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Gottes liebevolle Fürsorge und ewige Treue

Gottes liebevolle Fürsorge und ewige Treue
Liebe Geschwister im Glauben,

in unserem alltäglichen Leben begegnen wir oft Herausforderungen, Kämpfen und Fehlern, die uns entmutigen können. In solchen Momenten dürfen wir jedoch nie vergessen, dass wir nicht alleine sind. Gott, unser himmlischer Vater, ist immer bei uns. Seine Gegenwart ist eine ständige Erinnerung daran, dass wir in unseren Schwierigkeiten niemals allein sind.

Gott will und wird immer unser Bestes suchen. Diese Wahrheit ist tief in der Bibel verwurzelt und spiegelt sich in jedem Vers und jeder Geschichte wieder. Er kennt unsere Kämpfe, unsere Ängste und unsere Schwächen besser, als wir es selbst tun. In Jesaja 41, Vers 10 sagt Er: „Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; blicke nicht ängstlich umher, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.“

Kommentare

 
Weinrebe 18.01.2024 21:38
Ihr Lieben, diese Worte sind eine kraftvolle und ermutigende Erinnerung daran, dass Gott immer bereit ist, uns zu stärken und zu führen. In Zeiten des Zweifels und der Unsicherheit ist Er unsere Quelle der Kraft und des Trostes. Wenn wir erkennen, dass wir Ihn in unserem Leben brauchen und uns Ihm zuwenden, öffnen wir unser Herz für Seine Liebe und Führung.

Unsere Kämpfe und Fehler sind nicht das Ende unserer Geschichte - sie sind vielmehr Gelegenheiten, Gottes Gnade und Erbarmen zu erleben und tiefer in unserer Beziehung zu Gott zu wachsen.

Jeder Stolperstein kann ein Schritt sein, der uns näher zu Ihm führt. Paulus erinnert uns in Römer 8 Vers 28 daran, dass „wir wissen, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Vorsatz berufen sind.“
 
Weinrebe 18.01.2024 21:39
Lasst uns also Mut fassen und in dem Wissen vorwärtsgehen, dass Gott in jedem Aspekt unseres Lebens wirkt. Wir sind nicht alleine in unseren Kämpfen, und unsere Fehler definieren uns nicht. In der Liebe und Umarmung Gottes finden wir die Freiheit, unsere Schwächen anzunehmen und sie als Teil unseres Wachstums und unserer Glaubensreise zu sehen. Amen.

von Andreas Keiper
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