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Danke, an alle Interessierten schon einmal im Voraus!👍
Das Nahrungsmittelmonopol
12.01.2024 20:54
Das Nahrungsmittelmonopol
12.01.2024 20:54
Das Nahrungsmittelmonopol
Worum es bei den Bauernprotesten
wirklich geht:
Das Nahrungsmittelmonopol
Auf X haben wir einen höchst interessanten Beitrag gefunden, den wir hier sehr gerne veröffentlichen, weil es immer gut ist, zu wissen, worum es eigentlich geht:
Der große Plan der Agenda2030 des WEF
Eine aufwendige Recherche von von Dr. Johanna Weber
Die Bauernproteste sind aktuell in aller Munde. Aber wer kennt die genauen Hintergründe? Um diese zu verstehen, ist es notwendig, sich zunächst mit der Agenda 2030, aber auch mit anderen Protesten von Landwirten weltweit zu befassen, und zwar, bevor wieder Proteste als „rechts“ diffamiert werden [1, 5, 41].
Die Agenda 2030 umfasst verschiedene Punkte, sie werden auch „sustainable development goals“ genannt – nachhaltige Entwicklungsziele. In dieser Agenda sind Umweltziele, aber auch Ziele wie Geschlechtergleichheit oder Gesundheit (Pandemiemanagement…) enthalten. Der Fokus der Agenda erstreckt sich tatsächlich fast auf all unsere Lebensbereiche [2], und die Umsetzung der Agenda wird massiv aus der Wirtschaft gefördert, aber auch von Stiftungen, unbekannten Geldgebern und sogenannten Philanthropen – was vielleicht auch nur ein anderes Wort für Oligarchen ist. Bevor Sie gleich an Russland denken – nein.
Unter den 100 reichsten Menschen der Welt finden sich nur sieben Russen, alle auf den Plätzen 58 und höher [3]. Finanzieller Einfluss wird tatsächlich eher von Superreichen ausgeübt, die aus anderen Ländern stammen, und dieser Einfluss erstreckt sich auch auf den Agrarsektor, ebenso wie der Einfluss der Agenda 2030, welche die Kontrolle einzelner Staaten über die Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln bedroht [46].
Superreiche Globalisten kaufen seit Jahren weltweit Ackerland [34] und versuchen zeitgleich, über ihren Einfluss auf die Politik die ganzen Regelungen für Landwirte so unerfüllbar und kostspielig wie möglich zu gestalten, damit kleine und mittlere Betriebe pleite gehen. Die aktuelle Streichung der Steuererleichterung für Landwirte beim Dieselpreis ist ein weiterer Schritt in diese Richtung [20]. Wenn Agrarbetriebe in die Insolvenz gehen, kann billig Land gekauft werden. In der Ukraine, welche einer der größten Getreide-Exporteure der Welt ist [19], etwa hat es massiv Landgrabbing gegeben [21, 22], z. B. über das Aktienkonsortium Vanguard [23],
ebenso kann es nach der kürzlichen Brandkatastrophe zu großen Landaufkäufen auf Hawaii, wenn auch in diesem Fall eher in Bezug auf Baugrundstücke [61, 62, 63, 64, 65]. Die Aufkäufe in der Ukraine hatten sich nach Präsident Zelenskys Landreform in 2020 noch einmal verstärkt [28, 33], Monsanto und auch deutsche Unternehmen waren hier im großen Stil beteiligt [27]. Auch die Geflügelfleischproduktion in der Ukraine ist in der Hand internationaler Großinvestoren [44], und das Land muss aufgrund von Krediten einen erheblichen Einfluss der Weltbank auf den nationalen Agrarsektor dulden [45]. Die Ukraine könnte etwa auch als Anbaugebiet für Soja sehr interessant sein [29].
Katastrophen wie Kriege und Brände erleichtern es hier also den Aufkäufern. Ziel ist im Falle des Ackerlandes eine Art Nahrungsmittelmonopol, welches (neben Börsengewinnen aus Lebensmittelspekulationen) von einigen globalen Akteuren derzeit nicht nur über die Kontrolle von Land, sondern auch über die Kontrolle von Saatgut, Düngemitteln und Pestiziden angestrebt wird [7, 8, 9, 10, 11, 12, 13], mutmaßlich teilweise sogar über terroristische Aktionen [57]. Die niederländische Regierung will derzeit die „bösen umweltverschmutzenden“ landwirtschaftlichen Betriebe aufkaufen [24, 40],
weswegen es dort zu massiven Protesten seitens der Landwirte gekommen war, und auch in Belgien protestierten die Bauern gegen für sie existenzgefährdende EU-Regelungen [25]. Generell gibt es weltweit Bestrebungen, Landwirte von ihrem Land zu vertreiben [34, 37], teils wird hierbei als Begründung „Klimaschutz“ genannt [24, 35].
Verschwörungstheorie? Theorie vielleicht, aber eine, die mit massenweise Indizien untermauert werden kann. Die Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF) beeinflusst über Projekte die deutsche Agrarpolitik [4]. Bill Gates ist finanziell mit dem oben genannten Agrarkonzern Monsanto verknüpft, in diesem Zusammenhang war es schon in Indien und Mexiko zur Übernahme von Ackerland gekommen [6]. Bill Gates ist zudem der größte private Inhaber von Ackerland in den USA [14, 15, 16, 17, 18].
Laut einer Anfrage der Linken an den Bundestag hat die BMGF mittlerweile ein Volumen in Milliardenhöhe im Agrarsektor [26]. Gerade auch die Agenda 2030 hat vermehrt die Landwirtschaft im Visier [30, 31], und die Treffen, in denen über die Agenda beraten wird, sind voll von durch Bill Gates, George Soros oder andere Großfinanziers wie Rockefeller oder Ford geförderten Akteuren [32, 40]. Monsanto hatte kürzlich mit Bayer fusioniert und zudem andere Agrarkonzerne quasi fließbandartig aufgekauft [38, 39]. Ob Gates da die 28 Millionen Hektar Wald wirklich „für’s Klima“ abgeholzt hat, oder doch eher für Ackerland, wird man eventuell daran sehen, wie er das Land in der Folge nutzt [42, 43].
Monopoltendenzen wurden Gates in ähnlichen Zusammenhängen jedenfalls bereits unterstellt [59], und auch Soros’ politische Aktivitäten sind kritisch zu sehen, hatte er doch massiv für ihn vorteilhafte Kandidaten im Rahmen nationaler Wahlen gefördert wie in einem riesigen Planspiel [60].
