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„Habe ich meinen Weg zu Gottes Weg gemacht?“

„Habe ich meinen Weg zu Gottes Weg gemacht?“
10 Alle Pfade des HERRN sind Gnade und Wahrheit für die, welche seinen Bund und seine Zeugnisse bewahren. (Ps 25:10, Schlachter)

„Habe ich meinen Weg zu Gottes Weg gemacht?“
(Gottes Wort von heute Morgen aus einer HCJB Radio Andacht)

10. Die Wege des Herrn sind nichts als Güte und Wahrheit (oder: Gnade und Treue) denen, die seinen Bund und Zeugnisse halten. Das ist eine Regel ohne Ausnahme. Gottes Gnade und Treue fließen über gegen die, die durch die Gnade treu und wahrhaftig geworden sind. So gefährlich manchmal der Weg, den Gott uns weist, scheinen mag, soll uns das doch nie zweifelhaft werden, dass wir, solange wir dem Willen Gottes folgen, keinen wirklichen Schaden zu besorgen haben. Seine Gnade werden wir in jedem sauren Bissen durchschmecken und seine Treue in jedem bitteren Tropfen. Unser Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. Lasst uns in unverbrüchlichem Glauben auf den Bund Jahwes stützen, der niemals hinfallen kann und bis ins Kleinste hinein geregelt und als unveränderlich besiegelt ist. Doch gehört diese Wahrheit nicht auf die Gasse - sie möchte sonst von den Schweinen zertreten werden, sondern sie ist eine köstliche Perle für das Halsband des Kindes. Wahrhaft begnadigte Seelen, die sich in echtem Glauben auf das vollbrachte Erlösungswerk des Herrn Jesus stützen, die halten den Bund des Herrn und wandeln in der Heiligung des Geistes nach seinen Zeugnissen. Ihnen müssen alle Dinge zum Besten dienen (Röm. 8,28); aber für solche, die in der Sünde beharren, gibt es keine derartige Verheißung. Wer den Bund hält, der wird von ihm gehalten. Wer die Gebote des Herrn erfüllt, der wird erfahren, dass sich die Verheißungen an ihm erfüllen.

(Charles Haddon Spurgeon)

Kommentare

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Donaukiesel 23.01.2024 08:27
Amen!
 
Tschoo 23.01.2024 08:38
DU bist der/mein WEG...

🎧

 
Digrilimele 23.01.2024 08:45
…. Sie ist  eine  köstliche Perle an dem Halsband, ein wunderbares Bild.

Denen, die Gott lieben und SEINEN Willen halten,  müssen !!! alle Dinge zum Besten dienen.

Die Betonung liegt hier sicherlich auf müssen, da Gott es uns so verheiẞen hat und ER sich an SEINE Verheißungen uns gegenüber hält, vorausgesetzt wir ergreifen sie auch im Glauben glauben und zweifeln nicht.
 
(Nutzer gelöscht) 23.01.2024 09:00
Guten Morgen und einen gesegneten Dienstag !

Wie gut, dass Gottes Zusagen verläßlich sind.
 
Zeitzeuge 23.01.2024 12:07
Wenn ich meinen Weg bisher nicht zu Gottes Weg gemacht habe und das trifft bei weitem auf die Mehrheit unseres Volkes zu, dann darum, weil sie die Früchte der christlichen Tugenden ihrer Väter nicht angenommen und nicht schätzen gelernt und einen zusätzlichen Bruch zwischen Alt und Jung zugelassen haben. Eigentlich wie im alten Israel und heute wieder neu seit der Gründung des Staates. Warum gab es so eine lange Zeit ihrer früheren und bis heute andauernden Gottlosigkeit?
Sie haben der Finsternis, den anderen Göttern, die man ihnen angeboten hat, mehr Glauben geschenkt und sie sogar geliebt. Die Geschichte ist seit Adam auch eine Weltgeschichte der Verführungen durch Satan in unterschiedlichen Formen.
 
Digrilimele 23.01.2024 14:37
Obgleich ich dir Recht gebe, in dem was du schreibst, Zeitzeuge.
Man könnt es auch als Ist?-Zustand beschreiben, geschieht doch auch gleichzeitig viel. 
So  beobachte ich beruflich, dass die wenigsten Menschen sich in der Gesellschaft, wie sich jetzt darstellt und wie die Gottlosigkeit nur so um sich greift, noch wohl fühlen. 

