Wolfgang Niedecken (BAP) zitiert Gobbels Rede von 1928
23.01.2024 10:43
Wolfgang Niedecken (BAP) zitiert Gobbels Rede von 1928
23.01.2024 10:43
Wolfgang Niedecken (BAP) zitiert Gobbels Rede von 1928
Wolfgang Niedeken (Musikgruppe BAP) hat ein Zitat einer Rede von Goebbels von 1928 vorgelesen...
Joseph Goebbels über den Einzug der NSDAP in den Reichstag
1928
Quellen Weimarer Republik
Der NSDAP-Reichspropagandaleiter Joseph Goebbels zog nach den Reichstagswahlen am 20. Mai 1928 als einer von zwölf Abgeordneten der NSDAP in den Reichstag ein. In einem Leitartikel des „Völkischen Beobachters“ am 30. April 1928 hatte er folgendes geschrieben:
Wir sind doch eine antiparlamentarische Partei, lehnen aus guten Gründen die Weimarer Verfassung und die von ihr eingeführten republikanischen Institutionen ab, sind Gegner einer verfälschten Demokratie, die den Klugen und den Dummen, den Fleißigen und den Faulen über einen Leisten schlägt, sehen im heutigen System der Stimmenmajoritäten und der organisierten Verantwortungslosigkeit die Hauptursache unseres ständig zunehmenden Verfalls. Was also wollen wir im Reichstag?
Wir gehen in den Reichstag hinein, um uns aus dem Waffenarsenal der Demokratie mit deren eigenen Waffen zu versorgen. Wir werden Reichstagsabgeordnete, um die Weimarer Gesinnung mit ihrer eigenen Unterstützung lahm zu legen. Wenn die Demokratie so dumm ist, uns für diesen Bärendienst Freifahrkarten und Diäten zu geben, so ist das ihre eigene Sache. Wir zerbrechen uns darüber nicht den Kopf. Uns ist jedes gesetzliche Mittel recht, den Zustand von heute zu revolutionieren.
Wenn es uns gelingt, bei diesen Wahlen sechzig bis siebzig Agitatoren und Organisatoren unserer Partei in die verschiedenen Parlamente hineinzustecken, so wird der Staat selbst in Zukunft unseren Kampfapparat ausstatten und besolden. Eine Angelegenheit, die reizvoll und neckisch genug ist, sie einmal auszuprobieren. Wir werden auch in den Parlamenten verparlamentarisieren? So sehen wir aus! Glaubt einer von euch, dass wir, wenn wir in das Plenum des hohen Hauses einmarschieren, gleich mit Philipp Scheidemann Brüderschaft trinken? Haltet ihr uns für so miserable Revolutionäre, dass ihr fürchtet, wir würden vor einem dicken, roten Teppich und einer wohltemperierten Schlafhalle unsere geschichtliche Mission vergessen?
Wer ins Parlament geht, kommt darin um! Jawohl, wenn er ins Parlament geht, um auch einer zu werden. Geht er jedoch hinein mit dem zähen und verbissenen Willen, auch hier seinen bedingungslosen Kampf gegen die zunehmende Verlumpung unseres öffentlichen Lebens mit der ihm angeborenen Rücksichtslosigkeit fortzuführen, dann wird er nicht verparlamentarisieren, sondern er bleibt das, was er ist: ein Revolutionär […].
Man soll nicht glauben, der Parlamentarismus sei unser Damaskus. Wir haben dem Gegner die Zähne gezeigt von den Podien der Massenversammlungen und von den Riesendemonstrationen unserer braunen Garde aus. Wir werden sie ihm auch zeigen in der bleiernen Sattheit eines parlamentarischen Plenums. Wir kommen nicht als Freunde, auch nicht als Neutrale. Wir kommen als Feinde! Wie der Wolf in die Schafherde einbricht, so kommen wir. Jetzt seid ihr nicht mehr unter euch! Und so werdet ihr keine reine Freude an uns haben!
Zitiert nach: K. D. Bracher, Die Auflösung der Weimarer Republik, Stuttgart/Düsseldorf 1955, S. 374.
https://www.geschichte-abitur.de/quellenmaterial/quellen-weimarer-republik/joseph-goebbels-ueber-den-einzug-der-nsdap-in-den-reichstag
Kommt das einen heute nicht bekannt vor, was da heute von der AfD in Berlin veranstaltet wird??? ...erschreckend die Parallelen!!!
