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Warum ??? Lässt Gott Leid zu

Warum ??? Lässt Gott Leid zu
Hier eine Antwort aus der Bibel?
Was ist das oberste Gebot? 5 Mose 6,5
Und du sollst den Herrn deinen Gott, Liebe mit ganzem Herzen und mit deinen ganzen Seele und mit deine ganzen Kraft.
1. Warum gibt es leid
Weil Gott die Menschen in den Leid dahin gegeben hat
Weil Satan das Leid für die Menschen will
Weil die Menschen nicht nach dem Weg fragen
Weil Jesus Nachfolge Leid Nachfolge ist

Kommentare

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Bigi 13.01.2024 22:36
 
Bigi 13.01.2024 23:17
Eine sehr gute Predigt hört euch die Predigt wirklich an..👍
 
Sozo 14.01.2024 01:33
Sicher nicht! 

Wenn ich diese Frage schon höre...fatal...

Tun Menschen denn schlechte und böse Dinge, weil Gott es zulässt oder vielleicht doch eher, weil sie es einfach tun und manchmal vielleicht sogar bewusst, um Anderen zu schaden? Ist dann Gott schuld? Was steckt hinter dieser Frage gleichzeitig für eine Anklage? Sitzt er denn da oben im Himmel und schaut sich alles an und entscheidet jeweils, was geschehen darf, was er zulässt und was nicht?  Woher kommt bloß eine solche Vorstellung? Wir leben in einer gefallenen Welt, es ist nicht Gott, der schuld ist, weil er etwas nicht "verhindert" hat.

Wir müssen aktiv sein, GLAUBEN und SPRECHEN! Unsere Gebete können viel verhindern und viel bewirken. Sie haben Macht und Kraft! Sprecht im Namen Jesu zu den Bergen in eurem Leben! Sprecht Heilung und Schutz aus! Und dann glaubt, dass euch geschieht nach eurem Glauben.
 
Zeitlos5 14.01.2024 02:39
Krankheiten entstehen,
weil wir unvollkommen sind!

PERSÖNLICHES Leid entsteht, 
wil die Meßlatte der Frauen zu hoch ist ...
 
Zeitlos5 14.01.2024 02:40
Krankheiten entstehen,
weil wir unvollkommen sind!

PERSÖNLICHES Leid entsteht, 
wil die Meßlatte der Frauen zu hoch ist ...
 
Zeitlos5 14.01.2024 02:43
https://www.bing.com/videos/riverview/relatedvideo?q=Was%20Frauen%20tr%C3%A4umen&mid=2BA1EF10AC1A301CE08C2BA1EF10AC1A301CE08C&ajaxhist=0
 
Donaukiesel 14.01.2024 07:57
Danke Bigi, sehr gute Predigt von Pastor Latzl.... die Frage " Warum Gott Leid zulässt" ist sehr wohl berechtigt und sehr gut beantwortet durch diese Predigt.
 
janinaj 14.01.2024 09:30
Ich kenne diese Predigt zu diesem Thema. Die Predigt ist gut. 
Jedoch gibt es nicht immer eine persönliche Antwort auf diese Frage, aber sie kann einen dennoch sehr quälen. 
Wenn ich ehrlich bin, für mich selbst habe ich nicht wirklich eine Erklärung.

Und ich bitte darum, wenn Menschen viel oder schlimmes Leid erleben müssen: Bitte keine vorschnellen, oberflächlichen Antworten. 
Es gilt dann eher: 

Weinet mit den Weinenden und freut euch mit den Freuenden. Röm. 12,15
 
janinaj 14.01.2024 09:38
#Wir müssen aktiv sein, GLAUBEN und SPRECHEN! Unsere Gebete können viel verhindern und viel bewirken. Sie haben Macht und Kraft! Sprecht im Namen Jesu zu den Bergen in eurem Leben! Sprecht Heilung und Schutz aus! Und dann glaubt, dass euch geschieht nach eurem Glauben.#

Wir sollen  und dürfen glauben und beten, keine Frage. Aber wir haben schlussendlich nichts in der Hand. Auch das muß man akzeptieren und ist ein Teil der Gottesfurcht. Und wie Gott reagiert und handelt, das liegt nicht an der Macht unserer Gebete und auch nicht an der Größe des Glaubens. Es gibt auch Zeiten im Leben, da kann man nur noch beten: Herr hilf", weil die Kraft zu mehr nicht mehr reicht. 

Und Menschen die so vehement auftreten wie hier beschrieben: Die flößen eher Angst ein, vor allem wenn der Glaube grade nicht so groß ist. Überfälle dieser Art - auch wenn sie gut gemeint sind - bewirken eher das Gegenteil. Sorry.
 