Auf den regelmäßigen Treffen, auf denen über den Stand der Umsetzung der Agenda 2030 referiert wird, finden sich Teilnehmer wie das World Food Forum oder die Weltgesundheitsorganisation WHO [47]. Das Word Food Forum arbeitet unter Anderem zusammen mit UN Women, und große Förderer von UN Women sind – mal wieder – Bill Gates und George Soros [48, 49]. Die NGOs, welche an der Agenda 2030 mitwirken, treffen sich regelmäßig in der NGO Major Group, aber man erfährt auf den Seiten der NGO Major Group leider nicht im Detail, welche NGOs in dieser Gruppe das Sagen haben [50]. Das German Institute for Development and Sustainability jedenfalls wirkt auch an der Agenda 2030 mit und wird zu einem sehr großen Teil aus Drittmittelgeldern finanziert.
Wer genau diese Drittmittelgelder zur Förderung bestimmter Projekte bereitstellt, wird im Jahresbericht des Institutes nicht näher ausgeführt [51, 52]. Das Institut hat in seiner Chefetage z. B. Mitglieder des German Council on Foreign Relations, und dieser wird gefördert durch Wirtschaftsgrößen wie Springer, Oetker und – da ist er wieder – George Soros über seine Open Society Foundation [53, 54]. Ein großer Teil der Agenda 2030 wir auch durch den Sustainable Development Fund finanziert, welcher im Rahmen seiner Projekte auch durch UN Women und die WHO Geld erhält. Beide Organisationen werden massiv durch Bill Gates gefördert [48, 55, 56], UN Women wie oben bereits erwähnt auch durch Soros und den ebenfalls bereits genannten Rockefeller [48]. UN Women und WHO haben ihr Geld in verschiedenen Länderprojekten des Sustainable Development Fund angelegt [56]. Die Agenda 2030 steht derzeit in den Medien in der Kritik [58].
Spätestens jetzt wird klar: Die Finanzierung international übergeordneter Großorganisationen sowie die Finanzierung von durch diese Organisationen umgesetzten Projekten (Agenda 2030, WHO pandemic treaty, …) geschieht zum großen Teil aus privater Hand, und reiche Privatpersonen, Stiftungen und andere NGOs sind mit WHO, UN und so weiter in einer höchst bedenklichen Art und Weise verwoben.
Gleichzeitig ist unsere Bundesregierung Mitglied in WHO und UN und dann entsprechend an z. B. UN-Resolutionen gebunden. Quasi eine Politik durch nicht gewählte Organisationen, Regieren durch die Hintertür. Und unsere Bundesregierung ist auch dann an UN-Resolutionen gebunden, wenn diese die Landwirtschaft und damit unsere Lebensmittelversorgung betreffen, einen Sektor, wo natürlich täglich massive Umsätze stattfinden, denn fast jeder muss essen. Es sollte uns also allen ein Anliegen sein, die Landwirte in ihren Protesten zu unterstützen.
Alle Fußnoten zu dieser Recherche finden Sie hier im #ClubDerKlarenWorte https://clubderklarenworte.de/das-nahrungsmittelmonopol/ #Agenda2030 #WEF #Bauernprotest #Bauernproteste #Bauer #BillGates #BillGatesBioTerrorist
@SonguelSunny
@frei_geist_
@Anandathah
@gy_meag
@AUF1TV
@marcfriedrich7
@Markus_Krall
@DrLuetke
@snicklink
@Markus_Krall
@elonmuskewl
@elonmuskewls
@Eddie_1412
@Holger_Lucius
@ion1_sandrin
@PhnThms
@Behindt93065949
@DirkRassbach
@PenPo13
@niusde_
@SILVERF26971227
@Corvus_corone2
@AHuxley1963
@schweizok2
@jreichelt
@Mindy_Mc_Cready
@AlexWallasch
@NinaKis17
@UlrichSiegmund
@TimKoffiziell
@babymohouseman
@Xenaphil35
Auch Wolfgang Hübner weiß genau, worum es geht:
Kapitalfront gegen rebellische Bauern
Hubert Aiwanger, bekanntlich nicht mein Freund, hat es völlig richtig erkannt: Es geht bei dem Konflikt zwischen der linken Bundesregierung und den aufgebrachten Landwirten nicht zuletzt um die bewusste Zerschlagung konservativer bäuerlicher Strukturen.
Besonders kleinere landwirtschaftliche Betriebe stehen der Kapitalisierung aller Lebensbereiche im Interesse des volksfeindlichen, sogenannten „Milliardärs-Sozialismus“ im Wege. Je größer nämlich die wirtschaftlichen Einheiten, desto profitabler ist das für anonyme Investoren, die nach Anlagemöglichkeiten für ihr Vermögen suchen. Und desto weniger können sie in ihrem Raffen von störrischen Eigentümern oder Pächtern gestört werden.
Was im deutschen Agrarbereich seit vielen Jahren tatsächlich abläuft, das ist nichts anderes als die finanzkapitalistische Variante der Kollektivierung der Landwirtschaft. Die fast schon unfassbare Dummheit der Ampel-Regierung bei der Erstellung ihres Nothaushalts hat nun dazu geführt, dass die immer noch zahlreichen, wenngleich schwindenden Klein- und mittleren Landwirte sowie die Nebenerwerbsbetriebe in eine Situation der existenziellen Not und Empörung getriebene werden.
Der tatsächlich die Interessen der Großbauern und Agrargesellschaften vertretende Bauernverband muss jetzt scheinradikal reagieren, denn er steht unter dem Konkurrenzdruck anderer Verbände der Landwirte.
Da die Bauernrebellion in der zunehmend unzufriedenen, um ihre Zukunft zu Recht besorgte Bevölkerung großen Zuspruch erfährt, sind die Vertreter und Propagandisten des Kapitals verunsichert. In dessen Zentralorgan FAZ verurteilte jüngst ein Lohnschreiber mit dem reizvollen Namen Kafsack unter der Überschrift „Verwöhnte Bauern“ die aktuellen Aktionen so: „Das ist kein nachvollziehbarer Protest. Das ist eine Frechheit.“ Und im selben Blatt, auch noch im Feuilleton, machte der fanatische Klima- und Impfeinpeitscher Joachim Müller-Jung klar, dass wegen Klimawandel und Energietransformation „kaum etwas so bleiben (wird), wie es mal war.“
Nicht nur die Bauern, das gesamte Volk soll gefälligst kuschen. Und wenn FDP-Finanzminister Lindner im Fernsehen erklärt: „Wer neue Subventionen will, muss auf alte Subventionen verzichten“, dann verhöhnt der Politiker auch noch zynisch das Anliegen der deutschen Landwirte. Realisiert Lindner samt dem gesamten politmedialen Machtkomplex nicht, dass mit der Flut von materiellen Verschlechterungen für die Masse der Bevölkerung, jedoch vielen Milliarden Steuergeldern für Flüchtlinge, Ukraine und sogenannter Entwicklungshilfe in fremde, nicht kontrollierbare Taschen der wahrlich große Langmut der Deutschen total überstrapaziert und missbraucht wird?
