Hoffnung und Frieden 🕊 am 27. Januar
27.01.2024 07:07
Hoffnung und Frieden 🕊 am 27. Januar
27.01.2024 07:07
Hoffnung und Frieden 🕊 am 27. Januar
Herrnhuter Losung für Samstag, den 27. Januar 2024
Gott sprach zu Salomo: Weil du weder um langes Leben bittest noch um Reichtum noch um deiner Feinde Tod, sondern um Verstand, auf das Recht zu hören, siehe, so tue ich nach deinen Worten.
1. Könige 3,11-12
Paulus schreibt: Stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Römer 12,2
In allen meinen Taten lass ich den Höchsten raten, der alles kann und hat; er muss zu allen Dingen, soll´s anders wohl gelingen, mir selber geben Rat und Tat.
Paul Fleming
www.losungen.de
Gott sprach zu Salomo: Weil du weder um langes Leben bittest noch um Reichtum noch um deiner Feinde Tod, sondern um Verstand, auf das Recht zu hören, siehe, so tue ich nach deinen Worten.
1. Könige 3,11-12
Paulus schreibt: Stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Römer 12,2
In allen meinen Taten lass ich den Höchsten raten, der alles kann und hat; er muss zu allen Dingen, soll´s anders wohl gelingen, mir selber geben Rat und Tat.
Paul Fleming
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Klavierspielerin2 27.01.2024 07:27
Heiliger Gott.
Du bist unsagbar größer,
als wir Menschen begreifen,
du wohnst im unzugänglichen Licht,
und doch bist du uns nahe.
Gib, dass wir heute mit Ehrfurcht vor dir stehen
und froh werden in deiner Nähe.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Du bist unsagbar größer,
als wir Menschen begreifen,
du wohnst im unzugänglichen Licht,
und doch bist du uns nahe.
Gib, dass wir heute mit Ehrfurcht vor dir stehen
und froh werden in deiner Nähe.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
paloma 27.01.2024 08:23
Tu deinen Mund auf für die Stimmen und für die Sache aller,die verlassen sind. Spr.31,8
27.Jan.ist der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust.
2005 führten die Vereinten Nationen diesen Tag ein,zum Erinnern an den Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau und den Holocaust. Erinnern an die Ermordung der europäischen Juden.
Die Stadt München hat ein Biografisches Gedenkbuch zusammengestellt mit Kurzbiografien 5000 Münchner Juden ,die von 1933-45 während der NS Zeit ermordet od in den Suizid getrieben wurden.✡️
Bald gibt es keine Zeitzeugen mehr u umso wichtiger ist es,eine Kultur des Erinnerns zu pflegen. 🇮🇱
Gerade heutzutage ist es wichtig,bei Ungerechtigkeiten klare Kante zu zeigen u an der Seite derer zu stehen,die ausgegrenzt od benachteiligt sind.
Jesus ist unser Vorbild darin!🕎✝️
(Vgl. Heidemarie Klingeberg)
27.Jan.ist der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust.
2005 führten die Vereinten Nationen diesen Tag ein,zum Erinnern an den Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau und den Holocaust. Erinnern an die Ermordung der europäischen Juden.
Die Stadt München hat ein Biografisches Gedenkbuch zusammengestellt mit Kurzbiografien 5000 Münchner Juden ,die von 1933-45 während der NS Zeit ermordet od in den Suizid getrieben wurden.✡️
Bald gibt es keine Zeitzeugen mehr u umso wichtiger ist es,eine Kultur des Erinnerns zu pflegen. 🇮🇱
Gerade heutzutage ist es wichtig,bei Ungerechtigkeiten klare Kante zu zeigen u an der Seite derer zu stehen,die ausgegrenzt od benachteiligt sind.
Jesus ist unser Vorbild darin!🕎✝️
(Vgl. Heidemarie Klingeberg)
abendrot1963 27.01.2024 08:33
Reichtum
Lebensweisheitsgedicht zu 5. Mose 8,18
Sondern gedenke an den HERRN, deinen Gott; denn er ist's, der dir Kräfte gibt, solch mächtige Taten zu tun, auf daß er hielte seinen Bund, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es geht heutigestages.
5. Mose 8,18 (Luther 1912)
Solang sich diese Erde dreht,
wird’s arm und reich wohl immer geben.
Der Arme sorgenvoll aufsteht,
doch kann der Reiche besser leben?
Er kann es wohl im materiellen Sinne,
muss ja um vieles sich nicht sorgen.