(Nutzer gelöscht) 14.01.2024 10:01
Super Predigt. Wie fast immer bei Olaf Latzel.
 
Sozo 14.01.2024 10:13
Liebe Janinaj,
du hast dich schon einmal an meinen Aussagen gestört, das tut mir leid. Ich möchte niemanden hier verletzen. Es ist tatsächlich eine Sache der Erkenntnis darüber, wer Christus lN uns ist und welche Autorität uns dadurch gegeben ist. Das Leid kommt nicht von ihm, aber er gibt uns die Kraft, dagegen aufzustehen und uns nicht berauben zu lassen. Ich will da eher Mut machen, sich nicht berauben zu lassen. Christus ist nicht gestorben, damit wir leiden. Er hat gelitten, damit wir es nicht mehr müssen. Ich durfte schon oft inzwischen erleben, dass Heilung dann einsetzt, wenn sich dieses ldentitätsproblem löst, wenn Glaube und Vertrauen in Jesu vollkommenes Werk gesetzt wird in der Form, dass es wirklich vollbracht ist, unabhängig davon, was man momentan noch sieht und spürt. Im Glauben gehen, nicht im Schauen... da geschieht Heilung.
Ich verstehe, dass Frust aufkommen kann, besonders bei chronischen oder lang anhaltenden Beschwerden, umso größer dann aber die Freude, wenn es überwunden ist. Biblische Hoffnung ist keine unsichere Sache.

Ich kann selbst Zeugnis davon geben, wie sich mein Leben und mein Gesundheitszustand drastisch verändert haben mit dieser Erkenntnis. Ich konnte nicht mehr laufen und die Ärzte haben mir ein Leben im Rollstuhl prophezeit. Als ich erkennen durfte, dass Heilung Teil des Sühnewerkes ist, konnte ich mich innerlich ganz anders positionieren und dagegen im Glauben aufstehen. Und nach kurzer Zeit bin ich tatsächlich aufgestanden. Völlig unerklärlich für die Ärzte. 

Es ist Jesu Sieg in dem wir wandeln dürfen.
Das hat nichts damit zu tun, viel oder wenig Glauben zu haben oder jemanden, der nicht gesund wird zu verurteilen, er hätte nicht genug Glauben. Das ist Quatsch. Es geht darum, das Richtige zu glauben über Jesu Werk am Kreuz. Wer nicht glaubt, was in Jesaja 53,4 steht und dies als unrelevant abtut oder behauptet, es gehe um geistliche Heilung an dieser Stelle, für den ist es schwierig das zu greifen.

Hoffe, das hilft dir zu verstehen, wie es gemeint ist von meiner Seite.
 
janinaj 14.01.2024 10:45
Sozo, mir ist klar, dass du niemanden verletzen willst und es wirklich nur gut meinst. 

Deshalb versuche ich hier nochmals Stellung zu nehmen:

#Es ist tatsächlich eine Sache der Erkenntnis darüber, wer Christus lN uns ist und welche Autorität uns dadurch gegeben ist.#
So, und wer jetzt diese "Erkenntnis" über ihn nicht hat, der leidet als Schlussfolgerung freiwillig? Das wäre der logische Umkehrschluss. 
Diese Aussage von dir halte ich für ein wenig gefährlich. Denn dann spielt man den Ball im Negativen an den gläubigen Menschen der leidet zurück und gibt ihm indirekt auch noch die Schuld wegen seinem Leid. Das geht so nicht.

#Das Leid kommt nicht von ihm, aber er gibt uns die Kraft, dagegen aufzustehen und uns nicht berauben zu lassen.#
Es hat niemand behauptet, dass Leid von Gott kommt. Aber wir leben nunmal ein einer gefallenen Schöpfung und das schließt auch Leid dieser Welt und persönliches Leid im Leben ein. 
Und das dagegen aufstehen ist gut und schön. Kannst du gerne machen, du darfst aber niemanden verurteilen der es nicht kann oder nicht tut. Da ist es wieder: Die Verantwortung wird dem Leidenden zugeschoben. Das ist nicht gut. 

#Ich will da eher Mut machen, sich nicht berauben zu lassen. Christus ist nicht gestorben, damit wir leiden.#
Einerseits willst du Mut machen, schiebst aber die gesamte Verantwortung für Leid dem Menschen zu, dies ist ein Widerspruch. 
Christi Tod am Kreuz ist in erster Line eine Erlösungstat und öffnet den Himmel zu Gott. Dies schließt jedoch nicht aus, dass wir leiden.
Christi Tod bedeutet nicht, dass Leid dieser Welt abgeschafft wurde. Dies ist eine falsche und missbräuchliche Auslegung der Schrift. 

#Es geht darum, das Richtige zu glauben über Jesu Werk am Kreuz.# Schon wieder wird hier die Verantwortung dem Menschen zugeschoben. 