Anscheinend wollen die Herrschenden die Schmerzgrenze des verachteten Souveräns testen. Sowas kann auch gewaltig schiefgehen!
Quelle:
https://journalistenwatch.com/2024/01/12/worum-es-bei-den-bauernprotesten-wirklich-geht-das-nahrungsmittelmonopol/
wirklich geht:
Das Nahrungsmittelmonopol
Auf X haben wir einen höchst interessanten Beitrag gefunden, den wir hier sehr gerne veröffentlichen, weil es immer gut ist, zu wissen, worum es eigentlich geht:
Der große Plan der Agenda2030 des WEF
Eine aufwendige Recherche von von Dr. Johanna Weber
Die Bauernproteste sind aktuell in aller Munde. Aber wer kennt die genauen Hintergründe? Um diese zu verstehen, ist es notwendig, sich zunächst mit der Agenda 2030, aber auch mit anderen Protesten von Landwirten weltweit zu befassen, und zwar, bevor wieder Proteste als „rechts“ diffamiert werden [1, 5, 41].
Die Agenda 2030 umfasst verschiedene Punkte, sie werden auch „sustainable development goals“ genannt – nachhaltige Entwicklungsziele. In dieser Agenda sind Umweltziele, aber auch Ziele wie Geschlechtergleichheit oder Gesundheit (Pandemiemanagement…) enthalten. Der Fokus der Agenda erstreckt sich tatsächlich fast auf all unsere Lebensbereiche [2], und die Umsetzung der Agenda wird massiv aus der Wirtschaft gefördert, aber auch von Stiftungen, unbekannten Geldgebern und sogenannten Philanthropen – was vielleicht auch nur ein anderes Wort für Oligarchen ist. Bevor Sie gleich an Russland denken – nein.
Unter den 100 reichsten Menschen der Welt finden sich nur sieben Russen, alle auf den Plätzen 58 und höher [3]. Finanzieller Einfluss wird tatsächlich eher von Superreichen ausgeübt, die aus anderen Ländern stammen, und dieser Einfluss erstreckt sich auch auf den Agrarsektor, ebenso wie der Einfluss der Agenda 2030, welche die Kontrolle einzelner Staaten über die Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln bedroht [46].
Superreiche Globalisten kaufen seit Jahren weltweit Ackerland [34] und versuchen zeitgleich, über ihren Einfluss auf die Politik die ganzen Regelungen für Landwirte so unerfüllbar und kostspielig wie möglich zu gestalten, damit kleine und mittlere Betriebe pleite gehen. Die aktuelle Streichung der Steuererleichterung für Landwirte beim Dieselpreis ist ein weiterer Schritt in diese Richtung [20]. Wenn Agrarbetriebe in die Insolvenz gehen, kann billig Land gekauft werden. In der Ukraine, welche einer der größten Getreide-Exporteure der Welt ist [19], etwa hat es massiv Landgrabbing gegeben [21, 22], z. B. über das Aktienkonsortium Vanguard [23],
ebenso kann es nach der kürzlichen Brandkatastrophe zu großen Landaufkäufen auf Hawaii, wenn auch in diesem Fall eher in Bezug auf Baugrundstücke [61, 62, 63, 64, 65]. Die Aufkäufe in der Ukraine hatten sich nach Präsident Zelenskys Landreform in 2020 noch einmal verstärkt [28, 33], Monsanto und auch deutsche Unternehmen waren hier im großen Stil beteiligt [27]. Auch die Geflügelfleischproduktion in der Ukraine ist in der Hand internationaler Großinvestoren [44], und das Land muss aufgrund von Krediten einen erheblichen Einfluss der Weltbank auf den nationalen Agrarsektor dulden [45]. Die Ukraine könnte etwa auch als Anbaugebiet für Soja sehr interessant sein [29].
Katastrophen wie Kriege und Brände erleichtern es hier also den Aufkäufern. Ziel ist im Falle des Ackerlandes eine Art Nahrungsmittelmonopol, welches (neben Börsengewinnen aus Lebensmittelspekulationen) von einigen globalen Akteuren derzeit nicht nur über die Kontrolle von Land, sondern auch über die Kontrolle von Saatgut, Düngemitteln und Pestiziden angestrebt wird [7, 8, 9, 10, 11, 12, 13], mutmaßlich teilweise sogar über terroristische Aktionen [57]. Die niederländische Regierung will derzeit die „bösen umweltverschmutzenden“ landwirtschaftlichen Betriebe aufkaufen [24, 40],
weswegen es dort zu massiven Protesten seitens der Landwirte gekommen war, und auch in Belgien protestierten die Bauern gegen für sie existenzgefährdende EU-Regelungen [25]. Generell gibt es weltweit Bestrebungen, Landwirte von ihrem Land zu vertreiben [34, 37], teils wird hierbei als Begründung „Klimaschutz“ genannt [24, 35].
Verschwörungstheorie? Theorie vielleicht, aber eine, die mit massenweise Indizien untermauert werden kann. Die Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF) beeinflusst über Projekte die deutsche Agrarpolitik [4]. Bill Gates ist finanziell mit dem oben genannten Agrarkonzern Monsanto verknüpft, in diesem Zusammenhang war es schon in Indien und Mexiko zur Übernahme von Ackerland gekommen [6]. Bill Gates ist zudem der größte private Inhaber von Ackerland in den USA [14, 15, 16, 17, 18].
Laut einer Anfrage der Linken an den Bundestag hat die BMGF mittlerweile ein Volumen in Milliardenhöhe im Agrarsektor [26]. Gerade auch die Agenda 2030 hat vermehrt die Landwirtschaft im Visier [30, 31], und die Treffen, in denen über die Agenda beraten wird, sind voll von durch Bill Gates, George Soros oder andere Großfinanziers wie Rockefeller oder Ford geförderten Akteuren [32, 40]. Monsanto hatte kürzlich mit Bayer fusioniert und zudem andere Agrarkonzerne quasi fließbandartig aufgekauft [38, 39]. Ob Gates da die 28 Millionen Hektar Wald wirklich „für’s Klima“ abgeholzt hat, oder doch eher für Ackerland, wird man eventuell daran sehen, wie er das Land in der Folge nutzt [42, 43].