Es wird Zeit dagegen aufzustehen!!! ....und diese Botschaft weiterzuverteilen!!!
Joseph Goebbels über den Einzug der NSDAP in den Reichstag
1928
Quellen Weimarer Republik
Der NSDAP-Reichspropagandaleiter Joseph Goebbels zog nach den Reichstagswahlen am 20. Mai 1928 als einer von zwölf Abgeordneten der NSDAP in den Reichstag ein. In einem Leitartikel des „Völkischen Beobachters“ am 30. April 1928 hatte er folgendes geschrieben:
Wir sind doch eine antiparlamentarische Partei, lehnen aus guten Gründen die Weimarer Verfassung und die von ihr eingeführten republikanischen Institutionen ab, sind Gegner einer verfälschten Demokratie, die den Klugen und den Dummen, den Fleißigen und den Faulen über einen Leisten schlägt, sehen im heutigen System der Stimmenmajoritäten und der organisierten Verantwortungslosigkeit die Hauptursache unseres ständig zunehmenden Verfalls. Was also wollen wir im Reichstag?
Wir gehen in den Reichstag hinein, um uns aus dem Waffenarsenal der Demokratie mit deren eigenen Waffen zu versorgen. Wir werden Reichstagsabgeordnete, um die Weimarer Gesinnung mit ihrer eigenen Unterstützung lahm zu legen. Wenn die Demokratie so dumm ist, uns für diesen Bärendienst Freifahrkarten und Diäten zu geben, so ist das ihre eigene Sache. Wir zerbrechen uns darüber nicht den Kopf. Uns ist jedes gesetzliche Mittel recht, den Zustand von heute zu revolutionieren.
Wenn es uns gelingt, bei diesen Wahlen sechzig bis siebzig Agitatoren und Organisatoren unserer Partei in die verschiedenen Parlamente hineinzustecken, so wird der Staat selbst in Zukunft unseren Kampfapparat ausstatten und besolden. Eine Angelegenheit, die reizvoll und neckisch genug ist, sie einmal auszuprobieren. Wir werden auch in den Parlamenten verparlamentarisieren? So sehen wir aus! Glaubt einer von euch, dass wir, wenn wir in das Plenum des hohen Hauses einmarschieren, gleich mit Philipp Scheidemann Brüderschaft trinken? Haltet ihr uns für so miserable Revolutionäre, dass ihr fürchtet, wir würden vor einem dicken, roten Teppich und einer wohltemperierten Schlafhalle unsere geschichtliche Mission vergessen?
Wer ins Parlament geht, kommt darin um! Jawohl, wenn er ins Parlament geht, um auch einer zu werden. Geht er jedoch hinein mit dem zähen und verbissenen Willen, auch hier seinen bedingungslosen Kampf gegen die zunehmende Verlumpung unseres öffentlichen Lebens mit der ihm angeborenen Rücksichtslosigkeit fortzuführen, dann wird er nicht verparlamentarisieren, sondern er bleibt das, was er ist: ein Revolutionär […].
Man soll nicht glauben, der Parlamentarismus sei unser Damaskus. Wir haben dem Gegner die Zähne gezeigt von den Podien der Massenversammlungen und von den Riesendemonstrationen unserer braunen Garde aus. Wir werden sie ihm auch zeigen in der bleiernen Sattheit eines parlamentarischen Plenums. Wir kommen nicht als Freunde, auch nicht als Neutrale. Wir kommen als Feinde! Wie der Wolf in die Schafherde einbricht, so kommen wir. Jetzt seid ihr nicht mehr unter euch! Und so werdet ihr keine reine Freude an uns haben!
Zitiert nach: K. D. Bracher, Die Auflösung der Weimarer Republik, Stuttgart/Düsseldorf 1955, S. 374.
https://www.geschichte-abitur.de/quellenmaterial/quellen-weimarer-republik/joseph-goebbels-ueber-den-einzug-der-nsdap-in-den-reichstag
Kommt das einen heute nicht bekannt vor, was da heute von der AfD in Berlin veranstaltet wird??? ...erschreckend die Parallelen!!!
Es wird Zeit dagegen aufzustehen!!! ....und diese Botschaft weiterzuverteilen!!!
Kommentare
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Engelslhaar 23.01.2024 11:03
Mich erinnert die Rede aus dem "Geschichtsunterricht" an heutige Parolen der Antifa
Felsfeuer 23.01.2024 11:41
"Wir sind hier, weil es letztlich kein Entrinnen vor uns selbst gibt.