#Wer nicht glaubt, was in Jesaja 53,4 steht und dies als unrelevant abtut oder behauptet, es gehe um geistliche Heilung an dieser Stelle, für den ist es schwierig das zu greifen.#
In Jes. 53 geht es um den Sühnetod Jesu und nicht um unser Wohlbefinden. Dies ist eine falsche Auslegung der Schrift die vornehml. in charism. Kreisen gelehrt wird und auch schon sehr viel Leid verursacht hat. Dies ist immer dann der Fall, wenn man sich auf diese Stelle beruft und Heilung nicht geschieht.

Ich gönne dir von ganzen Herzen Sozo, dass es dir heute gut geht. Aber dein persönl. Erleben ist nicht der Maßstab für andere. Da möchte ich dich um etwas mehr Zurückhaltung bitten.

Ich habe über Jahre in Stuttgart mit diesem Überschwang leben und leiden müssen. Wildfremde Menschen meinten mir diese Lehre "schmackhaft" machen zu müssen. Ich musste mich auf Geburtstagsfeiern und sonst. Veranstaltung quasi rechtfertigen, dass ich im Leben mit Behinderung meist auch noch fröhlich bin. Es war oft so kräftezehrend.
Heute mache ich um derartige Menschen und Gemeinde einen sehr, sehr großen Bogen. 

Ich sehr es nicht so, für mich ist es nicht der Weg und so eine Sichtweise, wenn sie ohne Respekt ausgelebt wird, verursacht keine Heilung, meist leider das Gegenteil.

Wie gesagt, ich gönne dir deine Gesundheit und ich glaube auch, dass es heute noch Heilung geben kann, aber das hängt weder am "richtigen Glauben", noch an irgend einer richtiger Erkenntnis.
Hier sind wir unterschiedlicher Auffassung. Das ist auch kein Problem.
 
Sozo 14.01.2024 11:08
Ja, das ist okay. Ich weiß nicht, wo du das mit der Verantwortung herausgelesen hast. Lassen wir es stehen, denn es hat auch eine gewisse Wahrheit in sich, denn es verändert die Art und Weise des Gebets, wenn ich an die Kraft des gesprochenen Wortes Gottes glaube.

Ich durfte da einfach schon so viel erleben diesbezüglich und wenn ich Leute leiden sehe, ist das oft der richtige Ansatzpunkt gewesen und der Durchbruch kam kurz darauf. Da kommt Freude und Dankbarkeit auf, über die sich nicht schweigen lässt. So wie AlmaMater in ihrem Blog gestern... da ist Befreiung geschehen, spürbar.

Für mich ist es eher eine Herabwürdigung des Kreuzes, Heilung nicht als Teil des Sühnewerkes zu sehen.

Ich stehe dafür, daher auch mein Benutzername und entsprechender Blog, deshalb wird es schwer, darüber zu schweigen. Ich kann mich bemühen, es etwas rücksichtsvoller zu formulieren. 
Aber für mich ist es die Wahrheit.

Shalom 🕊
 
janinaj 14.01.2024 12:02
Ja, lassen wir es stehen. Ist besser so. 
Jedenfalls freue ich mich für dich und ich darf dir sagen, dass es mir meistens in meinem Leben nicht schlecht geht, trotz Einschränkungen. Dies bitte jetzt nicht als Provokation verstehen, eher als Zeugnis für unseren Herrn. 
Der Herr führt unterschiedlich und das müssen wir respektieren und uns auch deshalb stehen lassen.
 
Sozo 14.01.2024 12:30
Super, ja und das freut mich auch von Herzen und ist ein Zeugnis seiner Liebe. Er kümmert sich liebevoll. Ich hatte zu Beginn des Jahres ein wunderschönes Wort und das will ich dir einfach auch weitergeben. Es ging um die Jahreslosung vom letzten Jahr: Ich bin der HERR, der dich sieht. Und das gilt auch für dieses Jahr weiter. Keine Sekunde lässt er uns aus den Augen, er hat uns immer im Blick 😍. Sein liebevoller Blick ruht auf uns und er leitet uns mit seinen Augen.

Wenn ich darf... noch ganz kurz eine kleine Anmerkung, weil es keine spezielle Lehre ist, der ich da folge. Es ist einfach die Tatsache, dass sich Matth. 8,16-17 auf Jesaja 53,4 bezieht und da geht es definitiv um körperliche Heilung in direktem Bezug zum Kreuz. Das wollte ich jetzt noch gesagt haben, weil man gerne versucht, mich in eine gewisse Schublade zu stecken, was auch nicht schön ist 😉.

So, nun muss ich mich aber für den Godi richten.

Einen gesegneten Sonntag!
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