Monopoltendenzen wurden Gates in ähnlichen Zusammenhängen jedenfalls bereits unterstellt [59], und auch Soros’ politische Aktivitäten sind kritisch zu sehen, hatte er doch massiv für ihn vorteilhafte Kandidaten im Rahmen nationaler Wahlen gefördert wie in einem riesigen Planspiel [60].
Auf den regelmäßigen Treffen, auf denen über den Stand der Umsetzung der Agenda 2030 referiert wird, finden sich Teilnehmer wie das World Food Forum oder die Weltgesundheitsorganisation WHO [47]. Das Word Food Forum arbeitet unter Anderem zusammen mit UN Women, und große Förderer von UN Women sind – mal wieder – Bill Gates und George Soros [48, 49]. Die NGOs, welche an der Agenda 2030 mitwirken, treffen sich regelmäßig in der NGO Major Group, aber man erfährt auf den Seiten der NGO Major Group leider nicht im Detail, welche NGOs in dieser Gruppe das Sagen haben [50]. Das German Institute for Development and Sustainability jedenfalls wirkt auch an der Agenda 2030 mit und wird zu einem sehr großen Teil aus Drittmittelgeldern finanziert.
Wer genau diese Drittmittelgelder zur Förderung bestimmter Projekte bereitstellt, wird im Jahresbericht des Institutes nicht näher ausgeführt [51, 52]. Das Institut hat in seiner Chefetage z. B. Mitglieder des German Council on Foreign Relations, und dieser wird gefördert durch Wirtschaftsgrößen wie Springer, Oetker und – da ist er wieder – George Soros über seine Open Society Foundation [53, 54]. Ein großer Teil der Agenda 2030 wir auch durch den Sustainable Development Fund finanziert, welcher im Rahmen seiner Projekte auch durch UN Women und die WHO Geld erhält. Beide Organisationen werden massiv durch Bill Gates gefördert [48, 55, 56], UN Women wie oben bereits erwähnt auch durch Soros und den ebenfalls bereits genannten Rockefeller [48]. UN Women und WHO haben ihr Geld in verschiedenen Länderprojekten des Sustainable Development Fund angelegt [56]. Die Agenda 2030 steht derzeit in den Medien in der Kritik [58].
Spätestens jetzt wird klar: Die Finanzierung international übergeordneter Großorganisationen sowie die Finanzierung von durch diese Organisationen umgesetzten Projekten (Agenda 2030, WHO pandemic treaty, …) geschieht zum großen Teil aus privater Hand, und reiche Privatpersonen, Stiftungen und andere NGOs sind mit WHO, UN und so weiter in einer höchst bedenklichen Art und Weise verwoben.
Gleichzeitig ist unsere Bundesregierung Mitglied in WHO und UN und dann entsprechend an z. B. UN-Resolutionen gebunden. Quasi eine Politik durch nicht gewählte Organisationen, Regieren durch die Hintertür. Und unsere Bundesregierung ist auch dann an UN-Resolutionen gebunden, wenn diese die Landwirtschaft und damit unsere Lebensmittelversorgung betreffen, einen Sektor, wo natürlich täglich massive Umsätze stattfinden, denn fast jeder muss essen. Es sollte uns also allen ein Anliegen sein, die Landwirte in ihren Protesten zu unterstützen.
Alle Fußnoten zu dieser Recherche finden Sie hier im #ClubDerKlarenWorte https://clubderklarenworte.de/das-nahrungsmittelmonopol/ #Agenda2030 #WEF #Bauernprotest #Bauernproteste #Bauer #BillGates #BillGatesBioTerrorist
@SonguelSunny
@frei_geist_
@Anandathah
@gy_meag
@AUF1TV
@marcfriedrich7
@Markus_Krall
@DrLuetke
@snicklink
@Markus_Krall
@elonmuskewl
@elonmuskewls
@Eddie_1412
@Holger_Lucius
@ion1_sandrin
@PhnThms
@Behindt93065949
@DirkRassbach
@PenPo13
@niusde_
@SILVERF26971227
@Corvus_corone2
@AHuxley1963
@schweizok2
@jreichelt
@Mindy_Mc_Cready
@AlexWallasch
@NinaKis17
@UlrichSiegmund
@TimKoffiziell
@babymohouseman
@Xenaphil35
Auch Wolfgang Hübner weiß genau, worum es geht:
Kapitalfront gegen rebellische Bauern
Hubert Aiwanger, bekanntlich nicht mein Freund, hat es völlig richtig erkannt: Es geht bei dem Konflikt zwischen der linken Bundesregierung und den aufgebrachten Landwirten nicht zuletzt um die bewusste Zerschlagung konservativer bäuerlicher Strukturen.
Besonders kleinere landwirtschaftliche Betriebe stehen der Kapitalisierung aller Lebensbereiche im Interesse des volksfeindlichen, sogenannten „Milliardärs-Sozialismus“ im Wege. Je größer nämlich die wirtschaftlichen Einheiten, desto profitabler ist das für anonyme Investoren, die nach Anlagemöglichkeiten für ihr Vermögen suchen. Und desto weniger können sie in ihrem Raffen von störrischen Eigentümern oder Pächtern gestört werden.
Was im deutschen Agrarbereich seit vielen Jahren tatsächlich abläuft, das ist nichts anderes als die finanzkapitalistische Variante der Kollektivierung der Landwirtschaft. Die fast schon unfassbare Dummheit der Ampel-Regierung bei der Erstellung ihres Nothaushalts hat nun dazu geführt, dass die immer noch zahlreichen, wenngleich schwindenden Klein- und mittleren Landwirte sowie die Nebenerwerbsbetriebe in eine Situation der existenziellen Not und Empörung getriebene werden.
Der tatsächlich die Interessen der Großbauern und Agrargesellschaften vertretende Bauernverband muss jetzt scheinradikal reagieren, denn er steht unter dem Konkurrenzdruck anderer Verbände der Landwirte.