Solange der Mensch sich nicht selbst in den Augen und Herzen seiner Mitmenschen begegnet, ist er auf der Flucht.
Solange er nicht zulässt, dass seine Mitmenschen an seinem Innersten teilhaben, gibt es für ihn keine Geborgenheit.
Solange er sich fürchtet, durchschaut zu werden, kann er weder sich noch andere erkennen - er wird allein sein."
Wo können wir solch einen Spiegel finden, wenn nicht in unserem Nächsten?
Hier in der Gemeinschaft kann ein Mensch erst richtig klar über sich werden und sich nicht mehr als den Riesen seiner Träume oder den Zwerg seiner Ängste sehen, sondern als Mensch, der - Teil eines Ganzen – zu ihrem Wohl seinen Beitrag leistet.
In solchem Boden können wir Wurzeln schlagen und wachsen; nicht mehr allein – wie der Tod – sondern lebendig als Mensch unter Menschen
Text von Richard Beauvais, 1964
Solange der Mensch sich nicht selbst in den Augen und Herzen seiner Mitmenschen begegnet, ist er auf der Flucht.
Solange er nicht zulässt, dass seine Mitmenschen an seinem Innersten teilhaben, gibt es für ihn keine Geborgenheit.
Solange er sich fürchtet, durchschaut zu werden, kann er weder sich noch andere erkennen - er wird allein sein."
Wo können wir solch einen Spiegel finden, wenn nicht in unserem Nächsten?
Hier in der Gemeinschaft kann ein Mensch erst richtig klar über sich werden und sich nicht mehr als den Riesen seiner Träume oder den Zwerg seiner Ängste sehen, sondern als Mensch, der - Teil eines Ganzen – zu ihrem Wohl seinen Beitrag leistet.
In solchem Boden können wir Wurzeln schlagen und wachsen; nicht mehr allein – wie der Tod – sondern lebendig als Mensch unter Menschen
Text von Richard Beauvais, 1964
paloma 23.01.2024 11:42
Felsfeuer weist zurecht auf die Gefahr hin,wie die Demokratie von innen ausgehöhlt werden kann, wie das heute leider der Fall ist,wenn solche Parteien im Bundestag sind,durch die Bürger dorthin gewählt.
paloma 23.01.2024 11:46
@ Felsfeuer,ergänzend zu. Beauvais möchte ich hinzufügen:
Den klarsten,reinsten Spiegel findet der Mensch im Wort Gottes.
Den klarsten,reinsten Spiegel findet der Mensch im Wort Gottes.
Felsfeuer 23.01.2024 11:50
Wenn Menschen gottlos werden,
sind:
Regierungen ratlos,
Schulden zahllos,
Besprechungen ergebnislos,
Aufklärungen hirnlos,
Politiker charakterlos,
Christen gebetslos,
Kirchen kraftlos,
Völker friedlos,
Sitten zügellos,
Mode schamlos,
Verbrechen maßlos,
Konferenzen endlos,
…dann sind die Aussichten trostlos
sind:
Regierungen ratlos,
Schulden zahllos,
Besprechungen ergebnislos,
Aufklärungen hirnlos,
Politiker charakterlos,
Christen gebetslos,
Kirchen kraftlos,
Völker friedlos,
Sitten zügellos,
Mode schamlos,
Verbrechen maßlos,
Konferenzen endlos,
…dann sind die Aussichten trostlos
Felsfeuer 23.01.2024 11:53
Wenn Gott Dir etwas schenken möchte...
dann...
...verpackt ER es in ein Problem...
... das wir anfangen zu suchen um eine Lösung...
... das wir anfangen IHN zu suchen...
... das wir anfangen IHN zu fragen ...
... das wir anfangen zu fragen, wo ich mir selbst im Weg stehe...
... das wir erkennen das ER der ARZT ist...
... das wir erkennen das nur ER der Weg ist...
... das wir erkennen das nur ER die wirkliche Wahrheit und damit die Ursachen und Verletzungen kennt...
... das wir erkennen das nur ER das LEBEN ist, was LEBENDIGES LEBEN eben ist....
... das wir uns mit ALLEM IN SEINE ARME WERFEN...
... das wir erkennen das wir aber GARNICHTS AUS UNS KÖNNEN....
... das wir erkennen das wir nichts aus selbst sind....
...
