Natürlich wird das die meisten Moslems nicht davon abhalten, ihrem Allah weiter zu huldigen. Aber ich denke, Epheser will nur die Widersprüchlichkeit des Koran aufzeigen und zum Nachdenken anregen.
Und das ist durchaus berechtigt.
Nicht die Bibel, sondern der Koran ist schließlich das Plagiat.
Wie sich der Koran selber widerlegt:
27.01.2024 13:28
Wie sich der Koran selber widerlegt:
27.01.2024 13:28
Wie sich der Koran selber widerlegt:
Es gibt diverse Argumente für und gegen den Koran. Doch am leichtesten lässt sich der Koran durch einen Schriftvergleich mit der Bibel widerlegen.
Der Koran behauptet bekanntlich vom selben Gott zu sein, wie die biblischen Schriften (also die Bibel, die zur Zeit Mohammed existierte), bestätigt diese und fordert Muslime auf diesen zu glauben:
Sure 2,136: Sagt: Wir glauben an Allah und an das, was er uns und was er Abraham und Ismael und Isaak und Jakob und den Stämmen offenbarte und an das, was Mose, Jesus und den Propheten von ihrem Herrn gegeben wurde. Wir kennen unter diesen keinen Unterschied.
Sure 3,2-3: Allah ist Allah ! Es gibt keinen Gott außer ihm......Er offenbarte dir die Schrift mit der Wahrheit und bestätigte hiermit sein schon früher gesandtes Wort. Er offenbarte schon vorher die Thora und das Evangelium als Richtschnur für die Menschheit...
Sure 4,136: O Gläubige, glaubt an Allah und seinen Gesandten und an das Buch, das er seinem Gesandten und an die Schrift, welche er schon früher offenbart hat.
Hätte Koran recht, dürfte es keine Widersprüche zwischen Koran und Bibel geben. Doch genau das ist der Fall, der Koran widerspricht der Bibel in den wichtigsten Punkten:
Bibel:
- Jesus ist Gottes Sohn und Gott – Lk 22,70; Joh. 20,28
- Jesus starb am Kreuz – Joh 19,19
- Der Glaube an Jesus rettet – Joh 3,16
- Der biblische Gott hat einen Sohn – Mt 3,17
Im Widerspruch dazu sagt der Koran:
- Jesus ist ein Prophet – Sure 19,30
- Jesus starb nicht am Kreuz – Sure 4,157
- An Allah glauben und seine Gebote halten rettet
- Allah hat keinen Sohn – Sure 6,101
Die Liste könnte man noch weiterführen... Der Koran widerspricht dem von ihm bestätigten Wort und wird somit unglaubwürdig. Jetzt gibt es 2 Möglichkeiten:
1. Die Bibel ist Gottes Wort, dann kann es aber der widersprechende Koran nicht sein.
2. Die Bibel ist nicht Gottes Wort, dann lügt der Koran aber und wäre somit ebenfalls unglaubwürdig.
Wie man es auch dreht, der Koran widerlegt sich selber.
Von Muslimen kommt an der Stelle für gewöhnlich der Einwand die heutige Bibel sei verfälscht und der Koran hätte die frühere unverfälschte Bibel bestätigt.
Da der Koran aber in den o.g. Suren ganz klar dazu auffordert, den damaligen biblischen Schriften zu glauben, hätte die Bibel nach dem Schreiben des Koran verfälscht werden müssen.
Doch das Gegenteil ist der Fall. Funde, die die Unverfälschtheit der Bibel bestätigen, sind älter als der Koran:
- Die in Qumran gefundenen Handschriften sind aus dem 2. Jahrhundert vor Christus, enthalten fast das ganze AT und stimmen mit der heutigen Bibel überein.
- Die Septuaginta ist eine altgriechische Übersetzung des AT, bzw Tanachs. Sie entstand ab etwa 250 v. Chr. Auch sie stimmt mit dem heutigen AT überein.
- Im Tal Hinnom fand man 2 kleine Silberrollen als Grabbeilage aus dem 7. Jahrhundert v. Chr. Sie enthalten den Priestersegen aus 4.Mose 6 und stimmen auch auf den Buchstaben genau mit dem uns heute überlieferten Priestersegen überein.
- Im Wadi Murabba‘at wurden Fragmente der Thora gefunden, die auf das Jahr 66 n. Chr. datiert werden und auf den Buchstaben genau mit den heutigen Mosebüchern übereinstimmen.
- Vom NT sind noch etwa 5800 Fragmente vorhanden. Einige stammen aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. Auch diese Teile stimmen so gut mit der heutigen Bibel überein, dass die Behauptung, die Bibel wurde verfälscht, wissenschaftlich nicht haltbar ist.
- Hinzu kommen die vielen Zitate der Bibel von Kirchenvätern, welche ebenfalls in Übereinstimmung mit der heutigen Bibel zitieren.
