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Landwirtschaft im Wandel?

Landwirtschaft im Wandel?
ja stimmt die Bauern bekommen die Haushaltskürzung auch zu spüren, für viele eine große  Kraftanstrengung- Existenzbedrohend.
Für andere Berufszweige aber auch....das dürfen wir nicht vergessen!
Jedoch nötige Änderungen in der Spritzmittelverordung, Biodiversität verbessern, aktiven Naturschutz der Bauern fördern und erhöhen, davon will kein Bauer was hören, Oder doch?
 Völlig überzüchteter Weizen, der massenhaft zu Allergien und Unverträglichkeiten führt, Glutenunveträglichkeit nimmt dramatisch zu in der Bevölkerung ....auch kein Thema für die Bauern? Oder doch-

Kommentare

 
rosenwunder 13.01.2024 10:03
ich bin mir bewußt, ein ökologischer Wandel in der Ladwirtschaft ist ein Spagat für die Bauern und muss unbedingt großzügig subventioniert werden. Aber es lohnt sich, die Natur wird es Uns Danken☀
 Alle Hetzbeiträge werden gelöscht ❤
 
rosenwunder 13.01.2024 10:04
Landwirtschaft soll es heißenlachendes Smiley
 
Zeitlos5 13.01.2024 10:04
Die teils stundenlangen Blockaden der Bauern von Straßen und Autobahnauffahrten sind nach Einschätzung des früheren Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Paper, nicht mehr von der Versammlungsfreiheit gedeckt. "Nach Dauer, Ort und Ausmaß schwerwiegende Blockaden dürften die Grenzen der Versammlungsfreiheit wegen rechtswidriger Nötigung meines Erachtens überschreiten", sagte Papier dem "Tagesspiegel".
 
done 13.01.2024 10:06
big-pharma, und co, great- reset und wef haben schon ganze arbeit geleistet. die zukunft liegt im gesunden glauben , des kkk.
 
Angelina71 13.01.2024 10:17
Liebe @rosenwunder, diese Doku passt gut zu deinem Thema,
hoffe es icst dir recht, dass ich sie hier einstelle:
 
Angelina71 13.01.2024 10:18
 
Zeitlos5 13.01.2024 11:27
Muß es nicht heißen:
... für 10 Mrd. Menschen?!

Keine Sorge ...
Wasser ist genug da - wie eines Tages in einem Treibhaus ... wie für unsere vierbeinigen Bananen-Liebhaber!
 
rosenwunder 13.01.2024 11:29
Auch ein Wandel in der Landwirtschaft geht nur Schritt für Schritt, aber beginnt mit dem ersten Schritt in eine Naturverträgliche nachhaltige  Landwirtschaft incl. Artenschutz*
 
Angelina71 13.01.2024 11:40
11:29
👍
Absolut, sehe ich genau so.
 
rosenwunder 13.01.2024 11:56
Video ist echt sehenswert, keine bequeme Wahrheit, aber Unwissenheit schützt nicht vor Folgen durch Pestizide und anderen Spritzmittel,
 
rosenwunder 13.01.2024 12:22
ja wichtige Fragen aber noch eine mehr . und was richtet der Bauer  unter Umständen an in der Umwelt mit seinen Arbeitsmethoden?
Unser Grundwasser ist auch sehr belastet und verträgt kaum noch Verschlechterung......
 
Zeitlos5 13.01.2024 12:25
Er will überleben -außer Konkurrenz!

Er kann zum Energiewirt weiter gebildet werden mit Landwirtschaft 4.0! Samt CO2-Abcheidung und Verwertung ...

Er braucht den Beamtenstatus, 
damit er nur das herstellt,
was wir benötigen und nicht das,
wo er am meisten verdient!
 
pieter49 13.01.2024 12:34
Oder doch?

Ja liebe Blogstellerin, die Bauern möchten hören, ja sogar zuhören!

Besonders wenn die Rahmenbedingungen klar und deutlich sind!

Die Bauer, -und besonders die großen Bauern- , haben immer zugehört, weil sie Subvention bekamen, wenn sie an den Modernisierungen teilnahmen.

Viel und günstig Produzieren wurde vom Staat gefördert, alles war Erlaubt: Chemie, Kunstdünger, Moderne Technologie, usw.

Der Landwirt und die Landwirtin passten sich gerne an!

Besonders wenn die Rahmenbedingungen stimmten!