... wenn wir NICHTS sind dann fängt ER an... Was gering ist vor der Welt und was verachtet ist, das hat Gott erwählt, was nichts ist, damit er zunichtemache, was etwas ist, auf dass sich kein Mensch vor Gott rühme.
1. Korinther 1,28-29
und dann ...
...
... ER kommt zu den Blinden
... ER kommt zu den Gehörlosen
... ER kommt zu den Zerschlagenen
... ER kommt zu den Kranken
... ER kommt zu den Toten
... Er kommt zu den Waisen
... Er kommt zu den Verlassenen
... Er kommt zu den Unweisen
... kurz, ER erbarmt sich keines ... außer den Elenden.
....und da bin ich in guter Gesellschaft bei den Ausgestoßenen .... wie heißt es ... den Stein der zum Eckstein ward, haben sie verworfen. siehe Apostelgeschichte 4. 11 Dieser ist der Stein, der von euch den Bauleuten verachtet ward, der zum Eckstein geworden ist. .... denn die Verworfenen kann Gott neu auf der Töpferscheibe neu formen....nach Gottes Willen!
dann...
...verpackt ER es in ein Problem...
... das wir anfangen zu suchen um eine Lösung...
... das wir anfangen IHN zu suchen...
... das wir anfangen IHN zu fragen ...
... das wir anfangen zu fragen, wo ich mir selbst im Weg stehe...
... das wir erkennen das ER der ARZT ist...
... das wir erkennen das nur ER der Weg ist...
... das wir erkennen das nur ER die wirkliche Wahrheit und damit die Ursachen und Verletzungen kennt...
... das wir erkennen das nur ER das LEBEN ist, was LEBENDIGES LEBEN eben ist....
... das wir uns mit ALLEM IN SEINE ARME WERFEN...
... das wir erkennen das wir aber GARNICHTS AUS UNS KÖNNEN....
... das wir erkennen das wir nichts aus selbst sind....
...
... wenn wir NICHTS sind dann fängt ER an... Was gering ist vor der Welt und was verachtet ist, das hat Gott erwählt, was nichts ist, damit er zunichtemache, was etwas ist, auf dass sich kein Mensch vor Gott rühme.
1. Korinther 1,28-29
und dann ...
...
... ER kommt zu den Blinden
... ER kommt zu den Gehörlosen
... ER kommt zu den Zerschlagenen
... ER kommt zu den Kranken
... ER kommt zu den Toten
... Er kommt zu den Waisen
... Er kommt zu den Verlassenen
... Er kommt zu den Unweisen
... kurz, ER erbarmt sich keines ... außer den Elenden.
....und da bin ich in guter Gesellschaft bei den Ausgestoßenen .... wie heißt es ... den Stein der zum Eckstein ward, haben sie verworfen. siehe Apostelgeschichte 4. 11 Dieser ist der Stein, der von euch den Bauleuten verachtet ward, der zum Eckstein geworden ist. .... denn die Verworfenen kann Gott neu auf der Töpferscheibe neu formen....nach Gottes Willen!
Autumn 23.01.2024 13:43
BAP, Grönemeyer, Westernhagen, Tote Hosen, Kerkeling, ...
haben sich enttäuschend als Systemschranzen entpuppt.
Unsere Kulturschaffenden, an die wir viele, viele Jahre lang geglaubt,
ihre Musik gekauft und ihre Konzerte besucht haben,
sie haben während Corona den Praxistest nicht bestanden
und seither nichts dazugelernt.
haben sich enttäuschend als Systemschranzen entpuppt.
Unsere Kulturschaffenden, an die wir viele, viele Jahre lang geglaubt,
ihre Musik gekauft und ihre Konzerte besucht haben,
sie haben während Corona den Praxistest nicht bestanden
und seither nichts dazugelernt.
Herbstprince 23.01.2024 13:50
Genau @Autumn, und sie üben auch heute noch und wieder Einfluss auf einen Teil der Bevölkerung aus .
Da lobe ich mir Menschen, wie Dieter Hallervorden, die mit Intelligenz, Humor und Rückgrat aufklären.
Da lobe ich mir Menschen, wie Dieter Hallervorden, die mit Intelligenz, Humor und Rückgrat aufklären.
Julia1960 23.01.2024 14:14
Ja, Autumn. Das sehen jedoch sicherlich nur all die Menschen ebenso, die keine Freude und Spaß daran haben, Mitmenschen zu diskriminieren, zu stigmatisieren.