Er strebt danach, dass er noch mehr gewinne,
und kann sich’s leisten, bei der Bank noch Geld zu borgen.
Doch hat der Reiche auch Probleme,
wie leg ich denn mein Geld nur richtig an?
Und mehrt die Bank, die ich dann nehme,
auch wirklich mein Vermögen, geht’s voran?
Bald sammeln sich um ihn die Geier,
Familie, Freunde sind scharf auf seine Kohle.
In seinem Keller wähnen sie die goldenen Eier,
auf dass ein jeder sich ein Stückchen hole.
Er glaubt, dass er den Reichtum selbst geschaffen,
an Gottes Gnade denkt er gewiss zuletzt.
Finanztricks und die Börse sind seine scharfen Waffen,
er denkt nicht weit voraus, lebt nur im Hier und Jetzt!
Bei allem hat er ein ruhiges Gewissen,
spendete er nicht häufig für die Armen?
Sein Scheckbuch ist sein Ruhekissen,
der reiche Mann ist voll Erbarmen!
Doch steht er einst vor Gottes Angesicht,
dann wird die ewige Bilanz gezogen.
In jede dunkle Ecke fällt das göttlich Licht,
fein säuberlich werden seine Taten ausgewogen.
Nur Gottes Gnade kann ihn retten,
damit er nicht verloren geht.
In seine Liebe kann er sich betten,
aufschaun, wo Christi Kreuze steht.
Es bleibt am Ende nichts was einmal zählte,
vom Reichtum blieb nicht mal ein Cent.
Wer hier den Weg zum ew’gen Leben wählte,
ist dort ein Mensch, den Jesus sicher kennt.
(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
Lebensweisheitsgedicht zu 5. Mose 8,18
Sondern gedenke an den HERRN, deinen Gott; denn er ist's, der dir Kräfte gibt, solch mächtige Taten zu tun, auf daß er hielte seinen Bund, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es geht heutigestages.
5. Mose 8,18 (Luther 1912)
Solang sich diese Erde dreht,
wird’s arm und reich wohl immer geben.
Der Arme sorgenvoll aufsteht,
doch kann der Reiche besser leben?
Er kann es wohl im materiellen Sinne,
muss ja um vieles sich nicht sorgen.
Er strebt danach, dass er noch mehr gewinne,
und kann sich’s leisten, bei der Bank noch Geld zu borgen.
Doch hat der Reiche auch Probleme,
wie leg ich denn mein Geld nur richtig an?
Und mehrt die Bank, die ich dann nehme,
auch wirklich mein Vermögen, geht’s voran?
Bald sammeln sich um ihn die Geier,
Familie, Freunde sind scharf auf seine Kohle.
In seinem Keller wähnen sie die goldenen Eier,
auf dass ein jeder sich ein Stückchen hole.
Er glaubt, dass er den Reichtum selbst geschaffen,
an Gottes Gnade denkt er gewiss zuletzt.
Finanztricks und die Börse sind seine scharfen Waffen,
er denkt nicht weit voraus, lebt nur im Hier und Jetzt!
Bei allem hat er ein ruhiges Gewissen,
spendete er nicht häufig für die Armen?
Sein Scheckbuch ist sein Ruhekissen,
der reiche Mann ist voll Erbarmen!
Doch steht er einst vor Gottes Angesicht,
dann wird die ewige Bilanz gezogen.
In jede dunkle Ecke fällt das göttlich Licht,
fein säuberlich werden seine Taten ausgewogen.
Nur Gottes Gnade kann ihn retten,
damit er nicht verloren geht.
In seine Liebe kann er sich betten,
aufschaun, wo Christi Kreuze steht.
Es bleibt am Ende nichts was einmal zählte,
vom Reichtum blieb nicht mal ein Cent.
Wer hier den Weg zum ew’gen Leben wählte,
ist dort ein Mensch, den Jesus sicher kennt.
(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
abendrot1963 27.01.2024 08:34
Vom Sinn des Lebens
Lebensweisheitsgedicht
Hat das Menschenleben einen wahren, tiefen Sinn
oder ist es nur ein Dasein bis zum Tode hin?
Hoffnung und Erwartungen prägen unser Leben.
Sollte es am Ende nur ein Abschiednehmen geben?
Wie erfüllt sich unsere Sehnsucht nach Gerechtigkeit?
Nach Liebe, Friede, Wahrheit und Geborgenheit?