Aber die gibt es leider nicht mehr, weil wir im Moment chaotisch Regiert werden!

(...)

Es wird viel gegen die Wand gefahren, weil ein gescheite Kapitän fehlt...

Darum gibt es Ratlosigkeit und Protest nebenbei...
 
rosenwunder 13.01.2024 12:41
Wäre Verstaatlichung der Landwirtschaft eine gute Lösung?? würde das den Bauern den finanziellen Druck nehmen und sie könnten sich eher an nötige ökologische Vorschriften halten?
 
pieter49 13.01.2024 12:48
Verstaatlichung gab es in der ehemalige DDR, bzw. Sowjet-Union auch...

Wer soll das Führen ?

Habeck und Özdemir ?

Oder ?
 
IngridMarie 13.01.2024 12:50
Wir haben zu viele Menschen auf der Welt. Die wollen alle ernährt werden. Und es werden noch mehr.
Wenn die LW verstaatlicht würde, hätten wir ja noch mehr über das wir nicht mehr selbst bestimmen können.
Die jenigen, die Homefarming oder Urban Gardening können, haben einen Vorteil.
 
pieter49 13.01.2024 12:50
Wenn KI unser Leben plant, kommen wir im Zombie Zeitalter...

Das wird Lustig!

   🤔
 
rosenwunder 13.01.2024 13:01
Lieber pieter, Hier geht es auch nicht um Anklage der Bauern, ich weiss wie wichtig ihre Arbeit ist*
 Vielmehr geht es darum auch die Kehrseite der Landwirtschaft in den Blick zu nehmen.
ich wohne auf dem Land umgeben von Feldern.
Fast keine Bienen und Schmetterlinge  mehr im Garten,. im Sommer kann man nicht mehr in den Feldern spazieren gehen wegen der vielen Spritzmittel. usw.
Landwirte, Ökologen, Naturschützer und Politiker müssen sich an einen runden Tisch setzen- unserer Umwelt zuliebe.
 
Angelina71 13.01.2024 13:21
Die Bauern machen bei dem korrupten Spiel der Lobbys mit, wohlwissend, welchen Schaden sie damit anrichten:
Hier ein Bericht zu Glyphosat:
 
Angelina71 13.01.2024 13:21
 
pieter49 13.01.2024 13:22
Liebes Rosenwunder, die Bauern haben das gemacht was vom Staat Subventioniert wurde...

Und jetzt haben wir den Salat!

Der Bauer und die Bäuerin, wird auch in Zukunft das machen was der Landwirtschaftskammer vorschriebt, bzw. subventioniert...

Wusstest du das es Landwirtschaftskammer gibt?

Nun die haben ein Regionale Funktion!

...und da liegt der Hase im Pfeffer

Erkundige dich mal, ich weis das es in Korbach ein Landwirtschaftskammer gibt...
 
pieter49 13.01.2024 13:24
vorschriebt soll vorschreibt heißen
 
Angelina71 13.01.2024 13:27
Unsere Regierung ist gottlos, und verfolgt nur ihre egoistischen Ziele.

Die Bibel drückt es so aus: Man kann nur einem dienen: Gott oder dem Mammon!

Die Bibel hat es uns für die Endzeit ja vorhergesagt. Entweder man beugt sich den Machenschaften der gottlosen Obrigkeit, und wird dafür belohnt, oder man gehorcht Gott, und wird dann natürlich bekämpft, und sanktioniert.

Gott gab den Menschen den Auftrag seine Schöpfung zu bewahren!
Das Gegenteil ist der Fall.
So wie Landwirtschaft betrieben wird, wird die Schöpfung zerstört.
 
pieter49 13.01.2024 13:32
um 13:27 Uhr

Suche auch ein Landwirtschaftskammer in deine Umgebung, da bekommst du genaue Information wo der Zug hinfährt...

Frage auch wie es mit den Künstliche Intelligenz (KI) für die Zukunft aussieht...?!
 
rosenwunder 13.01.2024 13:35
bitte auch mal kritische Videos anschauen, es lohnt sich wirklich......um mal hinter die Kulissen zu schauen........
 
rosenwunder 13.01.2024 13:41
dann müssen Landwirtschaftskammern mit Ökologen und Naturschützern, Politikern  im Einklang handeln.
 Wer?? will die Verantwortung tragen, wenn es zu spät ist und die Folgen  nicht mehr umkehrbar sind.
Wir können nicht sagen, wir haben es nicht gewußt?, denn wir wissen es inzwischen und kennen die langfristigen Folgen auch in der Landwirtschaft!
 
rosenwunder 13.01.2024 13:45
Monsanto ist einer der großen Übeltäter ähnlich wie Bayer, ect. Es geht wie immer um Geld, viel Geld.
 Aber Gott geht es nicht um Geld , es geht um Schöpfung und Schöpfung achten und erhalten.
 