Diese Eigenschaft scheint jedoch bei vielen Menschen immer noch vorhanden zu sein. Hatte auch gehofft, dass Mensch sich da mal weiter entwickelt hätte, gerade nach der jüngsten Geschichte Deutschlands.
Aber auch heute machen immer noch viel zu viele Menschen mit und lassen sich gegen andere aufhetzen.
Diese Eigenschaft scheint jedoch bei vielen Menschen immer noch vorhanden zu sein. Hatte auch gehofft, dass Mensch sich da mal weiter entwickelt hätte, gerade nach der jüngsten Geschichte Deutschlands.
Aber auch heute machen immer noch viel zu viele Menschen mit und lassen sich gegen andere aufhetzen.
Julia1960 23.01.2024 15:57
Die Gefahr sind nicht gewählte Parteien, die sich sachlich mit Themen auseinandersetzen.
Ich persönlich sehe die viel größere Gefahr im agieren vieler Menschen.
Wurden nicht vor einiger Zeit bereits die Privatadressen von AfD-Politiker veröffentlich, zu Gewalt gegen diese Menschen aufgerufen? Die infolge ja auch bereits stattfand in Form von z.B. Überfall und zusammengeschlagen.
Nun in Aachen bei der Demo, Riesenplakat mit der Aufschrift AfD'ler zu töten.
Und Menschenmassen finden das "wieder" toll. 🙈 Hatten wir doch alles schon mal, denke, sowas wollten wir nicht mehr.
Und die, die das nun machen, da mitmachen, das alles befürworten, wollen der Welt weismachen, sie wären genau dagegen🤔
Merken anscheinend nicht mal ihr eigenes widersprüchliches agieren🤔
Ich persönlich sehe die viel größere Gefahr im agieren vieler Menschen.
Wurden nicht vor einiger Zeit bereits die Privatadressen von AfD-Politiker veröffentlich, zu Gewalt gegen diese Menschen aufgerufen? Die infolge ja auch bereits stattfand in Form von z.B. Überfall und zusammengeschlagen.
Nun in Aachen bei der Demo, Riesenplakat mit der Aufschrift AfD'ler zu töten.
Und Menschenmassen finden das "wieder" toll. 🙈 Hatten wir doch alles schon mal, denke, sowas wollten wir nicht mehr.
Und die, die das nun machen, da mitmachen, das alles befürworten, wollen der Welt weismachen, sie wären genau dagegen🤔
Merken anscheinend nicht mal ihr eigenes widersprüchliches agieren🤔
Julia1960 23.01.2024 16:00
Wie um alles in der Welt kann es in einem demokratischen Rechtsstaat sein, dass man so offiziell zum Ermorden von Menschen aufrufen, aufhetzen kann und darf.
Es ist absolut richtig, dass man achtgibt, dagegen ist, dass sowas nicht gegen Migranten gemacht wird.
Aber wer in diesem Land schützte die Ungeimpften oder nun Wähler der 2. größten Oppositionspartei?
So ein Verhalten darf gegen "niemanden" akzeptiert und zugelassen werden.
Es ist absolut richtig, dass man achtgibt, dagegen ist, dass sowas nicht gegen Migranten gemacht wird.
Aber wer in diesem Land schützte die Ungeimpften oder nun Wähler der 2. größten Oppositionspartei?
So ein Verhalten darf gegen "niemanden" akzeptiert und zugelassen werden.
Julia1960 23.01.2024 16:03
Gewaltaufrufe und nun sogar Aufruf zum Töten dürfen gegen niemanden gemacht werden!
Ich als Christ werde sowas niemals unterstützen. Never!
Könnte ich mit meinem Glauben auch niemals vereinbaren.
Ich als Christ werde sowas niemals unterstützen. Never!
Könnte ich mit meinem Glauben auch niemals vereinbaren.
Sherezade 23.01.2024 19:52
Sehr eigen, dass hier immer alles mit der Pandemie in Verbindung gebracht wird...und vor allem wie Musiker vorher in ihrer Einstellung wahrgenommen wurde...die erwähnten Musiker standen schon immer für ein Nein gegen Antisemitismus, Rassismus, Diskriminierung..
Grönemeyer:" Keinen Millimeter nach rechts..."
Campino: "Aber wenn es um die Zukunftsvisionen geht, wird auch der mattesten Birne im Land klar werden, dass die AfD hoffentlich eine vorübergehende Erscheinung ist."