Die Bibel ist nachweislich im Inhalt unverändert. Damit widerspricht der Koran eindeutig der von ihm bestätigten Bibel und wird unglaubwürdig.
Doch Muslime sorgen sogar dafür, dass sich der Koran in einer weiteren Hinsicht widerspricht. Die Verfälschung der Bibel begründen sie auch mit Versen aus dem Koran. Wenn der Koran aber tatsächlich die damalige Bibel als Fälschung bezeichnet, widerspricht er den o.g. Suren, die eindeutig die damalige Bibel als Allahs Wort bezeichnen und diesen Suren:
Sure 10,64 Für sie ist die frohe Botschaft im diesseitigen Leben und im Jenseits. Keine Abänderung gibt es für die Worte Allahs. Das ist der großartige Erfolg.
Sure 6,34 Ja, bereits vor dir wurden Gesandte der Lüge bezichtigt. Und da ertrugen sie standhaft, daß sie der Lüge bezichtigt wurden und daß ihnen Leid zugefügt wurde, bis Unsere Hilfe zu ihnen kam. Es gibt nichts, was Allahs Worte abändern könnte. Dir ist ja bereits Kunde von den Gesandten zugekommen.
Für die Verfälschung führen sie z.B diese Sure an:
Sure 2,79 Doch wehe denjenigen, die die Schrift mit ihren (eigenen) Händen schreiben und hierauf sagen: „Das ist von Allah“, um sie für einen geringen Preis zu verkaufen! Wehe ihnen wegen dessen, was ihre Hände geschrieben haben, und wehe ihnen wegen dessen, was sie verdienen
Muslime interpretieren hier die biblischen Schriften rein. Doch damit kreieren sie einen Widerspruch zu den o.g. Suren. Zudem passt die Sure nicht auf die biblischen Schriften, weil diese nicht zu Verkaufszwecken geschrieben wurden.
Lange Rede kurzer Sinn: Der Koran widerlegt sich selber, weil er dem von ihm bestätigten Wort widerspricht.
Der Koran behauptet bekanntlich vom selben Gott zu sein, wie die biblischen Schriften (also die Bibel, die zur Zeit Mohammed existierte), bestätigt diese und fordert Muslime auf diesen zu glauben:
Sure 2,136: Sagt: Wir glauben an Allah und an das, was er uns und was er Abraham und Ismael und Isaak und Jakob und den Stämmen offenbarte und an das, was Mose, Jesus und den Propheten von ihrem Herrn gegeben wurde. Wir kennen unter diesen keinen Unterschied.
Sure 3,2-3: Allah ist Allah ! Es gibt keinen Gott außer ihm......Er offenbarte dir die Schrift mit der Wahrheit und bestätigte hiermit sein schon früher gesandtes Wort. Er offenbarte schon vorher die Thora und das Evangelium als Richtschnur für die Menschheit...
Sure 4,136: O Gläubige, glaubt an Allah und seinen Gesandten und an das Buch, das er seinem Gesandten und an die Schrift, welche er schon früher offenbart hat.
Hätte Koran recht, dürfte es keine Widersprüche zwischen Koran und Bibel geben. Doch genau das ist der Fall, der Koran widerspricht der Bibel in den wichtigsten Punkten:
Bibel:
- Jesus ist Gottes Sohn und Gott – Lk 22,70; Joh. 20,28
- Jesus starb am Kreuz – Joh 19,19
- Der Glaube an Jesus rettet – Joh 3,16
- Der biblische Gott hat einen Sohn – Mt 3,17
Im Widerspruch dazu sagt der Koran:
- Jesus ist ein Prophet – Sure 19,30
- Jesus starb nicht am Kreuz – Sure 4,157
- An Allah glauben und seine Gebote halten rettet
- Allah hat keinen Sohn – Sure 6,101
Die Liste könnte man noch weiterführen... Der Koran widerspricht dem von ihm bestätigten Wort und wird somit unglaubwürdig. Jetzt gibt es 2 Möglichkeiten:
1. Die Bibel ist Gottes Wort, dann kann es aber der widersprechende Koran nicht sein.
2. Die Bibel ist nicht Gottes Wort, dann lügt der Koran aber und wäre somit ebenfalls unglaubwürdig.
Wie man es auch dreht, der Koran widerlegt sich selber.
Von Muslimen kommt an der Stelle für gewöhnlich der Einwand die heutige Bibel sei verfälscht und der Koran hätte die frühere unverfälschte Bibel bestätigt.
Da der Koran aber in den o.g. Suren ganz klar dazu auffordert, den damaligen biblischen Schriften zu glauben, hätte die Bibel nach dem Schreiben des Koran verfälscht werden müssen.
Doch das Gegenteil ist der Fall. Funde, die die Unverfälschtheit der Bibel bestätigen, sind älter als der Koran:
- Die in Qumran gefundenen Handschriften sind aus dem 2. Jahrhundert vor Christus, enthalten fast das ganze AT und stimmen mit der heutigen Bibel überein.
