Leben. Die Bibel.
Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht. Neues Leben. Die Bibel.
Zeitlos5 28.01.2024 10:54
Wo befindet sch Dein Himmel,
den erst Moses beschrieben - und von den älteren Kulturen abgekupfert hat?
Vorher herrschte die liebliche -Sonnengott Ra ... 2 Mill. Jahre lang!
den erst Moses beschrieben - und von den älteren Kulturen abgekupfert hat?
Vorher herrschte die liebliche -Sonnengott Ra ... 2 Mill. Jahre lang!
Angelina71 28.01.2024 11:05
@Annres,
ich vermute mal, dass deine Denkweise darauf beruht, dass es aus menschlicher Sicht ungerecht ist, dass vermeintlich "gute" Menschen, die viel für den Nächsten in ihrem Leben getan haben, nicht automatisch errettet sind.
Aber Da Gott Liebe ist, verlasse ich mich zu 100% darauf, dass ER gerecht entscheiden wird, auch wenn Gottes Gerechtigkeit für menschliches Ermessen nicht begreifbar ist.
Da sollten wir Gott einfach vertrauen!
ich vermute mal, dass deine Denkweise darauf beruht, dass es aus menschlicher Sicht ungerecht ist, dass vermeintlich "gute" Menschen, die viel für den Nächsten in ihrem Leben getan haben, nicht automatisch errettet sind.
Aber Da Gott Liebe ist, verlasse ich mich zu 100% darauf, dass ER gerecht entscheiden wird, auch wenn Gottes Gerechtigkeit für menschliches Ermessen nicht begreifbar ist.
Da sollten wir Gott einfach vertrauen!
Zeitlos5 28.01.2024 11:05
Für die Forschung stand bislang meist der mathematische-wissenschaftliche Aspekt der Astronomie im Vordergrund. Da die Bestimmung von Sternen mit großen Schwierigkeiten verbunden war und der zeitliche Abstand zwischen den Daten und der Erstbezeugung meistens beträchtlich ist, entstand ein wenig vorteilhaftes Bild der ägyptischen Astronomie.
Es spricht jedoch vieles dafür, dass die Ägypter eine für die damalige Zeit exakte und anwendbare Astronomie besaßen. Der Praxisbezug schlug sich immer in religiösen Texten nieder.
Astronomie-Historiker gestanden bereits im 18. Jahrhundert den altägyptischen Priesterastronomen einen vergleichbar hohen Wissensstand zu. Die Messgenauigkeit um 400 v. Chr. ermöglichte eine Bestimmung der genauen Jahreslänge zu 365,25 Tagen.
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
Der Ägyptologe Ludwig Borchardt konnte aufgrund gefundener Fragmente und Sargausstattungen zuerst die Methoden der altägyptischen Zeitmessung analysieren und bemerkte, dass die Zeitmessung im Alten Ägypten vorwiegend auf astronomischen Beobachtungen basierte. Damit leitete er Anfang des 20. Jahrhunderts eine neue Phase in der Forschung ein. Viele der ägyptisch-astronomischen Texte sind noch nicht bearbeitet und deshalb nicht publiziert.
Definition der religiösen Astronomie
Götter können sowohl ähnlich wie Personen als auch als himmlische Wesenheiten auftreten. Ihr Wirken ist immer vom Rahmen der kosmischen Ordnung abhängig, die hier meist mit der Göttin Maat verbunden ist. Menschen, die sich nicht an die vorgegebene Ordnung hielten, bekamen den Zorn des Sonnenauges zu spüren. Zusätzlich bedienten sich die Götter der Chatiu-Dämonen und anderen gefährlichen Götterboten. Die Chatiu-Dämonen waren zugleich als Dekan-Sterne am Himmel und in der Unterwelt tätig. Gemeinsam mit Ipet-em-pet und Sopdet bewachten sie Seth, der als Sternbild Großer Bär am Himmel versuchte, dem toten Osiris in Verkörperung des Orion Schaden zuzufügen.
So gilt die Göttin Sopdet als Herrin der Dekane, die auch für die Geburt der toten Dekane zuständig ist, die siebzig Tage unsichtbar im Totenreich weilten, um danach neugeboren am Himmel zu erscheinen. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass für Verstorbene der Wunsch geäußert wurde, unter die Chatiu versetzt zu werden. Auf dieser Grundlage wird die Einbindung der Diagonalsternuhren in den Särgen verständlich, da der Verstorbene als späterer Dekan-Stern in den Lebenszyklus der anderen Dekan-Sterne eingebunden war.