Zeitlos5 13.01.2024 13:49
Glyphosat ist bei richtiger Anwendung und mäßiger Dosierung nachweislich ungefährlich!

Oder weißt Du etwas besserers auf der Welt für 10 Mrd. Menschen?

Kritisieren kann ich auch - aber besser machen - siehe wenigstens die Bildzeitung!
 
rosenwunder 13.01.2024 13:50
Übrigens pieter auch in meinem Beruf gibt es eine Menge neuer Vorschriften, Einschränkungen, zusätzliche Kosten, Digitalisierung, KI . Das betrifft uns A L L E nicht nur die Bauern und das ist sehr  traurig und kostenintensiv.
 
rosenwunder 13.01.2024 13:51
da muss ich Dir leider widersprechen, wer? sagt das es unschädlich ist und was wurde untersucht?
 
pieter49 13.01.2024 13:56
Heute, um 13:35 Uhr

Weil ich sowohl in praktische als auch theoretische sinn in der Landwirtschaft tätig war, weis ich wie Landwirten denken und Arbeiten!

Sie tun das was der Landwirtschaftskammer vorschreibt und Subventioniert !!!

Erkundige dich mal liebes Rosenwunder, dann bekommt man Aktuelle Information!

Weil : alle Landwirten bekommen kein Kredit, wenn der Landwirtschaftskammer es nicht absegnet...

Die BIO-Landwirten sind Enttäuscht weil sie kaum oder gar keine Unterstützung bekommen haben...

(...)

Deine Mission finde ich Gut werte @Rosenwunder, aber erkundige dich beim Regionale Landwirtschaftskammer und Frage wie und wo man am Besten Missionieren kann/sollte...
 
rosenwunder 13.01.2024 14:21
Das hat überhaupt nichts mit missionieren zu tun, ist es nicht unsere Pflicht uns nach besten Wissen für Gottes Schöpfung einzusetzen .
 übrigens kenne ich Biobauern persönlich, die sich bewußt für diesen Weg entschieden haben und nicht klagen.
 
janinaj 13.01.2024 15:13
Landwirtschaft war doch schon immer im Wandel, das ist doch nichts neues. Heute kann ein Landwirt von 10 Kühen, 10 Schweinen und ein paar Hühnern leben. Pferdewagen und Mistgabel haben auch fast ausgedient. 

Den Wandel gab es schon immer, den Druck auch. Der Unterschied ist nur, dass das bisher weder eine Sau noch ein Mensch wirklich interessiert hat. Die kleinen Höfe sterben schon seit den 60igern. 
Ich hoffe und bete, dass die breite Masse endlich aufwacht und begreift was tatsächlich auf dem Spiel steht. Denn das ist nicht wirklich der Umweltschutz. Es ist die Ernährungssicherung unserer Bevölkerung.

Beispiel: Weil es durch den Ukraine-Krieg kein billiges Sonnenblumenöl mehr gab, wurden auch die Pommes sehr teuer. Spezielle Kartoffeln die für Pommes gezüchtet wurden, sind in den Lagerhallen der Landwirte verdorben. Auch schon während Corona, Fussballspiele in Stadien waren nicht möglich, somit entfiel die Pommes mit Bratwurst. Die Gastronomie hat auch nicht mehr viel abgenommen, somit waren auch Pommeskartoffeln nicht mehr gefragt.
 
janinaj 13.01.2024 15:15
Tippfehler:

#Heute kann ein Landwirt nicht mehr von 10 Kühen, 10 Schweinen und ein paar Hühnern leben. Pferdewagen und Mistgabel haben auch fast ausgedient. Das war mal in den 50igern. #
 
rosenwunder 13.01.2024 15:19
Beides ist wichtig, den Bauern ihre Zukunft sichern und aktiven Umweltschutz betreiben in der Landwirtschaft..Thema Hier.  Denn sonst haben wir bald aus anderen Gründen nix mehr zu essen- siehe Insektensterben, Grundwasser verseucht  und das hat auch massive Folgen.
 