- Die Septuaginta ist eine altgriechische Übersetzung des AT, bzw Tanachs. Sie entstand ab etwa 250 v. Chr. Auch sie stimmt mit dem heutigen AT überein.
- Im Tal Hinnom fand man 2 kleine Silberrollen als Grabbeilage aus dem 7. Jahrhundert v. Chr. Sie enthalten den Priestersegen aus 4.Mose 6 und stimmen auch auf den Buchstaben genau mit dem uns heute überlieferten Priestersegen überein.
- Im Wadi Murabba‘at wurden Fragmente der Thora gefunden, die auf das Jahr 66 n. Chr. datiert werden und auf den Buchstaben genau mit den heutigen Mosebüchern übereinstimmen.
- Vom NT sind noch etwa 5800 Fragmente vorhanden. Einige stammen aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. Auch diese Teile stimmen so gut mit der heutigen Bibel überein, dass die Behauptung, die Bibel wurde verfälscht, wissenschaftlich nicht haltbar ist.
- Hinzu kommen die vielen Zitate der Bibel von Kirchenvätern, welche ebenfalls in Übereinstimmung mit der heutigen Bibel zitieren.
Die Bibel ist nachweislich im Inhalt unverändert. Damit widerspricht der Koran eindeutig der von ihm bestätigten Bibel und wird unglaubwürdig.
Doch Muslime sorgen sogar dafür, dass sich der Koran in einer weiteren Hinsicht widerspricht. Die Verfälschung der Bibel begründen sie auch mit Versen aus dem Koran. Wenn der Koran aber tatsächlich die damalige Bibel als Fälschung bezeichnet, widerspricht er den o.g. Suren, die eindeutig die damalige Bibel als Allahs Wort bezeichnen und diesen Suren:
Sure 10,64 Für sie ist die frohe Botschaft im diesseitigen Leben und im Jenseits. Keine Abänderung gibt es für die Worte Allahs. Das ist der großartige Erfolg.
Sure 6,34 Ja, bereits vor dir wurden Gesandte der Lüge bezichtigt. Und da ertrugen sie standhaft, daß sie der Lüge bezichtigt wurden und daß ihnen Leid zugefügt wurde, bis Unsere Hilfe zu ihnen kam. Es gibt nichts, was Allahs Worte abändern könnte. Dir ist ja bereits Kunde von den Gesandten zugekommen.
Für die Verfälschung führen sie z.B diese Sure an:
Sure 2,79 Doch wehe denjenigen, die die Schrift mit ihren (eigenen) Händen schreiben und hierauf sagen: „Das ist von Allah“, um sie für einen geringen Preis zu verkaufen! Wehe ihnen wegen dessen, was ihre Hände geschrieben haben, und wehe ihnen wegen dessen, was sie verdienen
Muslime interpretieren hier die biblischen Schriften rein. Doch damit kreieren sie einen Widerspruch zu den o.g. Suren. Zudem passt die Sure nicht auf die biblischen Schriften, weil diese nicht zu Verkaufszwecken geschrieben wurden.
Lange Rede kurzer Sinn: Der Koran widerlegt sich selber, weil er dem von ihm bestätigten Wort widerspricht.
Kommentare
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Seinesgleichen 27.01.2024 23:47
@ Annres
Dann teile ihm doch mit, wie er es besser machen kann !
Ich finder der User Epheser zeigte sich bereits in der Vergangenheit mit der Bereitschaft zu lernen. Es ehrt ihn, dass er Muslime von der Wahrheit überzeugen möchte. Er scheint sich bereits interessiert mit der Thematik zu befassen. Also, hilf ihm doch dabei, wenn Du es besser kannst .
Kläre ihn und andere auf, wie Du einen überzeugenden Diskurs mit einem Muslim oder einer Muslima führst oder führen würdest . Hast Du selbst überhaupt zu einer Konvertierung bereits beigetragen ? Wenn ja, wie hast Du überzeugt ?
Einem Kind wirst Du doch auch nicht sagen, dass es sinnlos ist, was es gerade lernt ohne dem Kind es sinnvoller vorzumachen !
" Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen . "
Dann teile ihm doch mit, wie er es besser machen kann !
Ich finder der User Epheser zeigte sich bereits in der Vergangenheit mit der Bereitschaft zu lernen. Es ehrt ihn, dass er Muslime von der Wahrheit überzeugen möchte. Er scheint sich bereits interessiert mit der Thematik zu befassen. Also, hilf ihm doch dabei, wenn Du es besser kannst .
Kläre ihn und andere auf, wie Du einen überzeugenden Diskurs mit einem Muslim oder einer Muslima führst oder führen würdest . Hast Du selbst überhaupt zu einer Konvertierung bereits beigetragen ? Wenn ja, wie hast Du überzeugt ?