Gleichzeitig werden die Dekane mit den altägyptischen Gauen und den Mumifizierungsriten assoziiert. Der Verstorbene erhielt das Versprechen, sein Ba könne sich nach Belieben in einen Dekan-Stern verwandeln, der in diesem Zusammenhang ikonografisch als Vogel mit menschlichem Kopf dargestellt wurde.
Dessen Funktionen waren vielfältig, konnte er doch entweder als Schutz-, Weisheits- oder Schicksalsgott auftreten. Insofern verbergen sich hinter den Dekan-Sternen zugleich altbekannte ägyptische Gottheiten.
Die mehrfach belegte Feststellung antiker Autoren, die Ägypter würden nur die Gestirne als Götter verehren, beruht auf einem Missverständnis. Die Ägypter verehrten nicht allein die Gestirne, sondern erkannten in den Sternen die auf der Erde wirkenden Gottheiten wieder und umgekehrt. Dazu benutzten sie astrale Deutungen und Darstellungen.
Wie in anderen frühen Kulturen zeigen auch die Ausrichtungen der Grabbauten nach Auf- und Untergangspunkten und die „Blickrichtung“ der Toten astronomische Bezüge sowie die Verbindung von Fruchtbarkeits- und Gestirnskulten.
Entwicklung der Himmelsvorstellungen
Als ältester Beleg der ägyptischen Himmelsvorstellungen gilt der „Kamm des Königs Wadji“ aus der 1. Dynastie. Verzierungen von Decken mit einfachen Sternmustern sind erstmals in der Djoser-Pyramide (3. Dynastie) vorzufinden. Genauer fassbar wird die Kosmologie in den Pyramidentexten, die den Aufstieg des toten Königs zum Himmel schwerpunktmäßig zum Inhalt haben. Der Himmel galt als Ort der wichtigsten Gottheiten, die in ihrer Anfangsphase ikonografisch nur in Tiererscheinungen auftraten.
Die Sargtexte des Mittleren Reichs nahmen im Verlauf die Beschreibungen der himmlischen Sphäre aus den Pyramidentexten dekorativ auf. Besonders auffällig treten nun die Diagonalsternuhren auf den Innenseiten der Sargdeckel in Erscheinung. Einzigartig ist bislang die Himmelsdarstellung im Sarg des Heni, die auch später noch in den Gräbern des Neuen Reiches vorzufinden ist. Generell lässt sich die früher angewendete strikte Trennung von Sarg- und Pyramidentexten nicht mehr aufrechterhalten, da sich die Übergänge fließend gestalten und auch später Motive des Alten Reiches vorzufinden sind.[4]
Unter Sesostris III. widmete man sich der Neustrukturierung des sogenannten Nutbuches, das die Ägypter „Grundriss des Laufes der Sterne“ nannten und dessen Anfänge in die Thinitenzeit datiert (Anfang des dritten Jahrtausends v. Chr.) wird. Die archäologische Fundlage ist für das Neue Reich in den Tempeln und Gräbern wesentlich besser als in der Vorzeit belegt. Ob die Beschäftigung mit den Phänomenen des Himmels in dieser Zeit intensiviert wurde, kann daraus jedoch nicht geschlossen werden. Nach wie vor waren Wissenschaft und Religion weiter als eine Einheit verbunden. Die neu erfundenen Wasseruhren schmückten als Ergänzung die astronomischen Darstellungen. Ähnliche kosmologische Bezüge sind in den Tagewählkalendern vorhanden.
Astronomische Kalendereinteilung im Grab des Senenmut
In den Königsgräbern tauchen erstmals die Bücher vom Tag und Buch der Nacht ebenso wie das Nut-Buch auf. Die Fortführung von kosmologischen Varianten ist in der dritten Zwischenzeit festzustellen, die sich in diesem Zusammenhang besonders häufig auf das Geb-Nut-Motiv konzentrierten. Die Tempel und Gräber der Spätzeit sind meist so zerstört, dass kaum sichere Aussagen des weiteren Verlaufs möglich sind. Zusätzlich fehlen fast gänzlich erhaltene Papyri. Jedoch zeigen die wenigen erhaltenen Gräber der 25. und 26. Dynastie sowie Särge der letzten einheimischen Dynastien bis in die Ptolemäerzeit weiter die große Beliebtheit von astronomischen Motiven in Verbindung mit den Himmelsbüchern.
