Spenden ist ein Ausdruck der Dankbarkeit Gott gegenüber und weil man möchte, dass es Menschen denen es nicht so gut geht, besser geht.
Und ein Gottesdienst dient Gott zur Ehre und die Predigt hoffentlich zum Wachsen im Glauben. Das hat Hochwürden wohl noch nicht gelehrt. Leider kann er das ja nicht. Denn wie hat man kürzlich in der Kath. Kirche selbst bemängelt: Das größte Problem ist, dass die Priester nicht predigen können. Gut erkannt und das nötigt mir Respekt ab. Man(n), du kannst nur hoffen, dass diesem Mangel auch begegnet wird und du so wenigstens hoffentlich auch mal zu einer guten Predigt kommst.
Und Gemüsesuppe habe ich selbst im Kühlschrank. Dazu braucht man nicht wirklich in eine Gemeinde zu gehen. Ich jedenfalls nicht. Selbst ist die Frau mit Kochlöffel
Und da Rosanna den gleichen Gottesdienst auch eingestellt hat, werde ich den Blog hier schließen.
Allen noch einen gesegneten Sonntag.
Ich mag gerne Kirchenlieder. Die sind oft genug fröhliche Lieder, aber auch Trostlieder. Aber sicher keine Liebeslieder im klassischen Sinn. Wenn ich die möchte, dann brauche ich keinen Gottesdienst.
Jetzt
Spenden einzusammeln;
dafür darfst Du Kirchenlieder mitsingen;
es sind ja Liebeslieder!
Die Gemüsesuppe hinterher dient zum notwendigen Meinungsaustausch ...