Wenn diese Frage unser Denken und Herz bewegt,
dann finden wir Antwort, die Gott in Sein Wort gelegt.
Gott, unser Schöpfer, der unser Leben gab und erhält,
will Menschen erretten aus der Finsternis der Welt.
Wer zu Jesus Christus kommt von Schuld gequält,
der hat den Weg der Versöhnung geglaubt und erwählt.
Wen Gott berufen hat zur ewigen Herrlichkeit,
der ist bereits gesegnet in seiner Erdenzeit.
Der Gottlose irrt sich, er erntet, was er gesät.
Gott lässt sich nicht spotten, einmal ist es zu spät.
Von Gott her zu Gott hin – so führt uns Gottes Plan.
In Liebe und Gnade ist alles für uns getan.
Wer glaubt, fragt nicht mehr, ihm ist ja Antwort gegeben.
Sein Leben hat ein Ziel, er wird für immer leben.
(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Ursula Wulf, 2007)
Lebensweisheitsgedicht
Hat das Menschenleben einen wahren, tiefen Sinn
oder ist es nur ein Dasein bis zum Tode hin?
Hoffnung und Erwartungen prägen unser Leben.
Sollte es am Ende nur ein Abschiednehmen geben?
Wie erfüllt sich unsere Sehnsucht nach Gerechtigkeit?
Nach Liebe, Friede, Wahrheit und Geborgenheit?
Wenn diese Frage unser Denken und Herz bewegt,
dann finden wir Antwort, die Gott in Sein Wort gelegt.
Gott, unser Schöpfer, der unser Leben gab und erhält,
will Menschen erretten aus der Finsternis der Welt.
Wer zu Jesus Christus kommt von Schuld gequält,
der hat den Weg der Versöhnung geglaubt und erwählt.
Wen Gott berufen hat zur ewigen Herrlichkeit,
der ist bereits gesegnet in seiner Erdenzeit.
Der Gottlose irrt sich, er erntet, was er gesät.
Gott lässt sich nicht spotten, einmal ist es zu spät.
Von Gott her zu Gott hin – so führt uns Gottes Plan.
In Liebe und Gnade ist alles für uns getan.
Wer glaubt, fragt nicht mehr, ihm ist ja Antwort gegeben.
Sein Leben hat ein Ziel, er wird für immer leben.
(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Ursula Wulf, 2007)
abendrot1963 27.01.2024 08:36
Grenzen des Lebens
Lebensweisheitsgedicht
Wenn Menschen sterben, von uns gehn,
so bleiben wir zurück und stehn
erschrocken vor des Todes Macht.
Wir haben kaum an ihn gedacht.
Wir leben fröhlich und famos,
doch manchmal auch gedankenlos.
Die Zukunft haben wir geplant,
wir nehmen´s selber in die Hand.
Wer will in unserm Tun uns bremsen?
Für uns gibt´s scheinbar keine Grenzen.
Wir denken nicht an unser Ende,
wir planen höchstens bis zur Rente.
Was kommt danach, was kommt am Schluß?
Hört man ihn noch den letzten Gruß?
Ist alles aus oder geht´s weiter?
Beim zweiten Mal wär´n wir gescheiter!
Ein Mensch, er geht, läßt uns zurück.
Doch stirbt mit ihm von uns ein Stück.
Nichts ist mehr wie es früher war,
und schnell wird auch dem Letzten klar,
wie hart und grausam Sterben ist,
wie leicht der Tod das Leben frißt.
Zerbrochen sind des Menschen Pläne,
der Tod zeigt lachend seine Zähne.
Hilflos und traurig steh´ ich da,
doch seh ich dort auf Golgatha
den hellen Strahl im Dunkeln blitzen;
der scheint selbst durch die kleinsten Ritzen.
Da hängt einer am Kreuz und stirbt,
der will nicht, daß der Mensch verdirbt,
daß er vor Schuld zugrunde geht,
wenn er vor seinem Schöpfer steht.
Weil er am Kreuz hängt, darf ich leben,
er will mir ewiges Leben geben.
Im Tod besiegt er selbst den Tod,
reißt mich heraus aus Schuld und Not.
An diesen Jesus will ich mich halten.
Er soll mein Leben so gestalten,
daß selbst der Tod den Schreck´ verliert.
Er hat den Sieg herbeigeführt.
Er blieb nicht tot, er kam zurück,
er ist der Erste. Welch ein Glück!
Er verspricht uns: "Es geht weiter!"