Vielleicht ist es nur dieses Unbehagen, verbunden mit Ratlosigkeit, dieses Gefühl von „ Da stimmt etwas nicht !!!“, welches sich in ihnen breiter und breiter macht.
Mit der sich immer mehr aufbringende Frage, „  Wem kann ich überhaupt noch vertrauen und wo soll das nur enden und wo kommt uns Hilfe her?“ 

Ich meine, dass viele auf der Suche nach Gott sind.
 Wenn sie, von ganzem Herzen nach IHM suchen und nach IHM verlangen, wird ER sich finden lassen. 




Ich weiß, viele werden es anders sehen als ich und doch ist es das, was ich beobachte. Jede Krise birgt gleichzeitig die Chance in sich, nach Gott zu suchen und IHN auch zu finden.
 
Sozo 23.01.2024 14:55
Ja, ich erlebe die Menschen auch als suchend. Auch Christen! Viele glauben zwar an Jesus, aber haben nicht den Heiligen Geist empfangen! Ihr Glaube ist tot.
 
Digrilimele 23.01.2024 15:29
Ja, sie sind verunsichert, merken das ihr Geld,  ihre angesammelten Reichtümer ihnen schlussendlich nichts nützen werden, wenn die Welt untergeht oder es gar zu einem Atomkrieg kommen sollte.  Sie machen sich gerade sehr viele Gedanken, doch wird diesen Gedanken, zu wenig Raum gegeben und dennoch haben sie diese. Ich finde es schön, dass sie sich überhaupt selbst Gedanken machen, denn das haben sie lange Zeit gar nicht gemacht.

Auch  die Ungewissheit darüber, ob die Impfung ihnen nicht doch langfristig geschadet hat, zwingt sie dazu, sich über den Tod und ob es ein Leben danach gibt, Gedanken zu machen. Sollte es doch einen Gott geben, dann ist ER es, der das Unheil noch  einmal abwenden kann.

Hmmm, 🤔das weiß niemand Freueteuch, außer Gott.

Nur manchmal is es eben so, dass ich das Gefühl bekomme, dass auch hier auf dieser Plattform, viel mehr Aufmerksamkeit darauf gelegt wird , was die Finsternis tut und nicht auf das, was Gott tut.

ER ist nicht untätig!!!
 
Digrilimele 23.01.2024 15:41
Ich meine, dass der Mainstream als auch die sozialen Medien, bewusst  Gedanken in die eine oder andere Richtung manipulieren. 

Und deshalb ist wirklich beides mit sehr viel Vorsicht zu genießen. 

Menschen brauchen Gott und  sie suchen Gott, …

Nur deshalb lässt Gott es doch zu.
 
Digrilimele 23.01.2024 16:19
Schön, dass wenigstens sozo, das sieht, was ich sehe.
 
Zeitzeuge 23.01.2024 16:31
Wir dürfen nicht vergessen oder anders gesagt aus der Perspektive eines Ungläubigen ist der Abstand zu einem Gläubigen, zu Gott riesengroß, es scheint für ihn nur töricht, sich einmal mit den kostbaren Gedanken Gottes auseinanderzusetzen. Es ist nur Gnade, unverdiente Gnade, daß wir an Jesus glauben können.
So wie Markus Krall es bereits angedeutet hat, braucht es eine große Krise zum Umdenken und dennoch werden sich nicht viele für den schmalen Weg entscheiden.
 
Sozo 23.01.2024 17:26
Ich merke in Gesprächen, dass einfach ein falsches Gottesbild vermittelt wurde. Die Leute haben total falsche Vorstellungen. Da kann ich oft ansetzen und dann öffnen sie sich.
 
Sozo 23.01.2024 17:28
Aber ich habe in meiner Verwandtschaft auch einen Fall von totaler Verstocktheit und das, obwohl ein wunderschönes Heilungswunder geschehen ist, nachdem ich gebetet habe. Das ist wirklich nicht zu fassen.
 
Zeitzeuge 23.01.2024 20:12
Sind Täter selbst auch Opfer? | Erfahrungsmedizin | Prof. Dr. phil. Franz Ruppert

https://www.youtube.com/watch?v=b5VVdUkNX9c

Es macht wenig Sinn, sich über das Gesellschafts- und selbstzerstörerisches Verhalten der sogenannten Personen auf Führungsebene zu beklagen, sie sind das geworden, was in ihrem früheren Umfeld an Gewaltexzessen oder Mißbrauch erlebt und nicht geheilt wurde. Das erlittene Leid verlangt nach Ausgleich.
So wie Franz Ruppert es beschreibt, sind viele in Führungspositionen sich ihres früheren Opfer sein gar nicht bewußt, sie geben unbewußt das weiter, was sie an Unheil erlebt haben. Die Geschichte der Menschheit ist voll von solchen Beispielen.
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