Vatikan hält Konferenz über globale Rechte von Versuchspersonen
15.01.2024 18:26
Vatikan hält Konferenz über globale Rechte von Versuchspersonen
15.01.2024 18:26
Vatikan hält Konferenz über globale Rechte von Versuchspersonen
Die Helsinki-Erklärung über die Rechte von Versuchspersonen in der medizinischen Forschung braucht eine Aktualisierung. Ende der Woche (18. und 19. Januar) findet im Vatikan eine Konferenz statt, die sich damit beschäftigt. Das teilte die Päpstliche Akademie für das Leben an diesem Montag mit.
Neben der Vatikan-Institution sind mit dem Weltärztebund und der American Medical Association zwei große Medizinverbände an dem Vorhaben wie an der Konferenz beteiligt. Unter anderem soll es um Pharmatests in Entwicklungsländern und den geteilten Zugang zu Forschungsergebnissen gehen.
Die Helsinki-Erklärung von 1964 gilt als einflussreichste internationale ethische Richtlinie für die medizinische Forschung am Menschen. Ihre Maßgaben sind nicht bindend, haben aber weltweit in Gesetze Einzug gefunden. Zu ihren zentralen Inhalten gehört der Schutz nicht-einwilligungsfähiger Patienten, der verpflichtende Einsatz einer unabhängiger Ethikkommission bei der Genehmigung eines Forschungsvorhabens und der Vorrang des Wohlergehens von Versuchspersonen vor Interessen der Pharmaindustrie.
2022 setzte der Weltärztebund eine Arbeitsgruppe ein, um den Überprüfungsprozess der Helsinki-Erklärung einzuleiten, so die Mitteilung der Päpstlichen Akademie für das Leben. Um eine vielfältige und globale Perspektive zu gewährleisten, finden eine Reihe von Regionalkonferenzen statt, zu denen auch die bevorstehende Konferenz im Vatikan gehört.
Hintergrund
Mit dem Weltärztebund hat die Päpstliche Akademie für das Leben bereits mehrfach zusammengearbeitet, etwa bei einer Konferenz 2017 zu Fragen des Lebensendes und danach über Corona-Impfstoffe, informierte die Aussendung. „Die Zusammenarbeit zwischen unseren Institutionen anlässlich des 60. Jahrestages der Deklaration von Helsinki ist ein wichtiges Zeichen des Dialogs und der Suche nach einer gemeinsamen Ethik in einer Welt, die heute zu sehr fragmentiert ist“, wird Erzbischof Vincenzo Paglia zitiert, der Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben.
(vatican news – gs)
Neben der Vatikan-Institution sind mit dem Weltärztebund und der American Medical Association zwei große Medizinverbände an dem Vorhaben wie an der Konferenz beteiligt. Unter anderem soll es um Pharmatests in Entwicklungsländern und den geteilten Zugang zu Forschungsergebnissen gehen.
Die Helsinki-Erklärung von 1964 gilt als einflussreichste internationale ethische Richtlinie für die medizinische Forschung am Menschen. Ihre Maßgaben sind nicht bindend, haben aber weltweit in Gesetze Einzug gefunden. Zu ihren zentralen Inhalten gehört der Schutz nicht-einwilligungsfähiger Patienten, der verpflichtende Einsatz einer unabhängiger Ethikkommission bei der Genehmigung eines Forschungsvorhabens und der Vorrang des Wohlergehens von Versuchspersonen vor Interessen der Pharmaindustrie.
2022 setzte der Weltärztebund eine Arbeitsgruppe ein, um den Überprüfungsprozess der Helsinki-Erklärung einzuleiten, so die Mitteilung der Päpstlichen Akademie für das Leben. Um eine vielfältige und globale Perspektive zu gewährleisten, finden eine Reihe von Regionalkonferenzen statt, zu denen auch die bevorstehende Konferenz im Vatikan gehört.
Hintergrund
Mit dem Weltärztebund hat die Päpstliche Akademie für das Leben bereits mehrfach zusammengearbeitet, etwa bei einer Konferenz 2017 zu Fragen des Lebensendes und danach über Corona-Impfstoffe, informierte die Aussendung. „Die Zusammenarbeit zwischen unseren Institutionen anlässlich des 60. Jahrestages der Deklaration von Helsinki ist ein wichtiges Zeichen des Dialogs und der Suche nach einer gemeinsamen Ethik in einer Welt, die heute zu sehr fragmentiert ist“, wird Erzbischof Vincenzo Paglia zitiert, der Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben.