Einem Kind wirst Du doch auch nicht sagen, dass es sinnlos ist, was es gerade lernt ohne dem Kind es sinnvoller vorzumachen !
" Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen . "
johnny67 28.01.2024 00:05
Ich bin Meister, steht auch auf meinem Profil.
Aber auch ich bin nicht vom Himmel gefallen, hat viele Jahre der Übung und Ausdauer benötigt.
Ich bin mir sicher, dass es Epheser sogar noch weiter bringen kann, denn zweifellos hat er Talent, sogar großes Talent.
Bruder, weiter so!
Aber auch ich bin nicht vom Himmel gefallen, hat viele Jahre der Übung und Ausdauer benötigt.
Ich bin mir sicher, dass es Epheser sogar noch weiter bringen kann, denn zweifellos hat er Talent, sogar großes Talent.
Bruder, weiter so!
johnny67 28.01.2024 00:11
Falls jemand fragt, ich bin kein Schuster und hab auch nichts auf den Leisten.
Ich bin Meister der Magie.
Habe magische Hände und Worte.
Bilde Zauberlehrlinge aus.
Bewerbungen per PN.
Ich bin Meister der Magie.
Habe magische Hände und Worte.
Bilde Zauberlehrlinge aus.
Bewerbungen per PN.
Epheser511 28.01.2024 09:33
Dann bezieh ich jetzt auch mal Stellung
@Annres: Findest du die Argumentation an sich nicht schlüssig oder ist sie deiner Meinung hier einfach fehl am Platz?
Zum ersteren: Ich hatte schon oft Diskussionen mit Muslimen, wobei ich diese Argumentation bei Bedarf ergänzt und verbessert habe. 2 junge Menschen durfte ich mit diesem Argument davon abhalten zum Islam zu konvertieren und kein Muslim war bislang in der Lage diese Argumentation zu widerlegen.
Wenn du also Fehler in meinem obigen Text siehst, wäre eine Begründung schön.
Zum zweiten: Mein Gedanke war, ein im Grunde unkompliziertes und eindeutiges Argument weiterzugeben, das andere vielleicht künftig in Diskussionen gebrauchen können.
@ johnny67 und Seinesgleichen: Vielen Dank für die lieben Worte! 😀
@Annres: Findest du die Argumentation an sich nicht schlüssig oder ist sie deiner Meinung hier einfach fehl am Platz?
Zum ersteren: Ich hatte schon oft Diskussionen mit Muslimen, wobei ich diese Argumentation bei Bedarf ergänzt und verbessert habe. 2 junge Menschen durfte ich mit diesem Argument davon abhalten zum Islam zu konvertieren und kein Muslim war bislang in der Lage diese Argumentation zu widerlegen.
Wenn du also Fehler in meinem obigen Text siehst, wäre eine Begründung schön.
Zum zweiten: Mein Gedanke war, ein im Grunde unkompliziertes und eindeutiges Argument weiterzugeben, das andere vielleicht künftig in Diskussionen gebrauchen können.
@ johnny67 und Seinesgleichen: Vielen Dank für die lieben Worte! 😀
Annres 28.01.2024 09:41
Finde ich ja nett, dass Du auch mal selbst Stellung beziehst.
Ich finde die Argumentation einfach nur fehl am Platz, weil keiner, der unfähig ist, seine christlichen Glaubensgeschwister zu akzeptieren, andere Religionen von irgendwas überzeugen braucht. Siehe Balken und Splitter.
Und wenn du nicht erkennst, dass man mit selektiver Auswahl von einzelnen Versen - sei es aus Bibel, Koran oder Thora - alles be- oder widerlegen kann, wie es einem gerade passt, hast du noch wirklich sehr viel zu lernen.
Der einzige Weg ist bedingungsloser FRIEDE und das gilt für alle Gläubigen, egal ob Muslim, Jude oder Christ.
Ich finde die Argumentation einfach nur fehl am Platz, weil keiner, der unfähig ist, seine christlichen Glaubensgeschwister zu akzeptieren, andere Religionen von irgendwas überzeugen braucht. Siehe Balken und Splitter.
Und wenn du nicht erkennst, dass man mit selektiver Auswahl von einzelnen Versen - sei es aus Bibel, Koran oder Thora - alles be- oder widerlegen kann, wie es einem gerade passt, hast du noch wirklich sehr viel zu lernen.
Der einzige Weg ist bedingungsloser FRIEDE und das gilt für alle Gläubigen, egal ob Muslim, Jude oder Christ.
Annres 28.01.2024 10:42
Epheser, widerlege mir doch bitte anhand der Bibel, dass ein Mensch, der voll der Nächstenliebe ist - egal, welchen Glauben er hat - nicht in den Himmel kommt, weil doch in 1.Joh. 4:16 steht:
Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Axiome und Beweisführung:
Jesus Christus IST Gott, Gott IST Liebe, also IST Jesus Christus Liebe, also IST Liebe der Weg, also hat jeder, der bedingungslose Nächstenliebe in sich trägt, auch Jesus Christus, also den Weg in die Himmel, bereits in sich.