Ach wären wir doch nur gescheiter
und würden ihn beim Wort nun nehmen.
Die Trauer könnt´ uns nicht mehr lähmen,
wir würden uns dann vorbereiten,
auf ihn und seine neuen Zeiten.
Er lebt und will die zu sich holen,
die lebend ihm sich anbefohlen;
die unter sein Kreuz sich bequemen
und lassen sich die Schuld abnehmen.
Für die wird er geradestehen,
wenn sie vor ihm, dem Richter, sehen,
daß sie mit Schaffen und mit Rennen
vor ihm niemals bestehen können.
Drum will ich ihm mich anvertrauen,
bis einst mein Glaube wird zum Schauen.
Ach Mensch, bedenke doch dein Ende,
es geht viel weiter als bis zur Rente!
(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Joachim Krebs, 2006)
Lebensweisheitsgedicht
Wenn Menschen sterben, von uns gehn,
so bleiben wir zurück und stehn
erschrocken vor des Todes Macht.
Wir haben kaum an ihn gedacht.
Wir leben fröhlich und famos,
doch manchmal auch gedankenlos.
Die Zukunft haben wir geplant,
wir nehmen´s selber in die Hand.
Wer will in unserm Tun uns bremsen?
Für uns gibt´s scheinbar keine Grenzen.
Wir denken nicht an unser Ende,
wir planen höchstens bis zur Rente.
Was kommt danach, was kommt am Schluß?
Hört man ihn noch den letzten Gruß?
Ist alles aus oder geht´s weiter?
Beim zweiten Mal wär´n wir gescheiter!
Ein Mensch, er geht, läßt uns zurück.
Doch stirbt mit ihm von uns ein Stück.
Nichts ist mehr wie es früher war,
und schnell wird auch dem Letzten klar,
wie hart und grausam Sterben ist,
wie leicht der Tod das Leben frißt.
Zerbrochen sind des Menschen Pläne,
der Tod zeigt lachend seine Zähne.
Hilflos und traurig steh´ ich da,
doch seh ich dort auf Golgatha
den hellen Strahl im Dunkeln blitzen;
der scheint selbst durch die kleinsten Ritzen.
Da hängt einer am Kreuz und stirbt,
der will nicht, daß der Mensch verdirbt,
daß er vor Schuld zugrunde geht,
wenn er vor seinem Schöpfer steht.
Weil er am Kreuz hängt, darf ich leben,
er will mir ewiges Leben geben.
Im Tod besiegt er selbst den Tod,
reißt mich heraus aus Schuld und Not.
An diesen Jesus will ich mich halten.
Er soll mein Leben so gestalten,
daß selbst der Tod den Schreck´ verliert.
Er hat den Sieg herbeigeführt.
Er blieb nicht tot, er kam zurück,
er ist der Erste. Welch ein Glück!
Er verspricht uns: "Es geht weiter!"
Ach wären wir doch nur gescheiter
und würden ihn beim Wort nun nehmen.
Die Trauer könnt´ uns nicht mehr lähmen,
wir würden uns dann vorbereiten,
auf ihn und seine neuen Zeiten.
Er lebt und will die zu sich holen,
die lebend ihm sich anbefohlen;
die unter sein Kreuz sich bequemen
und lassen sich die Schuld abnehmen.
Für die wird er geradestehen,
wenn sie vor ihm, dem Richter, sehen,
daß sie mit Schaffen und mit Rennen
vor ihm niemals bestehen können.
Drum will ich ihm mich anvertrauen,
bis einst mein Glaube wird zum Schauen.
Ach Mensch, bedenke doch dein Ende,
es geht viel weiter als bis zur Rente!
(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Joachim Krebs, 2006)
abendrot1963 27.01.2024 09:00
Geld und wahrer Reichtum
Lebensweisheitsgedicht zu Offb. 14,13
Und ich hörte eine Stimme vom Himmel zu mir sagen: Schreibe: Selig sind die Toten, die in dem HERRN sterben von nun an. Ja, der Geist spricht, daß sie ruhen von ihrer Arbeit; denn ihre Werke folgen ihnen nach.
Offb. 14,13 (Luther 1912)
Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
Matth. 6,19-21
Was treibt Menschen – regiert die Welt:
ist es nicht dieses „liebe Geld“?
Man schuftet, um es zu erwerben,
freut sich, sollte man es erben,
sucht nach Wegen, reich zu werden,
für ein schönes Leben auf Erden,
und man erst dann so recht frohlockt,
ist der Kontostand gut aufgestockt.
