Gott.
In Jesus von Nazaret hast du der Welt
den neuen Menschen gegeben.
Wir danken dir,
dass wir ihn kennen dürfen;
dass sein Wort und Beispiel
in dieser Stunde unter uns lebendig wird.
Öffne uns für seine Gegenwart.
Rühre uns an mit seinem Geist.
Mach durch ihn auch uns zu neuen Menschen.
Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus.
Hoffnung und Frieden 🕊 am 18.01.
18.01.2024 06:35
Hoffnung und Frieden 🕊 am 18.01.
18.01.2024 06:35
Hoffnung und Frieden 🕊 am 18.01.
Herrnhuter Losung für Donnerstag, den 18.01.2024
Da trat Elia zu allem Volk und sprach: Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist’s aber Baal, so wandelt ihm nach. Und das Volk antwortete ihm nichts.
1.Könige 18, 21
Jesus spricht: Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Matthäus 6, 24
Mein Herz hängt treu und feste an dem, was dein Wort lehrt. Herr, tu bei mir das Beste, sonst ich zuschanden werd. Wenn du mich leitest, treuer Gott, so kann ich richtig laufen den Weg deiner Gebot.
Cornelius Becker
Da trat Elia zu allem Volk und sprach: Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist’s aber Baal, so wandelt ihm nach. Und das Volk antwortete ihm nichts.
1.Könige 18, 21
Jesus spricht: Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Matthäus 6, 24
Mein Herz hängt treu und feste an dem, was dein Wort lehrt. Herr, tu bei mir das Beste, sonst ich zuschanden werd. Wenn du mich leitest, treuer Gott, so kann ich richtig laufen den Weg deiner Gebot.
Cornelius Becker
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paloma 18.01.2024 09:04
Unser Vater im Himmel
Geheiligt werde dein Name
Dein Reich komme,dein Wille geschehe,
Wie im Himmel,so auch auf Erden
Unser täglich Brot gib uns heute
Und vergib uns unsere Schuld
Wie auch wir vergeben unseren Schuldigern
Und führe uns nicht in Versuchung
Sondern erlöse uns von dem Bösen
Denn Dein ist das Reich und die Macht und die Herrlichkeit
In Ewigkeit
Amen
Geheiligt werde dein Name
Dein Reich komme,dein Wille geschehe,
Wie im Himmel,so auch auf Erden
Unser täglich Brot gib uns heute
Und vergib uns unsere Schuld
Wie auch wir vergeben unseren Schuldigern
Und führe uns nicht in Versuchung
Sondern erlöse uns von dem Bösen
Denn Dein ist das Reich und die Macht und die Herrlichkeit
In Ewigkeit
Amen
abendrot1963 18.01.2024 09:21
Brennende Herzen
Missionsgedicht
Brennen unsere Herzen für den Herrn?
Erfüllen wir seine Gebote gern?
Oder ist‘s nur läst‘ge Pflicht,
die wir erfüllen oder nicht.
Brennen wir, sein Wort zu verkünden?
Zu reden von Adam, dem Abfall und Sünden?
Zu reden von Menschen die Gott verehrten,
aber auch jenen die sein Wort verkehrten.
Brennen wir Jesu Heilstat zu preisen?
Auch gegen den Einspruch von manchen „Weisen“,
die uns wortreich erklären, das sei nur erfunden,
so sei Jesu Leichnam ganz einfach „verschwunden“.
Brennen wir mit Atheisten zu streiten?
Die alles verwerfen von biblischen Zeiten.
Tragen wir die Botschaft auch zu ihnen,
dass sie sich auch mit Gott versühnen.
Brennen wir, dass auch Muslime die Botschaft hören?
Denen Imame die Sinne betören.
Die christlichen Schriften seien verfälscht und erlogen
und Mohammed sei einst in den Himmel geflogen.
Brennen wir, dass Politiker uns hören?
Die uns mit schlimmen Botschaften verstören.
Beten wir auch für sie in diesen Tagen,
dass sie zum Gemeinwohl beitragen.
Ja, lasst uns brennen, sein Wort zu verbreiten!
In guten und in schlechten Zeiten.
Es wird gebraucht wie täglich Brot
in unserer großer Erdennot.
(Missionsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2015)
Missionsgedicht
Brennen unsere Herzen für den Herrn?
Erfüllen wir seine Gebote gern?