Da die Bauernrebellion in der zunehmend unzufriedenen, um ihre Zukunft zu Recht besorgte Bevölkerung großen Zuspruch erfährt, sind die Vertreter und Propagandisten des Kapitals verunsichert. In dessen Zentralorgan FAZ verurteilte jüngst ein Lohnschreiber mit dem reizvollen Namen Kafsack unter der Überschrift „Verwöhnte Bauern“ die aktuellen Aktionen so: „Das ist kein nachvollziehbarer Protest. Das ist eine Frechheit.“ Und im selben Blatt, auch noch im Feuilleton, machte der fanatische Klima- und Impfeinpeitscher Joachim Müller-Jung klar, dass wegen Klimawandel und Energietransformation „kaum etwas so bleiben (wird), wie es mal war.“
Nicht nur die Bauern, das gesamte Volk soll gefälligst kuschen. Und wenn FDP-Finanzminister Lindner im Fernsehen erklärt: „Wer neue Subventionen will, muss auf alte Subventionen verzichten“, dann verhöhnt der Politiker auch noch zynisch das Anliegen der deutschen Landwirte. Realisiert Lindner samt dem gesamten politmedialen Machtkomplex nicht, dass mit der Flut von materiellen Verschlechterungen für die Masse der Bevölkerung, jedoch vielen Milliarden Steuergeldern für Flüchtlinge, Ukraine und sogenannter Entwicklungshilfe in fremde, nicht kontrollierbare Taschen der wahrlich große Langmut der Deutschen total überstrapaziert und missbraucht wird?
Anscheinend wollen die Herrschenden die Schmerzgrenze des verachteten Souveräns testen. Sowas kann auch gewaltig schiefgehen!
Quelle:
https://journalistenwatch.com/2024/01/12/worum-es-bei-den-bauernprotesten-wirklich-geht-das-nahrungsmittelmonopol/
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EchtePerle 12.01.2024 21:51
Bodenmarkt und Investoren
Bill Gates: Der größte Eigentümer von Farmland –
Milliardär, Investor, Hobbybauer
Bill Gates, der laut Forbes ein Nettovermögen von 121 Milliarden US-Dollar hat, hat auch ein riesiges Ackerland-Portfolio in 18 Bundesstaaten aufgebaut.
Gates in ist damit der größte private Ackerlandbesitzer in den USA.
Danach verteilen sich die Flächen auf zahlreiche Bundesländer:
Washington, Kalifornien, Idaho, Wyoming, Colorado, New Mexiko, Arizona, Nebraska, Iowa, Wisconsin, Illinois, Michigan, Indiana, Ohio, North Carolina, Florida, Mississippi, Arkansas und Louisiana.
Dr. Olaf Zinke, agrarheute
am Sonntag, 31.12.2023 - 08:00
Mit fast 108.900 Hektar behielt Bill Gates 2021 seine Position als Amerikas größter privater Ackerlandbesitzer. Damit rangierte Gates im Ranking der größten Bodenbesitzer aber „nur“ auf Platz 49 – deutlich hinter Jeff Bezons, der auf Position 25 kam.
Die größten Landbesitzer in den USA sind meist keine Landwirte. Aber viele der größten Landeigentümer betreiben auf irgendeine Art auch Landwirtschaft. Wer 2021 zu den 100 größten Landbesitzern der USA gehören wollte, musste mindestens 156.000 Acres oder 63.158 Hektar Land besitzen.
Bill Gates war auch 2021 der größte Eigentümer von Farmland in den USA. Er liegt damit aber nur im Mittelfeld der größten Bodeneigentümer, noch deutlich hinter Amazon-Gründer Jeff Bezos. Das haben die Zeitschrift „Land Report“ und ihr Chefredakteur Eric O’Keefe in ihrem jährlichen Landreport herausgefunden.
Wie der Landreport berichtet, ist das den 100 größten Landbesitzern gehörende Bodeneigentum auch 2021 weiter gewachsen. Gleichzeitig ist der Bodenbesitz, der nötig ist, um überhaupt in den exklusiven Club der 100 größten Eigentümer zu gelangen, ebenfalls noch größer geworden.
Amerikas größte Landbesitzer haben auch 2021 wieder viele hunderttausend Hektar zu ihrem Besitz hinzugefügt. Dies ist einer der Erkenntnisse aus dem Land Report, der jedes Jahr neu zusammengestellt wird. Die Eigentümer sind oft große Unternehmer, Milliardäre und Investoren – wie Bill Gates, Jeff Bezons oder Ted Turner.
Aber auch Landwirte, Viehzüchter und vor allem Waldbesitzer gehören zu den TOP-Landbesitzern in den USA. Landbesitz ist offenbar für die viele reiche Amerikaner weiter sehrhin attraktiv, aus ganz verschiedenen Gründen.
Eric O‘Keefe vom Landreport sagt, dass im Jahr 2007 für den Platz 100 unter den TOP-Landeigentümern „nur“ 75.000 Acres bzw. 30.364 Hektar ausreichten. Im Jahr 2021 war die Fläche, um auf Platz 100 zu kommen, mehr als doppelt so groß: Nämlich 156.000 Acres oder 63.158 Hektar.
Die größten Landbesitzer der USA sind auch „Farmer“
Der Landreport erfasst zudem nur den Bodenbesitz in den USA (nicht das Bodeneigentum der Amerikaner in Kanada oder Mexiko). Darüber hinaus müssen die Flächen sich im Eigentum der entsprechenden Personen befinden und nicht gepachtet sein. Andernfalls würde sich die derzeitige Nr. 100 auf der Liste unter den Top 10 befinden.
Das liegt daran, dass das Rinderkönigreich der auf Platz 100 befindlichen Ellisons-Familie, aus mehr als 2 Millionen Acres oder 810.000 Hektar gepachtetem Land besteht. Im Besitz der Familie sind hingegen „nur“ 156.000 Acres bzw. 63.158 Hektar. Das reicht gerade einmal für Platz 100.
An die Spitze der größten Landbesitzer der USA rückte 2021 die kalifornische Familie Emmerson, Eigentümer von Sierra Pacific Industries (SPI), berichtet der Landreport. Sie fügten ihrem riesigen Besitz weitere 175.000 Acres bzw. 70.800 Hektar in Oregon hinzu. Mit dieser Transaktion erhöhte sich der Flächenbesitz der Familie auf mehr als 2,33 Millionen Acres bzw. 943.300 Hektar.
Begonnen hat die Familie ihre Kariere 1949 in der Holzindustrie in Nordkalifornien. Seitdem besitzt und betreibt die Familie Emmerson Sierra Pacific Industries, ein großes Unternehmen der Holzindustrie. Durch das Unternehmen besitzt die Familie das meiste Land in Kalifornien und Washington.