Also was für einen Sinn soll es dann haben, einen Moslem, der diese Liebe bereits in sich trägt, vom christlichen Glauben zu überzeugen.
Außerdem würde mich doch sehr interessieren, welchen christlichen Glauben du ihm dann aufschwatzen würdest.
Muss er dann vielleicht am Sabbat Ruhetag halten?
Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Axiome und Beweisführung:
Jesus Christus IST Gott, Gott IST Liebe, also IST Jesus Christus Liebe, also IST Liebe der Weg, also hat jeder, der bedingungslose Nächstenliebe in sich trägt, auch Jesus Christus, also den Weg in die Himmel, bereits in sich.
Also was für einen Sinn soll es dann haben, einen Moslem, der diese Liebe bereits in sich trägt, vom christlichen Glauben zu überzeugen.
Außerdem würde mich doch sehr interessieren, welchen christlichen Glauben du ihm dann aufschwatzen würdest.
Muss er dann vielleicht am Sabbat Ruhetag halten?
Seinesgleichen 28.01.2024 14:01
Nunja,
"bedingungslose Liebe " Eine recht große Form der Liebesfähigkeit !
Die so gar nichts mit dem Bedürfnis zu tun hat, ausgerechnet wieder SABBATINER thematisieren zu müssen.
"Der einzige Weg ist bedingungsloser FRIEDE und das gilt für alle Gläubigen, egal ob Muslim, Jude oder Christ." Blöd nur, dass es da die Verpflichtung zum Jihad gibt !
"bedingungslose Liebe " Eine recht große Form der Liebesfähigkeit !
Die so gar nichts mit dem Bedürfnis zu tun hat, ausgerechnet wieder SABBATINER thematisieren zu müssen.
"Der einzige Weg ist bedingungsloser FRIEDE und das gilt für alle Gläubigen, egal ob Muslim, Jude oder Christ." Blöd nur, dass es da die Verpflichtung zum Jihad gibt !
Annres 28.01.2024 14:59
Epheser, die Antwort interessiert mich immer noch:
Wenn ein Moslem fragt, an welchem Tag die Christen zum Gebet zusammen kommen, was antwortest du ihm dann?
Für Moslems ist ja das Freitagsgebet sehr wichtig ->
https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Festtage#Freitag, Auszug:
Der Freitag ist für Muslime ein ähnlich wichtiger Wochentag wie der Sonntag für Christen und der Schabbat für Juden.
--------------------------
Sagst du ihm dann, dass Christen weltweit den Sonntag als Auferstehungstag Jesu feiern oder legst du ihm die Sabbat-Ruhe nahe?
...weil, wenn du ihm den Sabbat vorschlägst, wird er wahrscheinlich verwirrt fragen, warum sich die Christen plötzlich am jüdischen Sabbat versammeln, oder?
Wenn ein Moslem fragt, an welchem Tag die Christen zum Gebet zusammen kommen, was antwortest du ihm dann?
Für Moslems ist ja das Freitagsgebet sehr wichtig ->
https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Festtage#Freitag, Auszug:
Der Freitag ist für Muslime ein ähnlich wichtiger Wochentag wie der Sonntag für Christen und der Schabbat für Juden.
--------------------------
Sagst du ihm dann, dass Christen weltweit den Sonntag als Auferstehungstag Jesu feiern oder legst du ihm die Sabbat-Ruhe nahe?
...weil, wenn du ihm den Sabbat vorschlägst, wird er wahrscheinlich verwirrt fragen, warum sich die Christen plötzlich am jüdischen Sabbat versammeln, oder?
Epheser511 28.01.2024 15:08
Annres, etwas Geduld bitte, ich lass mich bei Antworten nicht hetzten. Bin gerade mit was anderem beschäftigt.
Epheser511 28.01.2024 18:29
@ Annres
Ich finde die Argumentation einfach nur fehl am Platz, weil keiner, der unfähig ist, seine christlichen Glaubensgeschwister zu akzeptieren, andere Religionen von irgendwas überzeugen braucht. Siehe Balken und Splitter.
Ich soll also unfähig sein, andere Glaubensgeschwister zu akzeptieren? Wäre mir neu.
Und wenn du nicht erkennst, dass man mit selektiver Auswahl von einzelnen Versen - sei es aus Bibel, Koran oder Thora - alles be- oder widerlegen kann, wie es einem gerade passt, hast du noch wirklich sehr viel zu lernen.
Das weiß ich schon lange. Ich hab zwar nicht den ganzen Koran gelesen, aber die genannten Suren habe ich sehr wohl im unmittelbaren Kontext nachgelesen und durch Diskussionen habe ich festgestellt, dass es wohl auch keinen größeren Kontext im Koran gibt, der meine Argumentation widerlegen würde.