(vatican news – gs)
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 15.01.2024 19:26
Es gibt am Nürnberger Codex absolut nichts auszusetzen. Es sei denn man möchte Schlimmes rechtfertigen. Wie nachträglich die Corona Impfung bzw. die GENTHERAPIE.
Klavierspielerin2 15.01.2024 19:58
" 2022 setzte der Weltärztebund eine Arbeitsgruppe ein, um den Überprüfungsprozess der Helsinki-Erklärung einzuleiten"
@steve
Ich weiß nicht weshalb der Weltärztebund einen Überprüfungsprozess einleiten will.
@steve
Ich weiß nicht weshalb der Weltärztebund einen Überprüfungsprozess einleiten will.
hansfeuerstein 15.01.2024 20:50
Pharmatests in Entwicklungsländern hört sich nach Schutzbedürftigen an.
Marion5000 15.01.2024 23:05
🙂Die Forschung ist Zukunft. Alles was der mensch macht,
ist Macht. Der Mensch ist ein böses Wesen. Er möchte
Gott ähnlich sein. DER Göttergatte. Ich liebte
meinen Mann so sehr, dass ich ihm 2 Kinder schenkte.
Doch er glaubte nicht an Gott. Lug und betrug 20 Jahre.
Der böse hat gesiegt. WAS tut man da?
Frauen sind Menschen 2. Klasse. Frauen und Kinder
sind die schwächsten der gesellschaft.
familie und Ehe sind geschützt. Dumme Menschheit.
Ein dummer Mann, der immer nur nein sagt zur
Zukunft. Dialog mit den Arbeitskollegen, mit den
freunden. Mit Frau und Kindern im Boot.
Mutter und Tochter sollen rudern, und die Männer
schlafen. Die starken männer sollen rudern.
Diese geschichte ist wahr und traurig.
da sagen die Ärzte zu mir: Sie haben eine Psychose.
Eine psychische hose. Die Seele kann man zerstören.
seelische grausamkeit von brutalen Männern.
Meine kinder und ich sind geschädigt.
Der EXMANN schädigt alle.
Die 10 gebote gelten seit Tausenden von jahren.
Früher kamen die Ehebrecher ins Gefängnis.
Heute dürfen sie nochmal heiraten und frei rumlaufen
und lügen bis sie sterben.
Deutsche gesetze sind so. Auspeitschen sollte man sie.
Männer, die weinen und sich entschuldigen sind
stark.
ist Macht. Der Mensch ist ein böses Wesen. Er möchte
Gott ähnlich sein. DER Göttergatte. Ich liebte
meinen Mann so sehr, dass ich ihm 2 Kinder schenkte.
Doch er glaubte nicht an Gott. Lug und betrug 20 Jahre.
Der böse hat gesiegt. WAS tut man da?
Frauen sind Menschen 2. Klasse. Frauen und Kinder
sind die schwächsten der gesellschaft.
familie und Ehe sind geschützt. Dumme Menschheit.
Ein dummer Mann, der immer nur nein sagt zur
Zukunft. Dialog mit den Arbeitskollegen, mit den
freunden. Mit Frau und Kindern im Boot.
Mutter und Tochter sollen rudern, und die Männer
schlafen. Die starken männer sollen rudern.
Diese geschichte ist wahr und traurig.
da sagen die Ärzte zu mir: Sie haben eine Psychose.
Eine psychische hose. Die Seele kann man zerstören.
seelische grausamkeit von brutalen Männern.
Meine kinder und ich sind geschädigt.
Der EXMANN schädigt alle.
Die 10 gebote gelten seit Tausenden von jahren.
Früher kamen die Ehebrecher ins Gefängnis.
Heute dürfen sie nochmal heiraten und frei rumlaufen
und lügen bis sie sterben.
Deutsche gesetze sind so. Auspeitschen sollte man sie.
Männer, die weinen und sich entschuldigen sind
stark.
(Nutzer gelöscht) 16.01.2024 01:33
Marion
Jesus kann alles heil, jede Wunde und Verletzung..
Es gibt es Gericht und Gott ist gerecht...
Denke nicht weiter darüber nach...
Geh deinen Weg mit Jesus, dann wird alles gut
Jesus kann alles heil, jede Wunde und Verletzung..
Es gibt es Gericht und Gott ist gerecht...
Denke nicht weiter darüber nach...
Geh deinen Weg mit Jesus, dann wird alles gut