(Nutzer gelöscht) 13.01.2024 15:41
größte Sorge ist derzeit das Trinkwasser, nitratbelastet und mit verschiedensten Chemikalien verunreinigt, gefährdet es die Gesundheit.
Aber wenn dann Satelliten prüfen, ob der Grünstreifen zum Wasser hin eingehalten wird, fängt man sofort wieder an zu plärren...Überwachungsstaat...
Glyphosat wird verharmlost, die Folgen für die Artenvielfalt wurden beim Beschluss der EU über eine weitere Verwendung nicht genügend berücksichtigt.
 
pieter49 13.01.2024 16:36
Was ich am Schlimmste finde ist; das viel von BIO geredet wird und wurde.

Aber es wird und wurde niemals gefördert!

Niemals !!!

Das finde ich die größte Schande !!!

Besonders von den Grüne Politiker !!!!!
 
rosenwunder 13.01.2024 16:38
ja Danke Reinie ich weiss dass, aber es müssen viele! wissen. denn unser Trinkwasser ist auch schützenswert. Es müssen Bedingungen geschaffen werden auch in der Landwirtschaft, die dies berücksichtigen. ich will keinem Bauer was böses, denn sie sind auch Opfer von Bayer und Co.,
 
rosenwunder 13.01.2024 17:20
ja lieber Pieter, das ist wirklich skandalös, und die grünen Politiker tönen nur, aber es folgen wenig Taten. ich bin mir bewußt, dass Bauern  es ohne massive Unterstützung nicht schaffen können Umweltfreundlicher zu produzieren.
 
pieter49 13.01.2024 17:23
Okay; weniger Chemie, weniger Kunstdünger, weniger Tieren, usw.

Habe nichts dagegen!

Bin sogar dafür!

Aber der moderne Bauer wartet ab; was der Landwirtschaftskammer vorschreibt und fördert...

Nur der BIO Bauer/Gärtner, hat aus persönliche gründe und auf eigenes Risiko gewirtschaftet, in der Hoffnung ein gute Belohnung zu bekommen...

Leider wurde das nicht immer angemessen belohnt...

Leider!
 
rosenwunder 13.01.2024 17:34
ja pieter deshalb beten wir für einen göttlichen Wandel in der Landwirtschaft, wir wissen noch nicht wie es gehen kann.
Aber Gott weiss es und wird den guten Willen der Bauern, die Umwelt zu schützen, belohnen* und ihnen neue Türen öffnen um unsere Erde würdig zu verwalten❤
 
(Nutzer gelöscht) 13.01.2024 17:38
Pieter, aus Deiner Erfahrung im landwirtschaftlichen Bereich...
Denkst Du es ist möglich die Bevölkerung komplett mit Lebensmitteln in Bio-Qualität zu ernähren? Kommen da genügend Felderträge zusammen?
 
(Nutzer gelöscht) 13.01.2024 17:49
ich denke, es muss eine vernünftige Kombination aus Bio- und konventioneller Landwirtschaft her, die alle Bereiche der Lebensmittelherstellung abdeckt. Und hier muss überall/global auf die Artenvielfalt und den Gewässerschutz geachtet werden, es gehört eben zum Erhalt der Schöpfung dazu.
 
pieter49 13.01.2024 17:50
um 17:38 Uhr

Sehr Gute und berechtigte Frage werter Reinie, die Erträge werden 30 bis 50 % weniger werden...
Das bedeutet das der BRD importieren muss, um den Nachfrage gerecht zu werden, damit es genug zu essen gibt...

Außerdem wird alles 30 bis 50% teurer werden!

Da wird kein Weg an vorbei gehen.
 
(Nutzer gelöscht) 13.01.2024 18:06
das ist wie mit dem Klimawandel...
es ist vollkommen egal ob der menschengemacht ist oder natürlichen Ursprungs, die Land- und Forstwirtschaft wird sich überlegen müssen was angebaut werden kann bei längeren Dürreperioden oder vermehrten Starkregenereignissen
 
pieter49 13.01.2024 18:58
um 18:06 Uhr

Ja! das kommt noch hinzu: Klimawandel...

Es wird nicht Einfacher und alles wird teurer werden!

Außerdem bekommt/hat der Landwirtschaft ein Nachfolgeproblem...

Viele Bauernsöhne und Bauerntöchter, haben kein Lust um in der Landwirtschaft zu Arbeiten...

(...)
 