Doch ist man reich – ist man dann froh?
Findet man wahres Glück denn so?
Hängt wahres Glück vom Gelde ab,
ob ich reich bin und welches hab?
Könnt man Glück mit Geld erkaufen,
seh’ man Reiche jubelnd laufen,
doch dies ist nachweislich nicht so,
drum: Wie wird man denn wirklich froh?
Mancher schuftet mühsam für viel Geld,
und verlässt doch „arm“ dann diese Welt:
Auf vertan’e Zeit wird er blicken
hört die Lebensuhr auf zu ticken.
Auch Gott, dem er dann wird begegnen,
wird ihn weder kennen noch segnen. (*)
Welch Sinn hatte dann die Müh und Last,
- er hatte den Lebenssinn verpasst!
(* Matth. 7,23)
Drum kehre um und sei gescheit,
denn jetzt ist noch die Gnadenzeit!
Tu ab heute sinnvoll leben,
tu Gutes, ehre Gott auf Erden!
Fang an zu Gottes Ehr’ zu leben,
und nach seinem Reich zu streben,
richt’ Dich nach Gottes Geboten aus –
dann gehst Du selig ein und aus!
Ein Kinderlächeln – das macht froh,
ein „Danke schön“ hören ebenso:
Tu Gutes mit dem schnöden Geld,
helfe Notleidenden in der Welt!
Wirst du nach Gottes Reich hin streben
wirst du auch wahres Glück erleben,
Du darfst zum Himmel einst eingehen
und darfst den Heiland dann auch sehen!
(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Rainer Jetzschmann, 2008)
Lebensweisheitsgedicht zu Offb. 14,13
Und ich hörte eine Stimme vom Himmel zu mir sagen: Schreibe: Selig sind die Toten, die in dem HERRN sterben von nun an. Ja, der Geist spricht, daß sie ruhen von ihrer Arbeit; denn ihre Werke folgen ihnen nach.
Offb. 14,13 (Luther 1912)
Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
Matth. 6,19-21
Was treibt Menschen – regiert die Welt:
ist es nicht dieses „liebe Geld“?
Man schuftet, um es zu erwerben,
freut sich, sollte man es erben,
sucht nach Wegen, reich zu werden,
für ein schönes Leben auf Erden,
und man erst dann so recht frohlockt,
ist der Kontostand gut aufgestockt.
Doch ist man reich – ist man dann froh?
Findet man wahres Glück denn so?
Hängt wahres Glück vom Gelde ab,
ob ich reich bin und welches hab?
Könnt man Glück mit Geld erkaufen,
seh’ man Reiche jubelnd laufen,
doch dies ist nachweislich nicht so,
drum: Wie wird man denn wirklich froh?
Mancher schuftet mühsam für viel Geld,
und verlässt doch „arm“ dann diese Welt:
Auf vertan’e Zeit wird er blicken
hört die Lebensuhr auf zu ticken.
Auch Gott, dem er dann wird begegnen,
wird ihn weder kennen noch segnen. (*)
Welch Sinn hatte dann die Müh und Last,
- er hatte den Lebenssinn verpasst!
(* Matth. 7,23)
Drum kehre um und sei gescheit,
denn jetzt ist noch die Gnadenzeit!
Tu ab heute sinnvoll leben,
tu Gutes, ehre Gott auf Erden!
Fang an zu Gottes Ehr’ zu leben,
und nach seinem Reich zu streben,
richt’ Dich nach Gottes Geboten aus –
dann gehst Du selig ein und aus!
Ein Kinderlächeln – das macht froh,
ein „Danke schön“ hören ebenso:
Tu Gutes mit dem schnöden Geld,
helfe Notleidenden in der Welt!
Wirst du nach Gottes Reich hin streben
wirst du auch wahres Glück erleben,
Du darfst zum Himmel einst eingehen
und darfst den Heiland dann auch sehen!
(Lebensweisheitsgedicht, Autor: Rainer Jetzschmann, 2008)
(Nutzer gelöscht) 27.01.2024 09:20
Guten Morgen !
Heute gedenken wir wieder
der vielen im KZ ermordeten Menschen.
Möge das nie wieder geschehen.
Gegen das Vergessen.
HERR Jesus Christus,
bitte ziehe noch viele Menschen
zu Dir.
Danke. Amen.
Heute gedenken wir wieder
der vielen im KZ ermordeten Menschen.