Der einzige Weg ist bedingungsloser FRIEDE und das gilt für alle Gläubigen, egal ob Muslim, Jude oder Christ.
Nein, der einzige Weg ist Jesus Christus. Friede ist wichtig, aber der einzige Weg zur Rettung ist Jesus Christus. (Joh 14,6; Joh. 3,15-18; Röm. 10,9;...)
Epheser, widerlege mir doch bitte anhand der Bibel, dass ein Mensch, der voll der Nächstenliebe ist - egal, welchen Glauben er hat - nicht in den Himmel kommt, weil doch in 1.Joh. 4:16 steht:
Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Der Kontext:
7 Geliebte, lasst uns einander lieben! Denn die Liebe ist aus Gott, und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott.
8 Wer nicht liebt, der hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.
9 Darin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben sollen.
10 Darin besteht die Liebe — nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und seinen Sohn gesandt hat als Sühnopfer für unsere Sünden.
11 Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, so sind auch wir es schuldig, einander zu lieben.
12 Niemand hat Gott jemals gesehen; wenn wir einander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen geworden.
13 Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat.
14 Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt.
15 Wer nun bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
16 Und wir haben die Liebe erkannt und geglaubt, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
17 Darin ist die Liebe bei uns vollkommen geworden, dass wir Freimütigkeit haben am Tag des Gerichts, denn gleichwie Er ist, so sind auch wir in dieser Welt.
18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat mit Strafe zu tun; wer sich nun fürchtet, ist nicht vollkommen geworden in der Liebe.
19 Wir lieben ihn, weil er uns zuerst geliebt hat.
20 Wenn jemand sagt: »Ich liebe Gott«, und hasst doch seinen Bruder, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann der Gott lieben, den er nicht sieht?
Zunächst ist hier nicht explizit von Nächstenliebe die Rede, sondern allgemein von Liebe (der göttlichen agape-Liebe).
Gott ist Liebe und dementsprechend ist Liebe auch die wichtigste Eigenschaft eines Christen. Aber aus Vers 16 oder auch Vers 7 abzuleiten, dass jeder, der aufrichtig liebt, gerettet ist, egal was er glaubt, lässt der Kontext nicht zu.
Nach Vers 13 ist die (aufopferungsvolle Liebe - V. 9-10) Liebe ein Erkennungsmerkmal dafür, dass Gott uns Seinen Geist gegeben hat. Und den haben nur wiedergeborene Christen:
Eph 1,13 In ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eurer Errettung, gehört habt — in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung,
Gal 5,22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
Und Vers 15 sagt auch nochmal deutlich, dass nur wer Jesus als den Sohn Gottes bekennt (was Muslime definitiv nicht tun) in Gott bleibt.
Liebe ist ein Kriterium um die Echtheit des Glaubens eines Menschen, der sich einen Christen nennt(v. 20), zu prüfen - wer Christ sein will, aber seinen Bruder hasst hat offensichtlich etwas nicht verstanden. Aber Liebe allein ohne den dazugehörigen Glauben rettet nicht. (siehe die oben genannten Verse)
Wie du schon gesagt hast: Man kann mit selektiver Auswahl von einzelnen Versen (in dem Fall 1.Joh. 4,16) alles be- oder widerlegen. Der Kontext ist wichtig um richtig zu verstehen.
Außerdem würde mich doch sehr interessieren, welchen christlichen Glauben du ihm dann aufschwatzen würdest.
Ich selber bin konfessionslos und dementsprechend würde ich ihm auch den bibeltreuen Glauben nahebringen. D.h. er sollte selber die Bibel lesen, verschiedene Lehren an der Bibel prüfen, Argumente vergleichen und dann so auf Grundlage eigener Bibelrecherchen zu Glaubensüberzeugungen kommen und nicht, weil eine Konfession etwas halt so lehrt.
Wenn er sich dann einer bestimmten Konfession anschließen möchte, von mir aus. - aber eben auf Grundlage objektivem Bibellesens und nicht, weil eine Kirche oder Konfession es halt so sieht.
Sagst du ihm dann, dass Christen weltweit den Sonntag als Auferstehungstag Jesu feiern oder legst du ihm die Sabbat-Ruhe nahe?
Das Sabbatgebot wird im NT nicht wiederholt, also warum sollte ich das tun? Es gibt keine verbindliche Vorgabe für Christen, an welchem Tag wir uns versammeln sollen und seit den ersten Christen tun die meisten dies am Sonntag. - das würde ich sagen.
Am wichtigsten wäre aber, dass er versteht, dass es in der Bibel keine festen Gebetszeiten gibt.
Ich finde die Argumentation einfach nur fehl am Platz, weil keiner, der unfähig ist, seine christlichen Glaubensgeschwister zu akzeptieren, andere Religionen von irgendwas überzeugen braucht. Siehe Balken und Splitter.