Oder ist‘s nur läst‘ge Pflicht,
die wir erfüllen oder nicht.
Brennen wir, sein Wort zu verkünden?
Zu reden von Adam, dem Abfall und Sünden?
Zu reden von Menschen die Gott verehrten,
aber auch jenen die sein Wort verkehrten.
Brennen wir Jesu Heilstat zu preisen?
Auch gegen den Einspruch von manchen „Weisen“,
die uns wortreich erklären, das sei nur erfunden,
so sei Jesu Leichnam ganz einfach „verschwunden“.
Brennen wir mit Atheisten zu streiten?
Die alles verwerfen von biblischen Zeiten.
Tragen wir die Botschaft auch zu ihnen,
dass sie sich auch mit Gott versühnen.
Brennen wir, dass auch Muslime die Botschaft hören?
Denen Imame die Sinne betören.
Die christlichen Schriften seien verfälscht und erlogen
und Mohammed sei einst in den Himmel geflogen.
Brennen wir, dass Politiker uns hören?
Die uns mit schlimmen Botschaften verstören.
Beten wir auch für sie in diesen Tagen,
dass sie zum Gemeinwohl beitragen.
Ja, lasst uns brennen, sein Wort zu verbreiten!
In guten und in schlechten Zeiten.
Es wird gebraucht wie täglich Brot
in unserer großer Erdennot.
(Missionsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2015)
abendrot1963 18.01.2024 09:35
Auf, Evangelisten!
Missionslied zu 2. Tim. 4,2
Predige das Wort, halte an, es sei zu rechter Zeit oder zur Unzeit; strafe, drohe, ermahne mit aller Geduld und Lehre.
2. Tim. 4,2 (Luther 1912)
1. Auf, Evangelisten!
Laßt euch mit Geduld
und mit Eifer rüsten,
zahlet eure Schuld!
Fühlt ihr euch vom Triebe
heißen Danks beseelt?
- Liebe zündet Liebe -
auf dann und erzählt!
2. Tretet, Friedensboten,
auf an Christi Statt!
Weckt das Heer der Toten;
den, der lebensmatt
hinschleicht, fasst mit Gnade
an und stärket ihn,
auf des Friedens Pfade
weiset alle hin!
3. Frohen Muts verkündigt
Christi Kreuzestod;
Der macht rein, entsündigt
und versöhnt mit Gott!
Er schafft Frucht der Lippen
Eurer Zeugenschaft;
Durch verborgne Klippen
führt euch seine Kraft.
4. Lieblich sind die Füße
seiner Prediger;
Hört, ihr Wort, das süße,
schallet weit umher:
„Friede, Friede, Friede!“
So klingt Anbeginn,
Mitt´ und Schluß vom Liede;
„Nehmt den Frieden hin!“
(Missionslied, Autor: J. B. v. Albertini (1769 - 1831))
Missionslied zu 2. Tim. 4,2
Predige das Wort, halte an, es sei zu rechter Zeit oder zur Unzeit; strafe, drohe, ermahne mit aller Geduld und Lehre.
2. Tim. 4,2 (Luther 1912)
1. Auf, Evangelisten!
Laßt euch mit Geduld
und mit Eifer rüsten,
zahlet eure Schuld!
Fühlt ihr euch vom Triebe
heißen Danks beseelt?
- Liebe zündet Liebe -
auf dann und erzählt!
2. Tretet, Friedensboten,
auf an Christi Statt!
Weckt das Heer der Toten;
den, der lebensmatt
hinschleicht, fasst mit Gnade
an und stärket ihn,
auf des Friedens Pfade
weiset alle hin!
3. Frohen Muts verkündigt
Christi Kreuzestod;
Der macht rein, entsündigt
und versöhnt mit Gott!
Er schafft Frucht der Lippen
Eurer Zeugenschaft;
Durch verborgne Klippen
führt euch seine Kraft.
4. Lieblich sind die Füße
seiner Prediger;
Hört, ihr Wort, das süße,
schallet weit umher:
„Friede, Friede, Friede!“
So klingt Anbeginn,
Mitt´ und Schluß vom Liede;
„Nehmt den Frieden hin!“
(Missionslied, Autor: J. B. v. Albertini (1769 - 1831))
(Nutzer gelöscht) 18.01.2024 10:09
Einen segensreichen Donnerstag !