Zunehmend sind im sechsten Jahrhundert v. Chr. Einflüsse in den Himmelsdarstellungen mit divinatorischem Hintergrund zu bemerken, was sicherlich mit dem Einzug des Zodiaks aus Babylonien im Zusammenhang stand. Der intensive Kontakt mit der nubischen 25. Dynastie transferierte ägyptische Vorstellungen bis nach Meroe. In der griechisch-römischen Zeit sind wieder besonders vielzählige Funde von Himmelsvorstellungen in den Tempeln verzeichnet. Neben astrologischen Texten fanden auch unverändert die Himmelsbücher Anwendung.
Mit dem Ende der pharaonisch-ägyptischen Kultur sowie dem Verfall der ägyptischen Tempel verschwanden auch zumeist die Himmelsvorstellungen, die sich nur noch rudimentär in der koptischen Liturgie wiederfinden oder sich in Einzelfällen bis in die Renaissance retten konnten, ehe sich in arabischer Zeit die Spuren verlieren.
Es spricht jedoch vieles dafür, dass die Ägypter eine für die damalige Zeit exakte und anwendbare Astronomie besaßen. Der Praxisbezug schlug sich immer in religiösen Texten nieder.
Astronomie-Historiker gestanden bereits im 18. Jahrhundert den altägyptischen Priesterastronomen einen vergleichbar hohen Wissensstand zu. Die Messgenauigkeit um 400 v. Chr. ermöglichte eine Bestimmung der genauen Jahreslänge zu 365,25 Tagen.
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
Der Ägyptologe Ludwig Borchardt konnte aufgrund gefundener Fragmente und Sargausstattungen zuerst die Methoden der altägyptischen Zeitmessung analysieren und bemerkte, dass die Zeitmessung im Alten Ägypten vorwiegend auf astronomischen Beobachtungen basierte. Damit leitete er Anfang des 20. Jahrhunderts eine neue Phase in der Forschung ein. Viele der ägyptisch-astronomischen Texte sind noch nicht bearbeitet und deshalb nicht publiziert.
Definition der religiösen Astronomie
Götter können sowohl ähnlich wie Personen als auch als himmlische Wesenheiten auftreten. Ihr Wirken ist immer vom Rahmen der kosmischen Ordnung abhängig, die hier meist mit der Göttin Maat verbunden ist. Menschen, die sich nicht an die vorgegebene Ordnung hielten, bekamen den Zorn des Sonnenauges zu spüren. Zusätzlich bedienten sich die Götter der Chatiu-Dämonen und anderen gefährlichen Götterboten. Die Chatiu-Dämonen waren zugleich als Dekan-Sterne am Himmel und in der Unterwelt tätig. Gemeinsam mit Ipet-em-pet und Sopdet bewachten sie Seth, der als Sternbild Großer Bär am Himmel versuchte, dem toten Osiris in Verkörperung des Orion Schaden zuzufügen.
So gilt die Göttin Sopdet als Herrin der Dekane, die auch für die Geburt der toten Dekane zuständig ist, die siebzig Tage unsichtbar im Totenreich weilten, um danach neugeboren am Himmel zu erscheinen. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass für Verstorbene der Wunsch geäußert wurde, unter die Chatiu versetzt zu werden. Auf dieser Grundlage wird die Einbindung der Diagonalsternuhren in den Särgen verständlich, da der Verstorbene als späterer Dekan-Stern in den Lebenszyklus der anderen Dekan-Sterne eingebunden war.
Gleichzeitig werden die Dekane mit den altägyptischen Gauen und den Mumifizierungsriten assoziiert. Der Verstorbene erhielt das Versprechen, sein Ba könne sich nach Belieben in einen Dekan-Stern verwandeln, der in diesem Zusammenhang ikonografisch als Vogel mit menschlichem Kopf dargestellt wurde.
Dessen Funktionen waren vielfältig, konnte er doch entweder als Schutz-, Weisheits- oder Schicksalsgott auftreten. Insofern verbergen sich hinter den Dekan-Sternen zugleich altbekannte ägyptische Gottheiten.
Die mehrfach belegte Feststellung antiker Autoren, die Ägypter würden nur die Gestirne als Götter verehren, beruht auf einem Missverständnis. Die Ägypter verehrten nicht allein die Gestirne, sondern erkannten in den Sternen die auf der Erde wirkenden Gottheiten wieder und umgekehrt. Dazu benutzten sie astrale Deutungen und Darstellungen.