Möge das nie wieder geschehen.
Gegen das Vergessen.
HERR Jesus Christus,
bitte ziehe noch viele Menschen
zu Dir.
Danke. Amen.
abendrot1963 27.01.2024 09:42
Blumen (Grazyna Chrostowska, 1941)
Oft, weiß ich noch kaufte ich Blumen
an irgendeiner Straßenecke,
Aber um diese Zeit, sind meine herbstlichen, blassen,
Schon kühlen Astern vergangen
Und verblüht ...
Sogar die Rosen. Alles ist schon vergangen,
Auch ich komme nicht als dieselbe zurück
zu denselben Dingen,
Weil jeder Augenblick ein neues Leben ist,
Und das Leben fließt.
Oft, weiß ich noch kaufte ich Blumen
an irgendeiner Straßenecke,
Aber um diese Zeit, sind meine herbstlichen, blassen,
Schon kühlen Astern vergangen
Und verblüht ...
Sogar die Rosen. Alles ist schon vergangen,
Auch ich komme nicht als dieselbe zurück
zu denselben Dingen,
Weil jeder Augenblick ein neues Leben ist,
Und das Leben fließt.
JumpinJack 27.01.2024 13:02
Gott unserer Väter, groß und voll Erbarmen.
Herr des Friedens und des Lebens.
Du Vater aller Menschen.
Du hegst Pläne des Friedens,
und nicht des Leides.
Du verdammst die Kriege und brichst
den Stolz der Gewalttäter.
Du hast deinen Sohn Jesus gesandt,
um den Menschen in nah und fern,
den Frieden zu verkünden.
Um die Menschen aller Rassen und Völker,
in einer einzigen Familie zu vereinen.
Höre den einmütigen Aufschrei Deiner Kinder.
Höre auf die dringende Bitte
der ganzen Menschheit.
Nie wieder Krieg.
Dieses Abenteuer,
aus dem es kein Zurück mehr gibt.
Nie wieder Krieg.
Diese Spirale von Trauer und Gewalt.
Nie wieder dieser Krieg,
eine Bedrohung für alle Geschöpfe
im Himmel, zu Wasser und zu Land.
In Gemeinschaft mit Maria, der Mutter Jesu,
bitten wir dich nun:
Sprich zu den Herzen derer,
die Verantwortung tragen
für das Schicksal der Völker,
halt auf die Logik der Rache und Vergeltung.
Ermögliche durch Deinen Heiligen Geist
neue Lösungen, großmütige und ehrenvolle
Gesten des Friedens,
eröffne Räume des Dialogs
und geduldigen Wartens,
die fruchtbarer sind
als überstürzte Kriegstermine.
Gib unserer Zeit Tage des Friedens.
Nie wieder Krieg!
Johannes Paul II.
Herr des Friedens und des Lebens.
Du Vater aller Menschen.
Du hegst Pläne des Friedens,
und nicht des Leides.
Du verdammst die Kriege und brichst
den Stolz der Gewalttäter.
Du hast deinen Sohn Jesus gesandt,
um den Menschen in nah und fern,
den Frieden zu verkünden.
Um die Menschen aller Rassen und Völker,
in einer einzigen Familie zu vereinen.
Höre den einmütigen Aufschrei Deiner Kinder.
Höre auf die dringende Bitte
der ganzen Menschheit.
Nie wieder Krieg.
Dieses Abenteuer,
aus dem es kein Zurück mehr gibt.
Nie wieder Krieg.
Diese Spirale von Trauer und Gewalt.
Nie wieder dieser Krieg,
eine Bedrohung für alle Geschöpfe
im Himmel, zu Wasser und zu Land.
In Gemeinschaft mit Maria, der Mutter Jesu,
bitten wir dich nun:
Sprich zu den Herzen derer,
die Verantwortung tragen
für das Schicksal der Völker,
halt auf die Logik der Rache und Vergeltung.
Ermögliche durch Deinen Heiligen Geist
neue Lösungen, großmütige und ehrenvolle
Gesten des Friedens,
eröffne Räume des Dialogs
und geduldigen Wartens,
die fruchtbarer sind
als überstürzte Kriegstermine.
Gib unserer Zeit Tage des Friedens.
Nie wieder Krieg!
Johannes Paul II.
Engelslhaar 27.01.2024 18:12
Danke für eure schönen Beiträge!
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und eine geruhsame Nachtruhe!
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und eine geruhsame Nachtruhe!
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!