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Was ist der Mensch aus christlicher Sicht?

Was ist der Mensch aus christlicher Sicht?
"Der Mensch ist Gottes Geschöpf und Gottes Ebenbild". Gott macht den Menschen als seinen Stellvertreter auf Erden, der an seiner Stelle über die Erde herrschen soll. Nicht im Sinne von Willkür und Ausbeutung, sondern im Sinne des Bebauens und Bewahrens.


Aus humanistischer Sicht: Dass der Mensch aus eigenen Antrieb fähig ist, sich und seine Welt zu begreifen zu hinterfragen und weiterzuentwickeln

Stattdessen herrscht Chaos in der Welt!

Kommentare

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Zeitlos5 15.01.2024 10:15
Edel sei der Mensch - hilfreich und gut!

Das Chaos kommt vom Wettbewerb, in den Primaten-Daumen ihre Bewerber stellen können.

Normal ist die Haremsgsellschaft - bevor es Moses einfiel, seine Krieger mit der Einehe zu beglücken ... damit sie sich nicht vorzeitig wegen schöner Frauen gegenseitig umbrachten ...
 
Arina 15.01.2024 10:27
@Zeitlos, bleibe bei der Sache und argumentiere hier nicht stets mit  Primaten. Hier bei mir geht es um Menschen!
 
Zeitlos5 15.01.2024 10:34
Die Primaten (Primates) oder Herrentiere sind eine zu der Überordnung der Euarchontoglires gehörige Ordnung innerhalb der Unterklasse der Höheren Säugetiere. 

Ihre Erforschung ist Gegenstand der Primatologie. Der Ausdruck „Affen“ wird bisweilen für diese Ordnung verwendet, ist aber missverständlich, da Affen nur eine Untergruppe darstellen. 

Primaten werden in die beiden Unterordnungen der Feuchtnasenprimaten (Strepsirrhini) und Trockennasenprimaten (Haplorrhini) eingeteilt, wobei letztere auch die Menschenaffen (Hominidae) inklusive des Menschen (Homo sapiens) mit einschließen. Die Bezeichnung stammt vom lateinischen primus (der Erste) und bezieht sich auf den Menschen als „Krone der Schöpfung“.
 
(Nutzer gelöscht) 15.01.2024 10:37
Der christliche Mensch übt Nächstenliebe und ist friedliebend,der humanistische Mensch stellt sein Individuum in den Mittelpunkt
 
paloma 15.01.2024 11:01
27 Da schuf Gott den Menschen nach seinem Bild,er schuf ihn als sein Ebenbild,als Mann und Frau schuf er sie
28 Gott segnete sie.....
1.Mose 1, 27+28a
 
paloma 15.01.2024 11:08
Das waren Gottes Gedanken für die Menschen,vor dem Sündenfall....
Die Beschwerlichkeiten für Mann u Frau nach dem Sündenfall sind in 1. Mose 3,16 ff zu erfahren.
Dennoch tragen wir auch heute noch seine Züge u seinen Atem in uns u er segnet uns auch noch heute.

Heißt das nicht,je mehr Raum wir Gott in unserem Leben geben,je mehr wir in ihm sind,desto ähnlicher sind wir ihm?
 
paloma 15.01.2024 11:11
@ Zeitlos,verstehe ich nicht,dass du dich dann freiwillig immer zum Affen machen willst😳
 
JesusComesBackSoon 15.01.2024 11:18
@Arina: Was ist der Mensch aus christlicher Sicht?

Unter anderem schreibt der Psalmist dazu das Folgende:

Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten. Denn er weiß, was für ein Gebilde wir sind; er gedenkt daran, dass wir Staub sind. [PS. 103,13-14]
 
Sozo 15.01.2024 11:27
@11.08
Nur vor dem Sündenfall? Das denke ich nicht! Jesus hat wieder hergestellt, was Adam durch die Sünde zerstört hat. Durch Jesu Blut sind wir wieder gerecht vor Gott und haben den ursprünglichen Auftrag, allerdings mitten in der gefallenen Schöpfung.
 
Arina 15.01.2024 11:29
Der Mensch ist mit guten Gaben ausgestattet, die er aber leider missbraucht und diese u.a.
in Hass und Zerstörung verwandelt. Zeugnis davon sind die Kriege , die Ungerechtigkeit, etc.
von denen die Welt gebeutelt wird. Wie es auch heutzutage deutlich wird. 
Der Krieg in der Ukraine , die Kämpfe in Gaza zwischen  Israel und der Hamas, die das Volk Israel angegriffen hat um es auszulöschen.
Es gibt keine Gerechtigkeit!
 