Ich soll also unfähig sein, andere Glaubensgeschwister zu akzeptieren? Wäre mir neu.
Und wenn du nicht erkennst, dass man mit selektiver Auswahl von einzelnen Versen - sei es aus Bibel, Koran oder Thora - alles be- oder widerlegen kann, wie es einem gerade passt, hast du noch wirklich sehr viel zu lernen.
Das weiß ich schon lange. Ich hab zwar nicht den ganzen Koran gelesen, aber die genannten Suren habe ich sehr wohl im unmittelbaren Kontext nachgelesen und durch Diskussionen habe ich festgestellt, dass es wohl auch keinen größeren Kontext im Koran gibt, der meine Argumentation widerlegen würde.
Der einzige Weg ist bedingungsloser FRIEDE und das gilt für alle Gläubigen, egal ob Muslim, Jude oder Christ.
Nein, der einzige Weg ist Jesus Christus. Friede ist wichtig, aber der einzige Weg zur Rettung ist Jesus Christus. (Joh 14,6; Joh. 3,15-18; Röm. 10,9;...)
Epheser, widerlege mir doch bitte anhand der Bibel, dass ein Mensch, der voll der Nächstenliebe ist - egal, welchen Glauben er hat - nicht in den Himmel kommt, weil doch in 1.Joh. 4:16 steht:
Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Der Kontext:
7 Geliebte, lasst uns einander lieben! Denn die Liebe ist aus Gott, und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott.
8 Wer nicht liebt, der hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.
9 Darin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben sollen.
10 Darin besteht die Liebe — nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und seinen Sohn gesandt hat als Sühnopfer für unsere Sünden.
11 Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, so sind auch wir es schuldig, einander zu lieben.
12 Niemand hat Gott jemals gesehen; wenn wir einander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen geworden.
13 Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat.
14 Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt.
15 Wer nun bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
16 Und wir haben die Liebe erkannt und geglaubt, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
17 Darin ist die Liebe bei uns vollkommen geworden, dass wir Freimütigkeit haben am Tag des Gerichts, denn gleichwie Er ist, so sind auch wir in dieser Welt.
18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat mit Strafe zu tun; wer sich nun fürchtet, ist nicht vollkommen geworden in der Liebe.
19 Wir lieben ihn, weil er uns zuerst geliebt hat.
20 Wenn jemand sagt: »Ich liebe Gott«, und hasst doch seinen Bruder, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann der Gott lieben, den er nicht sieht?
Zunächst ist hier nicht explizit von Nächstenliebe die Rede, sondern allgemein von Liebe (der göttlichen agape-Liebe).
Gott ist Liebe und dementsprechend ist Liebe auch die wichtigste Eigenschaft eines Christen. Aber aus Vers 16 oder auch Vers 7 abzuleiten, dass jeder, der aufrichtig liebt, gerettet ist, egal was er glaubt, lässt der Kontext nicht zu.
Nach Vers 13 ist die (aufopferungsvolle Liebe - V. 9-10) Liebe ein Erkennungsmerkmal dafür, dass Gott uns Seinen Geist gegeben hat. Und den haben nur wiedergeborene Christen:
Eph 1,13 In ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eurer Errettung, gehört habt — in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung,
Gal 5,22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
Und Vers 15 sagt auch nochmal deutlich, dass nur wer Jesus als den Sohn Gottes bekennt (was Muslime definitiv nicht tun) in Gott bleibt.
Liebe ist ein Kriterium um die Echtheit des Glaubens eines Menschen, der sich einen Christen nennt(v. 20), zu prüfen - wer Christ sein will, aber seinen Bruder hasst hat offensichtlich etwas nicht verstanden. Aber Liebe allein ohne den dazugehörigen Glauben rettet nicht. (siehe die oben genannten Verse)
Wie du schon gesagt hast: Man kann mit selektiver Auswahl von einzelnen Versen (in dem Fall 1.Joh. 4,16) alles be- oder widerlegen. Der Kontext ist wichtig um richtig zu verstehen.
Außerdem würde mich doch sehr interessieren, welchen christlichen Glauben du ihm dann aufschwatzen würdest.
Ich selber bin konfessionslos und dementsprechend würde ich ihm auch den bibeltreuen Glauben nahebringen. D.h. er sollte selber die Bibel lesen, verschiedene Lehren an der Bibel prüfen, Argumente vergleichen und dann so auf Grundlage eigener Bibelrecherchen zu Glaubensüberzeugungen kommen und nicht, weil eine Konfession etwas halt so lehrt.
Wenn er sich dann einer bestimmten Konfession anschließen möchte, von mir aus. - aber eben auf Grundlage objektivem Bibellesens und nicht, weil eine Kirche oder Konfession es halt so sieht.