Wie in anderen frühen Kulturen zeigen auch die Ausrichtungen der Grabbauten nach Auf- und Untergangspunkten und die „Blickrichtung“ der Toten astronomische Bezüge sowie die Verbindung von Fruchtbarkeits- und Gestirnskulten.
Entwicklung der Himmelsvorstellungen
Als ältester Beleg der ägyptischen Himmelsvorstellungen gilt der „Kamm des Königs Wadji“ aus der 1. Dynastie. Verzierungen von Decken mit einfachen Sternmustern sind erstmals in der Djoser-Pyramide (3. Dynastie) vorzufinden. Genauer fassbar wird die Kosmologie in den Pyramidentexten, die den Aufstieg des toten Königs zum Himmel schwerpunktmäßig zum Inhalt haben. Der Himmel galt als Ort der wichtigsten Gottheiten, die in ihrer Anfangsphase ikonografisch nur in Tiererscheinungen auftraten.
Die Sargtexte des Mittleren Reichs nahmen im Verlauf die Beschreibungen der himmlischen Sphäre aus den Pyramidentexten dekorativ auf. Besonders auffällig treten nun die Diagonalsternuhren auf den Innenseiten der Sargdeckel in Erscheinung. Einzigartig ist bislang die Himmelsdarstellung im Sarg des Heni, die auch später noch in den Gräbern des Neuen Reiches vorzufinden ist. Generell lässt sich die früher angewendete strikte Trennung von Sarg- und Pyramidentexten nicht mehr aufrechterhalten, da sich die Übergänge fließend gestalten und auch später Motive des Alten Reiches vorzufinden sind.[4]
Unter Sesostris III. widmete man sich der Neustrukturierung des sogenannten Nutbuches, das die Ägypter „Grundriss des Laufes der Sterne“ nannten und dessen Anfänge in die Thinitenzeit datiert (Anfang des dritten Jahrtausends v. Chr.) wird. Die archäologische Fundlage ist für das Neue Reich in den Tempeln und Gräbern wesentlich besser als in der Vorzeit belegt. Ob die Beschäftigung mit den Phänomenen des Himmels in dieser Zeit intensiviert wurde, kann daraus jedoch nicht geschlossen werden. Nach wie vor waren Wissenschaft und Religion weiter als eine Einheit verbunden. Die neu erfundenen Wasseruhren schmückten als Ergänzung die astronomischen Darstellungen. Ähnliche kosmologische Bezüge sind in den Tagewählkalendern vorhanden.
Astronomische Kalendereinteilung im Grab des Senenmut
In den Königsgräbern tauchen erstmals die Bücher vom Tag und Buch der Nacht ebenso wie das Nut-Buch auf. Die Fortführung von kosmologischen Varianten ist in der dritten Zwischenzeit festzustellen, die sich in diesem Zusammenhang besonders häufig auf das Geb-Nut-Motiv konzentrierten. Die Tempel und Gräber der Spätzeit sind meist so zerstört, dass kaum sichere Aussagen des weiteren Verlaufs möglich sind. Zusätzlich fehlen fast gänzlich erhaltene Papyri. Jedoch zeigen die wenigen erhaltenen Gräber der 25. und 26. Dynastie sowie Särge der letzten einheimischen Dynastien bis in die Ptolemäerzeit weiter die große Beliebtheit von astronomischen Motiven in Verbindung mit den Himmelsbüchern.
Zunehmend sind im sechsten Jahrhundert v. Chr. Einflüsse in den Himmelsdarstellungen mit divinatorischem Hintergrund zu bemerken, was sicherlich mit dem Einzug des Zodiaks aus Babylonien im Zusammenhang stand. Der intensive Kontakt mit der nubischen 25. Dynastie transferierte ägyptische Vorstellungen bis nach Meroe. In der griechisch-römischen Zeit sind wieder besonders vielzählige Funde von Himmelsvorstellungen in den Tempeln verzeichnet. Neben astrologischen Texten fanden auch unverändert die Himmelsbücher Anwendung.
Mit dem Ende der pharaonisch-ägyptischen Kultur sowie dem Verfall der ägyptischen Tempel verschwanden auch zumeist die Himmelsvorstellungen, die sich nur noch rudimentär in der koptischen Liturgie wiederfinden oder sich in Einzelfällen bis in die Renaissance retten konnten, ehe sich in arabischer Zeit die Spuren verlieren.
Annres 28.01.2024 15:05
>> Aber Da Gott Liebe ist, verlasse ich mich zu 100% darauf, dass ER gerecht entscheiden wird, auch wenn Gottes Gerechtigkeit für menschliches Ermessen nicht begreifbar ist. Da sollten wir Gott einfach vertrauen!