Wer den ganzen Artikel und weitere Informationen auch aus anderen Quellen, lesen möchte. klickt hier:
https://www.agrarheute.com/markt/marktfruechte/bill-gates-bleibt-groesster-eigentuemer-farmland-jeff-bezos-besitzt-mehr-land-614892
Bill Gates: Der größte Eigentümer von Farmland –
Milliardär, Investor, Hobbybauer
Bill Gates, der laut Forbes ein Nettovermögen von 121 Milliarden US-Dollar hat, hat auch ein riesiges Ackerland-Portfolio in 18 Bundesstaaten aufgebaut.
Gates in ist damit der größte private Ackerlandbesitzer in den USA.
Danach verteilen sich die Flächen auf zahlreiche Bundesländer:
Washington, Kalifornien, Idaho, Wyoming, Colorado, New Mexiko, Arizona, Nebraska, Iowa, Wisconsin, Illinois, Michigan, Indiana, Ohio, North Carolina, Florida, Mississippi, Arkansas und Louisiana.
Dr. Olaf Zinke, agrarheute
am Sonntag, 31.12.2023 - 08:00
Mit fast 108.900 Hektar behielt Bill Gates 2021 seine Position als Amerikas größter privater Ackerlandbesitzer. Damit rangierte Gates im Ranking der größten Bodenbesitzer aber „nur“ auf Platz 49 – deutlich hinter Jeff Bezons, der auf Position 25 kam.
Die größten Landbesitzer in den USA sind meist keine Landwirte. Aber viele der größten Landeigentümer betreiben auf irgendeine Art auch Landwirtschaft. Wer 2021 zu den 100 größten Landbesitzern der USA gehören wollte, musste mindestens 156.000 Acres oder 63.158 Hektar Land besitzen.
Bill Gates war auch 2021 der größte Eigentümer von Farmland in den USA. Er liegt damit aber nur im Mittelfeld der größten Bodeneigentümer, noch deutlich hinter Amazon-Gründer Jeff Bezos. Das haben die Zeitschrift „Land Report“ und ihr Chefredakteur Eric O’Keefe in ihrem jährlichen Landreport herausgefunden.
Wie der Landreport berichtet, ist das den 100 größten Landbesitzern gehörende Bodeneigentum auch 2021 weiter gewachsen. Gleichzeitig ist der Bodenbesitz, der nötig ist, um überhaupt in den exklusiven Club der 100 größten Eigentümer zu gelangen, ebenfalls noch größer geworden.
Amerikas größte Landbesitzer haben auch 2021 wieder viele hunderttausend Hektar zu ihrem Besitz hinzugefügt. Dies ist einer der Erkenntnisse aus dem Land Report, der jedes Jahr neu zusammengestellt wird. Die Eigentümer sind oft große Unternehmer, Milliardäre und Investoren – wie Bill Gates, Jeff Bezons oder Ted Turner.
Aber auch Landwirte, Viehzüchter und vor allem Waldbesitzer gehören zu den TOP-Landbesitzern in den USA. Landbesitz ist offenbar für die viele reiche Amerikaner weiter sehrhin attraktiv, aus ganz verschiedenen Gründen.
Eric O‘Keefe vom Landreport sagt, dass im Jahr 2007 für den Platz 100 unter den TOP-Landeigentümern „nur“ 75.000 Acres bzw. 30.364 Hektar ausreichten. Im Jahr 2021 war die Fläche, um auf Platz 100 zu kommen, mehr als doppelt so groß: Nämlich 156.000 Acres oder 63.158 Hektar.
Die größten Landbesitzer der USA sind auch „Farmer“
Der Landreport erfasst zudem nur den Bodenbesitz in den USA (nicht das Bodeneigentum der Amerikaner in Kanada oder Mexiko). Darüber hinaus müssen die Flächen sich im Eigentum der entsprechenden Personen befinden und nicht gepachtet sein. Andernfalls würde sich die derzeitige Nr. 100 auf der Liste unter den Top 10 befinden.
Das liegt daran, dass das Rinderkönigreich der auf Platz 100 befindlichen Ellisons-Familie, aus mehr als 2 Millionen Acres oder 810.000 Hektar gepachtetem Land besteht. Im Besitz der Familie sind hingegen „nur“ 156.000 Acres bzw. 63.158 Hektar. Das reicht gerade einmal für Platz 100.
An die Spitze der größten Landbesitzer der USA rückte 2021 die kalifornische Familie Emmerson, Eigentümer von Sierra Pacific Industries (SPI), berichtet der Landreport. Sie fügten ihrem riesigen Besitz weitere 175.000 Acres bzw. 70.800 Hektar in Oregon hinzu. Mit dieser Transaktion erhöhte sich der Flächenbesitz der Familie auf mehr als 2,33 Millionen Acres bzw. 943.300 Hektar.
Begonnen hat die Familie ihre Kariere 1949 in der Holzindustrie in Nordkalifornien. Seitdem besitzt und betreibt die Familie Emmerson Sierra Pacific Industries, ein großes Unternehmen der Holzindustrie. Durch das Unternehmen besitzt die Familie das meiste Land in Kalifornien und Washington.
Wer den ganzen Artikel und weitere Informationen auch aus anderen Quellen, lesen möchte. klickt hier:
https://www.agrarheute.com/markt/marktfruechte/bill-gates-bleibt-groesster-eigentuemer-farmland-jeff-bezos-besitzt-mehr-land-614892
EchtePerle 12.01.2024 22:01
FATALE MONOPOLE:
DIE GLOBALE LEBENSMITTELPRODUKTION IN DEN HÄNDEN
WENIGER KONZERNE?
von Theo-Paul Löwengrub
-
30. Oktober 2022
Getreideproduktion:
Heute schon überwiegend patentiertes Design-Food
(Foto:Pixabay)
In einem besorgniserregenden Report haben Umweltschutz- und Landwirtschaftsverbände auf den öffentlich kaum bekannten Umstand aufmerksam gemacht, dass große Saatgut- und Chemiekonzerne durch die Anmeldung immer neuer Patente die Entrechtung von Landwirten und die Monopolisierung der Nahrungsmittelerzeugung vorantreiben. Der Schlüssel dazu ist die „Neue Gentechnik“ (NGT), die es ermöglicht, das Genom, also das grundlegende Erbgut, und damit die Eigenschaften von Pflanzen zu verändern, ohne dass dabei artfremde DNA eingefügt wird. Daher fordern die Konzerne, die NGT im Bereich der Pflanzen und Lebensmittel aus dem EU-Gentechnikrecht herauszunehmen, weil die so veränderten Pflanzen ja „natürlich“ seien. Damit will man Risikoprüfungen, Rückverfolgbarkeit und vor allem die kontraproduktive, weil umsatzbremsende Kennzeichnung der Lebensmittel als “Gen-Food” vermeiden.