HERR Jesus Christus,
DU hast uns im Blick.
DU siehst wie es uns geht.
DU wirst Recht schaffen .
Danke. Amen.
HERR Jesus Christus,
DU hast uns im Blick.
DU siehst wie es uns geht.
DU wirst Recht schaffen .
Danke. Amen.
(Nutzer gelöscht) 18.01.2024 11:26
Nicht gleichzeitig Gott und dem Mammon:
Mammon ist übrigens nicht nur Geld. Sondern umfasst den ganzen Aspekt der Versorgung und der materiellen Absicherung.
Wer ist unser Versorger?
Mammon ist übrigens nicht nur Geld. Sondern umfasst den ganzen Aspekt der Versorgung und der materiellen Absicherung.
Wer ist unser Versorger?
abendrot1963 18.01.2024 11:42
Dem schnöden Mammon dienen
Bedeutung:
Vorrangig aufs Geldverdienen aus sein, gierig hinter dem Geld her sein
Erläuterung:
Der schnöde Mammon ist eine verächtliche Bezeichnung für Geld und Gut nach dem aramäischen Wort ‘mammon’ für Besitz, Vermögen. Gleichzeitig war der Mammon ein syrischer Gott des Reichtums.
Beispiel:
Du solltest dich viel mehr um deine Familie kümmern als immer nur dem schnöden Mammon nachzujagen.
Bibelstelle:
Lk 16,13: „Kein Sklave kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.“
(Vgl. Mt 6,24: „Niemand kann zwei Herren dienen“ ...).
Kommentar:
In Lk 16,9 ist sogar vom ungerechten Mammon die Rede, mit dessen Hilfe man sich Freunde machen soll. Darin klingt indirekt der Vorwurf an, dass Reichtum oft nicht auf ehrliche Weise erworben wird.
Anwendung:
Die große Verbreitung und Beliebtheit der Redewendung ist ein Hinweis darauf, dass die Sucht nach Reichtum und die ausschließliche Bemühung zum Geldverdienen auch heute noch von vielen Menschen als Gefahr für ihr Seelenheil und für das private Familienglück angesehen wird.
Die ähnliche Redewendung „Ein Knecht (oder Sklave) des Mammons sein“ hat die gleiche Bedeutung und ist seit dem 17. Jahrhundert aufgekommen, heute jedoch weniger bekannt, bzw. etwas veraltet (Röhrich S. 993).
Literaturhinweise
Steger, Heribert: 333 biblische Redensarten. Pattloch Verlag 1998
Bedeutung:
Vorrangig aufs Geldverdienen aus sein, gierig hinter dem Geld her sein
Erläuterung:
Der schnöde Mammon ist eine verächtliche Bezeichnung für Geld und Gut nach dem aramäischen Wort ‘mammon’ für Besitz, Vermögen. Gleichzeitig war der Mammon ein syrischer Gott des Reichtums.
Beispiel:
Du solltest dich viel mehr um deine Familie kümmern als immer nur dem schnöden Mammon nachzujagen.
Bibelstelle:
Lk 16,13: „Kein Sklave kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.“
(Vgl. Mt 6,24: „Niemand kann zwei Herren dienen“ ...).
Kommentar:
In Lk 16,9 ist sogar vom ungerechten Mammon die Rede, mit dessen Hilfe man sich Freunde machen soll. Darin klingt indirekt der Vorwurf an, dass Reichtum oft nicht auf ehrliche Weise erworben wird.
Anwendung:
Die große Verbreitung und Beliebtheit der Redewendung ist ein Hinweis darauf, dass die Sucht nach Reichtum und die ausschließliche Bemühung zum Geldverdienen auch heute noch von vielen Menschen als Gefahr für ihr Seelenheil und für das private Familienglück angesehen wird.
Die ähnliche Redewendung „Ein Knecht (oder Sklave) des Mammons sein“ hat die gleiche Bedeutung und ist seit dem 17. Jahrhundert aufgekommen, heute jedoch weniger bekannt, bzw. etwas veraltet (Röhrich S. 993).
Literaturhinweise
Steger, Heribert: 333 biblische Redensarten. Pattloch Verlag 1998
( Wer Lust und Zeit hat, darf diesen Blog auch gerne nutzen, um erbauliche Impulse zu setzen. 💝 )