Noch Fragen ?
Keinen Millimeter nach rechts!
Grönemeyer:" Keinen Millimeter nach rechts..."
Campino: "Aber wenn es um die Zukunftsvisionen geht, wird auch der mattesten Birne im Land klar werden, dass die AfD hoffentlich eine vorübergehende Erscheinung ist."
Noch Fragen ?
Keinen Millimeter nach rechts!
Julia1960 23.01.2024 19:59
Ja genau Sherezade, sie taten so, als seien sie gegen Diskriminierung.
Wenn man das tatsächlich ist, dann lebt man das auch und diskriminiert nicht öffentlich.
Daher mein Bezug zur Corona Zeit, da sah man ja, wer ganz vorne bei Diffamierungen, Diskriminierungen dabei war und mitmachte.
Mit Diskriminierungen, aber erst recht mit Gewaltaufrufen, nun sogar schon Aufrufe zum Töten, lebt sich nun mal keine Demokratie.
Das zeigt nur, dass all diese Menschen keine Angst um die Demokratie haben, sondern sie Angst vor der Demokratie haben.
Demokratisches handeln ist hier gefragt, die Bürger und ihre Sorgen ernst nehmen, hierauf eingehen.
Die Menschen wollen alle hier einfach nur sicher und friedlich leben, ihre Arbeitsplätze behalten, ihr Auskommen haben.
Aktuell bereits 57.000 angemeldet Insolvenzen und die Tendenz sieht eher so aus, dass es eher noch mehr werden könnten.
Diese Dinge gilt es einfach alle mal anzugehen.
Wenn man das tatsächlich ist, dann lebt man das auch und diskriminiert nicht öffentlich.
Daher mein Bezug zur Corona Zeit, da sah man ja, wer ganz vorne bei Diffamierungen, Diskriminierungen dabei war und mitmachte.
Mit Diskriminierungen, aber erst recht mit Gewaltaufrufen, nun sogar schon Aufrufe zum Töten, lebt sich nun mal keine Demokratie.
Das zeigt nur, dass all diese Menschen keine Angst um die Demokratie haben, sondern sie Angst vor der Demokratie haben.
Demokratisches handeln ist hier gefragt, die Bürger und ihre Sorgen ernst nehmen, hierauf eingehen.
Die Menschen wollen alle hier einfach nur sicher und friedlich leben, ihre Arbeitsplätze behalten, ihr Auskommen haben.
Aktuell bereits 57.000 angemeldet Insolvenzen und die Tendenz sieht eher so aus, dass es eher noch mehr werden könnten.
Diese Dinge gilt es einfach alle mal anzugehen.
Julia1960 23.01.2024 20:03
Oder Deutschland müsste abstimmen und wer in einer DDR 2.0 leben will, darf das und man teilt das Land und die Menschen ziehen halt in den Teil, wo sie leben wollen.
Sherezade 23.01.2024 20:15
Julia1960,
ich akzeptiere Deine Meinung... es geht mir nicht um Corona...
Nur als OT
Hoffe schwer, du kennst die Einstellung von Dietrich Grönemeyer zum Thema...
ich akzeptiere Deine Meinung... es geht mir nicht um Corona...
Nur als OT
Hoffe schwer, du kennst die Einstellung von Dietrich Grönemeyer zum Thema...
Julia1960 23.01.2024 20:19
@Sherezade
Natürlich weiß ich was Du meinst. Aber wie gesagt, ich nehme keinen für ernst, der so Dinge vorgibt und selber unbescholtene Bürger öffentlich diffamiert, stigmatisiert.
Natürlich weiß ich was Du meinst. Aber wie gesagt, ich nehme keinen für ernst, der so Dinge vorgibt und selber unbescholtene Bürger öffentlich diffamiert, stigmatisiert.
Julia1960 23.01.2024 20:21
Und das haben viele in dieser kürzlich erlebten Zeit bereits eben auch schon getan.
Ich würde so Gewaltaufrufe und Aufhetzen zum Töten auch gegen all die anderen Parteien, Politker ablehnen.
Ich würde so Gewaltaufrufe und Aufhetzen zum Töten auch gegen all die anderen Parteien, Politker ablehnen.
Auch das bekannte Muster der Nazis, ein Feindbild zu schaffen, erinnert mich an so Manches in der heutigen Zeit: Die einzige Opposition ist der Sündenbock und wird verteufelt.