Der Öffentlichkeit bliebe damit verborgen, was in den Lebensmitteln tatsächlich enthalten ist; zudem lassen die Konzerne sich sowohl die neuen Technologien als auch die damit erzeugten Produkte patentieren. Die Rechte für die Nutzung biotechnologischer Verfahren konzentrieren sich damit in den Händen weniger Unternehmen, vor allem aber denen von Corteva und Bayer. Weltweit hat Corteva rund 1.430 Patente auf NGT-Pflanzen angemeldet, Bayer mit seiner geschluckten US-Tochter Monsanto immerhin 119.
Verschleiertes Gen-Food
Dabei wurden auch Lizenzabkommen mit den Instituten abgeschlossen, die die neuen Technologien entwickelt haben und im Besitz der meisten Grundlagenpatente sind. Derzeit kontrollieren Corteva und Bayer zusammen 40 Prozent des globalen Saatgutmarkts. Konkret heißt das, dass jeder, der die Pflanze oder ihre Eigenschaften nutzen will, Lizenzgebühren zahlen muss – selbst dann, wenn er das patentierte NGT-Verfahren gar nicht selbst oder direkt nutzt.
Die meisten der etwa 4.000 europäischen Patente zwischen 1999 und 2020 wurden zwar auf Gentechnik-Pflanzen erteilt, teilweise jedoch auch für in der Natur vorkommende oder aus konventionellen Pflanzenzuchtverfahren stammende Merkmale, wie Stärkegehalt, natürliche Resistenzen gegen Schädlinge oder Umgang mit Trockenheit. Diese sind eigentlich nicht patentierbar, wurden aber – unter Ausnutzung von Regelungslücken in der entsprechenden EU-Richtlinie 98/44 – dennoch zugelassen. Bei Landwirten und Pflanzenzüchtern herrscht daher oftmals Unklarheit darüber, was sie mit den Pflanzen in ihrer täglichen Arbeit eigentlich tun dürfen. Da die patentierte „Erfindung“ nicht einmal nachweisbar sein muss, besteht für die Unternehmen keine Verpflichtung anzugeben, bei welchen Produkten sie verwendet wurde. Die Landwirte sind damit dem juristischen Würgegriff der Konzerne ausgeliefert, weil sie ständig Gefahr laufen, für die Nichtzahlung von Lizenzgebühren und damit wegen Patentrechtverletzung verklagt zu werden.
Regelungslücken ausgenutzt
In letzter Zeit lassen die Konzerne sich noch mehr Herstellungsverfahren schützen, indem sie bei Patentansprüchen alte und neue gentechnische Verfahren mit traditionellen Züchtungs-, Kreuzungs- und Selektionsverfahren kombinieren. Häufig ist dabei unklar, ob Gentechnik zur Erreichung der gewünschten Eigenschaften überhaupt notwendig ist. Die Konzerne wollen die bereits bestehenden Schlupflöcher im Patenrecht zusätzlich ausweiten, einen erleichterten Zugang zum EU-Markt erhalten und die Grenzen zwischen konventioneller Züchtung und Gentechnik weiter verwischen – so lange, bis die Nutzer von Pflanzen und Saatgut am Ende überhaupt nicht mehr wissen, wofür sie eigentlich noch Lizenzgebühren zahlen müssen.
Züchtern stehen immer weniger nichtpatentierte und gentechnikfreie Pflanzensorten zur Verfügung, die Entwicklungsfähigkeit der Pflanzenzüchtung wird immer weiter eingeschränkt. Da kaum jemand über die finanziellen Mittel verfügt, um sich langwierigen und ruinösen Gerichtsverfahren mit den Großkonzernen zu stellen, wird damit die Monopolisierung der Grundnahrungsproduktion und des Lebensmittelhandels weiter zementiert. Die Verfasser des Reports fordern die Politik daher eindringlich zum Handeln auf: Schlupflöcher im europäischen Patentrecht im Bereich der Biotechnologie und Pflanzenzüchtung sollten dringend geschlossen und klare Regelungen geschaffen werden, die die konventionelle Züchtung von der Patentierbarkeit ausschließen. Zudem solle das bäuerliche Recht auf Saatgut sichergestellt werden. NGT müsse daher „auch weiterhin im Sinne des Vorsorgeprinzips reguliert werden.“
In Original-Artikel, sind noch weitere Links, zu weiterführender Info,
enthalten!
https://ansage.org/fatale-monopole-die-globale-lebensmittelproduktion-in-den-haenden-weniger-konzerne/
DIE GLOBALE LEBENSMITTELPRODUKTION IN DEN HÄNDEN
WENIGER KONZERNE?
von Theo-Paul Löwengrub
-
30. Oktober 2022
Getreideproduktion:
Heute schon überwiegend patentiertes Design-Food
(Foto:Pixabay)
In einem besorgniserregenden Report haben Umweltschutz- und Landwirtschaftsverbände auf den öffentlich kaum bekannten Umstand aufmerksam gemacht, dass große Saatgut- und Chemiekonzerne durch die Anmeldung immer neuer Patente die Entrechtung von Landwirten und die Monopolisierung der Nahrungsmittelerzeugung vorantreiben. Der Schlüssel dazu ist die „Neue Gentechnik“ (NGT), die es ermöglicht, das Genom, also das grundlegende Erbgut, und damit die Eigenschaften von Pflanzen zu verändern, ohne dass dabei artfremde DNA eingefügt wird. Daher fordern die Konzerne, die NGT im Bereich der Pflanzen und Lebensmittel aus dem EU-Gentechnikrecht herauszunehmen, weil die so veränderten Pflanzen ja „natürlich“ seien. Damit will man Risikoprüfungen, Rückverfolgbarkeit und vor allem die kontraproduktive, weil umsatzbremsende Kennzeichnung der Lebensmittel als “Gen-Food” vermeiden.
Der Öffentlichkeit bliebe damit verborgen, was in den Lebensmitteln tatsächlich enthalten ist; zudem lassen die Konzerne sich sowohl die neuen Technologien als auch die damit erzeugten Produkte patentieren. Die Rechte für die Nutzung biotechnologischer Verfahren konzentrieren sich damit in den Händen weniger Unternehmen, vor allem aber denen von Corteva und Bayer. Weltweit hat Corteva rund 1.430 Patente auf NGT-Pflanzen angemeldet, Bayer mit seiner geschluckten US-Tochter Monsanto immerhin 119.