(Nutzer gelöscht) 13.01.2024 19:41
Wenn die Grünen wieder die Grünen aus den 90ern wären hätten sie hier eine andere Politik gefahren, bzw. es wäre ihnen wichtig was sich in der Landwirtschaft tut.
Cem Özdemir ist meines Erachtens ja durchaus guten Willens aber er wird in seiner Partei kam gehört.
Der Erhalt bäuerlicher Strukturen ist niemanden mehr wichtig.
Die meisten Fördergelder heimsen Großagrarier ein.
Unsere Regierung sollte sich mal in Brüssel für eine Agrarwende einsetzen.
Eine Förderpolitik die kleine und mittlere Betriebe begünstigt.
Ab einer gewissen Betriebsgröße sollte es null Euro geben.
Milchkontingente sollten wieder eingeführt werden.
Ähnliche Konzepte sind meines Erachtes auch in der Fischerei denkbar. Pro Boot (abhängig von der Größe) haben alle ein bestimmtes Fangkontingent.
Wenn sie verteilt werden, bleiben bei Erschöpfung des Gesamtkontingents die Großbetriebe unberücksichtigt, d.h. sie müssen dann Kontingente einkaufen.
 
IngridMarie 13.01.2024 20:48
Und anscheinend geht es doch. Jedenfalls bei Gemüse.

 
rosenwunder 13.01.2024 20:56
hey ihr Lieben, war kurz weg- so viele konstruktive Vorschläge, es gibt Möglichkeiten für eine Agrarwende. Wir brauchen vor Allem Politiker die sich tatsächlich dafür stark machen und nicht kaufen lassen von Chemiekonzernen.
Danke Meriadoc für deinen Durchblick, hast Du Agrarwissenschaften studiert?😉
Ich bin begeistert über so viele gute Beiträge, friedlich und wertschätzend.
Und wir Konsumenten müssen eben auch bereit sein, mehr zu zahlen für unsere Milch, unser Fleisch und unser Getreide. Das hilft den Bauern auch weiter!
Also ich bin bereit dazu und ihr sicher auch unserer Umwelt zuliebe*
 Und unser Schöpfer  wird seinen Teil auch dazu beitragen das die Agrarwende kommt.
 
Julia1960 13.01.2024 21:01
Danke IngridMarie für das tolle Video. Finde ich super, was die Beiden da machen.
Da kauft man doch gerne seine frischen Sachen.
 
Julia1960 13.01.2024 21:04
Persönlich bin ich froh in der Nähe einen Bauern mit Hofladen zu haben. Und bei uns im REWE Markt werden auch Produkte von Bauern aus der Region angeboten (aus einem Umkreis von bis  ca. 50 km).
 
rosenwunder 13.01.2024 21:08
Ingrid marie Danke für den guten Beitrag, super macht richtig Mut...... geht als doch. Es braucht neue Konzepte, Mut neue Wege zu gehen und Agrarökonomen sich in der Politik stark zu machen dafür.
 
rosenwunder 13.01.2024 21:11
ja regional kaufen mache ich auch so oft es geht. Vieles baue ich im Sommer auch selbst an im Garten und auf Fleisch aus Massenhaltung verzichte ich bewußt konsequent.
 
pieter49 14.01.2024 08:49
Gestern, um 20:48 Uhr

Ein interessantes Beispiel !!!

  🤔  bin im Dorf aufgewachsen und in meine Jugendzeit hat jede Familie eigene Garten und haben sich selbst versorgt...

Aber das war ein mal...

Obwohl; es gibt ausnahmen (21:11 Uhr) die den Regel bestätigen!

Super!
 
rosenwunder 14.01.2024 12:35
ich glaube sogar die Kleingärtnerkultur nimmt wieder deutlich zu, weil die Menschen merken gute Nahrung gibt es kaum noch im Supermarkt zu finden. Denaturiert-
 
(Nutzer gelöscht) 14.01.2024 12:41
ich glaub in den Niederlanden wird dieses House-Farming ausprobiert, Gemüse (gezeigt wurde Salat) unter LED-Beleuchtung versorgt über eine Nährlösung. Ich fand den Bericht sehr interessant, da man sich im Hinblick auf Bevölkerungszahl und Klima und Umweltverschmutzung schon Gedanken machen muss, wie die künftige Versorgung sichergestellt werden kann. Dazu gehört sicherlich auch die Rückkehr zu einer Kleingartenkultur.
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