Sagst du ihm dann, dass Christen weltweit den Sonntag als Auferstehungstag Jesu feiern oder legst du ihm die Sabbat-Ruhe nahe?
Das Sabbatgebot wird im NT nicht wiederholt, also warum sollte ich das tun? Es gibt keine verbindliche Vorgabe für Christen, an welchem Tag wir uns versammeln sollen und seit den ersten Christen tun die meisten dies am Sonntag. - das würde ich sagen.
Am wichtigsten wäre aber, dass er versteht, dass es in der Bibel keine festen Gebetszeiten gibt.
(Nutzer gelöscht) 28.01.2024 19:25
Also ich schlage mal vor, euch gut auf Diskussionen mit Moslems vorzubereiten.
Dann versucht ihr sie zu bekehren.
Und so im Spätsommer berichtet ihr dann von euren Bekehrungserfolgen.
Bin zwar skeptisch, aber wer weis, vielleicht schafft ihr was.
Wenn nicht, habt ihr halt einen interessanten, interreligiösen Dialog geführt.
Dann versucht ihr sie zu bekehren.
Und so im Spätsommer berichtet ihr dann von euren Bekehrungserfolgen.
Bin zwar skeptisch, aber wer weis, vielleicht schafft ihr was.
Wenn nicht, habt ihr halt einen interessanten, interreligiösen Dialog geführt.
Seinesgleichen 28.01.2024 19:25
" Nein, der einzige Weg ist Jesus Christus. Friede ist wichtig, aber der einzige Weg zur Rettung ist Jesus Christus. (Joh 14,6; Joh. 3,15-18; Röm. 10,9;...) "
🙂 .
Sieht ganz so aus, als kann Annres von Dir das Wichtigste lernen. Dieser Weg ist als Christ schliesslich alternativlos.
🙂 .
Sieht ganz so aus, als kann Annres von Dir das Wichtigste lernen. Dieser Weg ist als Christ schliesslich alternativlos.
Seinesgleichen 28.01.2024 19:47
@Meriadioc
Erzähl Du doch mal, oder vermeidest Du aus falscher Rücksichtsnahme genrell Glaubensthemen / Gesprächsinhalte über Jesus Christus ?
Wie hast Du Dich gegebenenfalls vorbereitet und was können wir von Dir vielleicht lernen ?
BEKEHREN muss ja nicht das Ziel sein...man muss und sollte auch nicht mit der Tür ins Haus fallen...Das Interesse wecken, reicht schon !
Halte ich jedenfalls für weitaus sinnvoller, als hier im Forum ewig mit den anderen über eine demokratisch gewählte Partei zu hetzen.
Erzähl Du doch mal, oder vermeidest Du aus falscher Rücksichtsnahme genrell Glaubensthemen / Gesprächsinhalte über Jesus Christus ?
Wie hast Du Dich gegebenenfalls vorbereitet und was können wir von Dir vielleicht lernen ?
BEKEHREN muss ja nicht das Ziel sein...man muss und sollte auch nicht mit der Tür ins Haus fallen...Das Interesse wecken, reicht schon !
Halte ich jedenfalls für weitaus sinnvoller, als hier im Forum ewig mit den anderen über eine demokratisch gewählte Partei zu hetzen.
(Nutzer gelöscht) 28.01.2024 19:57
Also ich spreche jetzt schon mit Andersgläubigen über das Christentum.
Wenn es sich ergibt, allerdings habe ich keinen großen Bekehrungseifer.
Hier im Forum schreibe ich durchaus gegen Faschismus was ich mir nicht verbieten lasse.
Wenn es sich ergibt, allerdings habe ich keinen großen Bekehrungseifer.
Hier im Forum schreibe ich durchaus gegen Faschismus was ich mir nicht verbieten lasse.
Seinesgleichen 28.01.2024 20:09
@Meriadioc
Soviel ich weiss hat es Dir auch keine/r verboten. Ich wünsche Dir jedenfalls, dass Dir Dein "Anti"-Faschismus-Eifer nicht irgendwann um die Ohren fliegt !
Schade, dass ich offenbar nix von Dir lernen kann.
Dein Vorschlag nämlich uns gut vorzubereiten, wäre angebrachter gewesen, wenn Du auch etwas dazu hättest beitragen können. Aber so hat es wieder etwas von Klugscheisserei ohne jegliche Substanz .
Soviel ich weiss hat es Dir auch keine/r verboten. Ich wünsche Dir jedenfalls, dass Dir Dein "Anti"-Faschismus-Eifer nicht irgendwann um die Ohren fliegt !
Schade, dass ich offenbar nix von Dir lernen kann.
Dein Vorschlag nämlich uns gut vorzubereiten, wäre angebrachter gewesen, wenn Du auch etwas dazu hättest beitragen können. Aber so hat es wieder etwas von Klugscheisserei ohne jegliche Substanz .
"Schuster, bleib bei deinen Leisten."