Eben, das sehe ich genauso und nachdem Gott mit den Juden - dem von Ihm auserwählten Volk - einen Bund geschlossen hat, der in Ewigkeit gilt, würde es mich wundern, wenn Juden, die die 10 Gebote halten, nicht in den Himmel kommen dürften und da Gott gerecht ist, würde es mich genauso wundern, wenn er andere Menschen, die die 10 Gebote halten, auch nicht in den Himmel lassen würde.
Eben, das sehe ich genauso und nachdem Gott mit den Juden - dem von Ihm auserwählten Volk - einen Bund geschlossen hat, der in Ewigkeit gilt, würde es mich wundern, wenn Juden, die die 10 Gebote halten, nicht in den Himmel kommen dürften und da Gott gerecht ist, würde es mich genauso wundern, wenn er andere Menschen, die die 10 Gebote halten, auch nicht in den Himmel lassen würde.
Nemrac73 28.01.2024 23:51
Aber wie kann z.B. ein Moslem die zehn Gebote halten, wenn das 1. Gebot heißt, Ich bin der Herr dein Gott, du sollst keine anderen Götter haben neben mir.?
Annres 29.01.2024 00:00
Moslems haben wie die Juden und die Christen den Glauben an einen Gott und bei vielen Moslems sind die ethischen Grundsätze die gleichen wie bei Juden und Christen: Sei freundlich zu deinem Nächsten!
Bei vielen Moslems kann man diese Gastfreundlichkeit ja noch deutlich spüren.
Natürlich - und leider - gibt es bei den Moslems genauso Sektierer wie bei den Christen und Juden. 🤷♂️
Bei vielen Moslems kann man diese Gastfreundlichkeit ja noch deutlich spüren.
Natürlich - und leider - gibt es bei den Moslems genauso Sektierer wie bei den Christen und Juden. 🤷♂️
Nemrac73 29.01.2024 00:01
Sie haben den Glauben an einen Gott, das ist Allah. Aber das ist nicht der Gott von dem doe Gebote sind.
Ich bin der Herr drin Gott, der dich als der Sklaverei Ägyptens befreit hat. Du sollst keine anderen Götter haben neben.
War das unser Gott, der hatte der juden, oder war das Allah?
Ich bin der Herr drin Gott, der dich als der Sklaverei Ägyptens befreit hat. Du sollst keine anderen Götter haben neben.
War das unser Gott, der hatte der juden, oder war das Allah?
Annres 29.01.2024 00:05
>> Ich bin der Herr drin Gott, der dich als der Sklaverei Ägyptens befreit hat.
Das betrifft den dritten Bund, den mit Israel, der zweite - ewige - Bund wurde aber mit den anderen Nachkommen Abrahams - den Arabern - geschlossen.
Einfach in der Bibel nachlesen...
Das betrifft den dritten Bund, den mit Israel, der zweite - ewige - Bund wurde aber mit den anderen Nachkommen Abrahams - den Arabern - geschlossen.
Einfach in der Bibel nachlesen...
Nemrac73 29.01.2024 05:50
Das erste Gebot ist das erste Gebot. Du möchtest mir doch nicht erzählen, dass in der Bibel steht, dass damit auch Moslems gemeint sind ? Oder auch Hindus?
Annres 29.01.2024 06:04
Das erste Gebot ist für mich dasjenige, das Jesus uns als wichtigstes gab und aus dem sich alle anderen ergeben:
"Du sollst Gott lieben über alles und deinen Nächsten wie dich selbst!"
Oder hat Gott uns Christen aus Ägypten geführt?
"Du sollst Gott lieben über alles und deinen Nächsten wie dich selbst!"
Oder hat Gott uns Christen aus Ägypten geführt?
Nemrac73 29.01.2024 06:47
Deine Frage im eingangstext war,: Kommen Moslems, Hindus usw., wenn sie die 10 Gebote aus anerzogener Ethik halten, in den Himmel?
Darauf bezieht sich meine Antwort.
Darauf bezieht sich meine Antwort.
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Weiter sagt uns die Bibel in 1 Johannes 4:16
Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat: Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Genauso steht in Kolosser3:14
Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.
Wie können also manche meinen, dass ein Mensch - egal welchen Glaubens - der die Liebe in sich hat, nicht auch Gott in sich hat und damit genau auf dem richtigen Weg ist?