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Bis zu 14,5 Millionen Tote durch Klimawandel bis 2050
16.01.2024 11:14
Bis zu 14,5 Millionen Tote durch Klimawandel bis 2050
16.01.2024 11:14
Bis zu 14,5 Millionen Tote durch Klimawandel bis 2050
Studie:
Bis zum Jahr 2050 könnte der Klimawandel dann laut der Studie weltweit bis zu 14,5 Millionen Todesfälle verursachen. Die Gesundheitssysteme müssten zusätzliche Kosten in Höhe von 1,1 Billionen US-Dollar tragen.
Wärmer als letzte 100.000 Jahre
Weltweite Temperatur 2023 nur knapp unter 1,5-Grad-Marke
Allein Überschwemmungen könnten den Schätzungen zufolge bis 2050 für 8,5 Millionen Tote sorgen - nicht nur direkt, sondern auch indirekt durch Ernteschäden, vermehrte Infektionskrankheiten und eine höhere Luftfeuchtigkeit, die zu Atemwegserkrankungen führen kann. Besonders betroffen wäre der asiatisch-pazifische Raum mit seinen stark bevölkerten Küstenregionen.
Die zweithöchste Sterberate mit 3,2 Millionen Toten erwarten die Autoren durch Dürren - vor allem wegen langfristiger Auswirkungen von sinkender Wasserqualität und weniger fruchtbaren Böden etwa auf die Kindersterblichkeit. Hitzewellen könnten demnach bis 2050 rund 1,6 Millionen Leben kosten, vor allem bei älteren Menschen.
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Dazu kämen dem Bericht zufolge vermehrte Krankheiten und Fälle von Berufsunfähigkeit. Bei höheren Temperaturen etwa könnten sich Mücken deutlich ausbreiten, sodass Malaria, Dengue-Fieber und Zika-Infektionen auch in Europa und den USA gängiger würden. Insgesamt aber wären laut der Studie besonders Regionen in Afrika, im Mittleren Osten und in Asien von den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels betroffen. Anders als auf die Corona-Pandemie könnten sich Regierungen und die weltweite Gesundheitsbranche auf diese Entwicklung aber vorbereiten, betonen die Studienautoren.
Die Ergebnisse des Berichts sollen am Donnerstag auch auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos diskutiert werden.
Bis zum Jahr 2050 könnte der Klimawandel dann laut der Studie weltweit bis zu 14,5 Millionen Todesfälle verursachen. Die Gesundheitssysteme müssten zusätzliche Kosten in Höhe von 1,1 Billionen US-Dollar tragen.
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Die zweithöchste Sterberate mit 3,2 Millionen Toten erwarten die Autoren durch Dürren - vor allem wegen langfristiger Auswirkungen von sinkender Wasserqualität und weniger fruchtbaren Böden etwa auf die Kindersterblichkeit. Hitzewellen könnten demnach bis 2050 rund 1,6 Millionen Leben kosten, vor allem bei älteren Menschen.
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Die Ergebnisse des Berichts sollen am Donnerstag auch auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos diskutiert werden.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 16.01.2024 11:43
Was für ein Schwachsinn!!
Nicht jeder Unsinn muss hier noch breit getreten werden.
Nicht jeder Unsinn muss hier noch breit getreten werden.
Zeitlos5 16.01.2024 12:12
Eine Begründung - wie für jede Verutreilung nötig - hat wohl eine eingefleischte Christin nicht?
Ist wohl für Missionarinen nicht notwendig?
Ist wohl für Missionarinen nicht notwendig?
(Nutzer gelöscht) 16.01.2024 12:14
Ist wie in der Medizin:
Wissenschaft und Intelligenz dient der Diagnose
Kluge Prävention verhindert Krankheit
Wissenschaft und Intelligenz dient der Diagnose
Kluge Prävention verhindert Krankheit
Natural 16.01.2024 12:54
Zeitlos Gott macht es gründlicher ! 14 Millionen Tote ist doch wirklich nicht der Rede wert . (Da rechne ich mich ausdrücklich mit dazu )
Vielmehr die Kosten der Behandlung bis zum Tod /das merkt man wirklich ! Für die Milliarden Restlichen Betroffen gilt das Gleiche . Dazu kommen die energiekosten für Kühlung . Klimaneutralität wird es die nächsten 10 Jahre nie geben in D . Die Menschen die damit Politik machen sind keine Christen !
Und weltweit gesehen ist alles nur idiotisch und dient nur einem diktatorischen Regime . Das haben wir letztes Jahr auch schon hier in D gespürt .
Das was eigendlich wirklich helfen würde keine lebenserhaltenden maschienen und Präparate zu benutzen . Das könnte mit Einklang mit der Natur Gottes heissen .
Der böse macht halt alles auf unatürliche und diktatorische Art und Weise und vermehrt das elende Leben
Vielmehr die Kosten der Behandlung bis zum Tod /das merkt man wirklich ! Für die Milliarden Restlichen Betroffen gilt das Gleiche . Dazu kommen die energiekosten für Kühlung . Klimaneutralität wird es die nächsten 10 Jahre nie geben in D . Die Menschen die damit Politik machen sind keine Christen !
Und weltweit gesehen ist alles nur idiotisch und dient nur einem diktatorischen Regime . Das haben wir letztes Jahr auch schon hier in D gespürt .
Das was eigendlich wirklich helfen würde keine lebenserhaltenden maschienen und Präparate zu benutzen . Das könnte mit Einklang mit der Natur Gottes heissen .
Der böse macht halt alles auf unatürliche und diktatorische Art und Weise und vermehrt das elende Leben
(Nutzer gelöscht) 16.01.2024 16:35
Zeitlos,
Von welchem weltweit abgestimmten Referenzwert geht man eigentlich aus, von wo aus man dieses 1,5 Grad Ziel definiert?
Von welchem weltweit abgestimmten Referenzwert geht man eigentlich aus, von wo aus man dieses 1,5 Grad Ziel definiert?
Julia1960 16.01.2024 18:07
Tja, der Größenwahnsinnige Deutsche meint nun da weltweite Klima beherrschen/ändern zu können oder zu wollen.
Der Größenwahn nimmt seinen Lauf...
Der Größenwahn nimmt seinen Lauf...
Julia1960 16.01.2024 18:10
Ansgt und Panik vor dem Tod.............heute von dem, morgen von dem und übermorgen vor was anderem.
Hilft aber alles nichts, wir sind nur für begrenzte Zeit auf der Erde und Gott hat alles in seinen Händen, ob paar Größenwahnsinnige anders sagen oder nicht bzw. ob Anst-und Panik verbreitet wird oder nicht.
Hilft aber alles nichts, wir sind nur für begrenzte Zeit auf der Erde und Gott hat alles in seinen Händen, ob paar Größenwahnsinnige anders sagen oder nicht bzw. ob Anst-und Panik verbreitet wird oder nicht.
Natural 17.01.2024 06:37
Wenn's hoch kommt 20Millionen . Aber es kommt auf die Kettenreaktionen an was daraus folgt ! Und das heißt , wenn am Ende Paarhufern Millionen übrig bleiben , dann ist es viel . Biblisch gesehen wird Jesus mit seinen Engeln ja dann auch noch handeln . Das böse wird für 1000 Jahre keine Zukunft haben 🙏
Jetzt
Der Weg ist frei für die Unzufiedenen:
zur AfD und der rosarotn Sarah Wagenknecht.
Proteste gegen die AfD sind undemokratisch?