Sozo 15.01.2024 11:38
Unsere Gerechtigkeit ist Christus allein. Wir sind die Gerechtigkeit Gottes IN Christus.
 
JesusComesBackSoon 15.01.2024 11:53
@Sozo: Unsere Gerechtigkeit ist Christus allein. Wir sind die Gerechtigkeit Gottes IN Christus.

Ja, so ist das.

Und das ist nicht nur Theorie. Kinder Gottes, die wahrhaft in Christus sind, offenbaren die Gerechtigkeit Gottes in ihrem Leben, sie praktizieren diese zum Zeugnis für andere. Ganz so wie Paulus schrieb:

Ich lebe aber; doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben. [GAL. 2,20]
 
Sozo 15.01.2024 12:05
Römer 8,17 sagt uns, dass wir Erben Gottes sind, Miterben Christi.
 
Arina 15.01.2024 12:05
Es  gibt keine Gerechtigkeit ,weil die Menschen sie missachten!
 
Arina 15.01.2024 12:07
@paloma 11:11, gutes Argument.
 
Sozo 15.01.2024 12:12
Diejenigen, die IN Christus sind, sind seine Gerechtigkeit. Das ist Gottes Gerechtigkeit, nicht eine Gerechtigkeit der Welt.
 
Arina 15.01.2024 12:16
Ist Gott gerecht?
 
paloma 15.01.2024 12:31
11.27 Sozo,habe ich in der Tat auch darüber nachgedacht,tatsächlich in einer gefallenen Schöpfung...das ist oft das Beschwerliche im menschlichen Daseins u auch die Sünde selbst,wie auch Arina in Bsp anmerkt.
 
Sozo 15.01.2024 12:39
@12.16

Gegenfrage: Kann Einer Gerechtigkeit verleihen, der sie selbst nicht ist?
 
Arina 15.01.2024 12:59
Genau darum geht es mir ja. Gott hat uns die Möglichkeit gegeben zu entscheiden, ob wir gerecht sein wollen oder auch nicht.
 
Sozo 15.01.2024 14:49
Wir sind auch gerecht, Jerusa. Gerecht gemacht durch Jesu Blut. Wir sind seine Gerechten und seine Heiligen.
 
JesusComesBackSoon 15.01.2024 15:39
@Arina: Ist Gott gerecht?

Wenn ER es nicht wäre, würde ER sich selber in Frage stellen und das Universum würde ins Chaos stürzen. So bezeugt der Psalmist:

Gerechtigkeit und Gericht ist deines Stuhles Festung; Gnade und Wahrheit sind vor deinem Angesicht. [PS. 89,14]
 
Natural 15.01.2024 21:01
Wir Menschen werden in freiheitlichen Verhältnissen von Gott und Jesus geprüft ! Sozusagen sind wir Prüflinge !
Wenn die Menschen in Freiheit ihr eigenes Gefängnis bauen und sie bestätigen es auch noch bei Wahlen na denn 👎👎👎 Auch bei Gott ! Denn er hat solches nicht aufgetragen !
 
hansfeuerstein 15.01.2024 21:20
Diese vielbeschworene Ebenbildlichkeit beginnt eigentlich erst mit der Bekehrung. Das lässt man Heute einfach weg.😉 So heisst es dann auch, "bleib so wie Du bist" oder so ähnlich....
 
Sozo 15.01.2024 23:21
Ja, natürlich beginnt das mit der Bekehrung. Ohne den Glauben an Jesus und die Reinigung durch sein Blut gibt es keine Gerechtigkeit.
 
(Nutzer gelöscht) 15.01.2024 23:40
Damit auf der Welt kein Chaos mehr herrscht wurde nach dem ersten Weltkrieg der Völkerbund geschaffen und nach dem zweiten die Vereinten Nationen.
Leider wurde vergessen ersteren mit Macht auszustatten und bei zweiteren wurde die Regelung geschaffen, dass die 5 ständigen Mitglieder im Sicherheitsrat ein Vetorecht haben.
Das nimmt, insbesondere seit die USA ihre Macht zum Eigennutz immer stärker missbrauchen, der UN jede Macht.
Ich hoffe es wird keinen dritter Weltkrieg geben, um die Regierugen der Welt zur Einsicht zu bringen, dass des eine übergeordnete, allgemein akzeptierte Instanz benötigt, um Konflikte zu lösen.
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