Verschleiertes Gen-Food
Dabei wurden auch Lizenzabkommen mit den Instituten abgeschlossen, die die neuen Technologien entwickelt haben und im Besitz der meisten Grundlagenpatente sind. Derzeit kontrollieren Corteva und Bayer zusammen 40 Prozent des globalen Saatgutmarkts. Konkret heißt das, dass jeder, der die Pflanze oder ihre Eigenschaften nutzen will, Lizenzgebühren zahlen muss – selbst dann, wenn er das patentierte NGT-Verfahren gar nicht selbst oder direkt nutzt.
Die meisten der etwa 4.000 europäischen Patente zwischen 1999 und 2020 wurden zwar auf Gentechnik-Pflanzen erteilt, teilweise jedoch auch für in der Natur vorkommende oder aus konventionellen Pflanzenzuchtverfahren stammende Merkmale, wie Stärkegehalt, natürliche Resistenzen gegen Schädlinge oder Umgang mit Trockenheit. Diese sind eigentlich nicht patentierbar, wurden aber – unter Ausnutzung von Regelungslücken in der entsprechenden EU-Richtlinie 98/44 – dennoch zugelassen. Bei Landwirten und Pflanzenzüchtern herrscht daher oftmals Unklarheit darüber, was sie mit den Pflanzen in ihrer täglichen Arbeit eigentlich tun dürfen. Da die patentierte „Erfindung“ nicht einmal nachweisbar sein muss, besteht für die Unternehmen keine Verpflichtung anzugeben, bei welchen Produkten sie verwendet wurde. Die Landwirte sind damit dem juristischen Würgegriff der Konzerne ausgeliefert, weil sie ständig Gefahr laufen, für die Nichtzahlung von Lizenzgebühren und damit wegen Patentrechtverletzung verklagt zu werden.
Regelungslücken ausgenutzt
In letzter Zeit lassen die Konzerne sich noch mehr Herstellungsverfahren schützen, indem sie bei Patentansprüchen alte und neue gentechnische Verfahren mit traditionellen Züchtungs-, Kreuzungs- und Selektionsverfahren kombinieren. Häufig ist dabei unklar, ob Gentechnik zur Erreichung der gewünschten Eigenschaften überhaupt notwendig ist. Die Konzerne wollen die bereits bestehenden Schlupflöcher im Patenrecht zusätzlich ausweiten, einen erleichterten Zugang zum EU-Markt erhalten und die Grenzen zwischen konventioneller Züchtung und Gentechnik weiter verwischen – so lange, bis die Nutzer von Pflanzen und Saatgut am Ende überhaupt nicht mehr wissen, wofür sie eigentlich noch Lizenzgebühren zahlen müssen.
Züchtern stehen immer weniger nichtpatentierte und gentechnikfreie Pflanzensorten zur Verfügung, die Entwicklungsfähigkeit der Pflanzenzüchtung wird immer weiter eingeschränkt. Da kaum jemand über die finanziellen Mittel verfügt, um sich langwierigen und ruinösen Gerichtsverfahren mit den Großkonzernen zu stellen, wird damit die Monopolisierung der Grundnahrungsproduktion und des Lebensmittelhandels weiter zementiert. Die Verfasser des Reports fordern die Politik daher eindringlich zum Handeln auf: Schlupflöcher im europäischen Patentrecht im Bereich der Biotechnologie und Pflanzenzüchtung sollten dringend geschlossen und klare Regelungen geschaffen werden, die die konventionelle Züchtung von der Patentierbarkeit ausschließen. Zudem solle das bäuerliche Recht auf Saatgut sichergestellt werden. NGT müsse daher „auch weiterhin im Sinne des Vorsorgeprinzips reguliert werden.“
In Original-Artikel, sind noch weitere Links, zu weiterführender Info,
enthalten!
https://ansage.org/fatale-monopole-die-globale-lebensmittelproduktion-in-den-haenden-weniger-konzerne/
(Nutzer gelöscht) 12.01.2024 22:23
Hallo echte Perle,
zu diesem besorgniserregenden Thema, kann ich nur sagen, dass dies eigentlich alle Menschen wissen müssten. Und wie gefährlich dies eigentlich ist.
Hierzu möchte ich noch zwei gute Quellen ergänzen. Es geht im Grunde darum wie Bill Gates mit seiner Stiftung arbeitet.
Dazu ist ein hervorragendes Buch erschienen:
Das Bill Gates Problem:
Die erste umfassende kritische Darstellung von Bill Gates und seiner Stiftung
Der Imagewechsel vom skrupellosen Kapitalisten und rücksichtslosen Microsoft-Chef zum wohltätigen Gutmenschen ist Bill Gates mit Bravour gelungen. Eine fundierte kritische Berichterstattung über den vermeintlich größten Philanthropen unserer Zeit und seine Stiftung, die »Bill and Melinda Gates Foundation«, gibt es jedoch nicht. In seinem Enthüllungsbuch räumt der Journalist Tim Schwab mit dem Bild von Bill Gates als Wohltäter auf.
Auf Grundlage brisanter Dokumente und Insiderinformationen liefert Schwab ein überzeugendes Gegennarrativ: Der Tech-Milliardär zieht nicht nur finanziellen Nutzen aus seiner Stiftung, sondern nimmt durch sie auf undemokratische Weise Einfluss auf politische Entscheidungen weltweit. Denn nur Organisationen und Projekte, die mit Gates’ persönlicher Agenda und Weltsicht übereinstimmen, haben eine Chance darauf, gefördert zu werden. Somit illustriert der Fall Bill Gates wie kein anderer die Gefahren extremer Ungleichheit: Denn wenn Superreiche ihr Vermögen nutzen, um Politik zu machen, werden demokratische Prozesse und Institutionen unterminiert und unsere Gesellschaft vor eine Zerreißprobe gestellt.
https://www.amazon.de/Das-Bill-Gates-Problem-Mythos-wohlt%C3%A4tigen-Milliard%C3%A4r/dp/3103971656
Desweiteren hier eine sehr gute Dokumentation von Bill Gates seinen Bemühungen in Afrika GMOs anzubauen und die Bevölkerung damit in Abhängikeiten zu bringen.
zu diesem besorgniserregenden Thema, kann ich nur sagen, dass dies eigentlich alle Menschen wissen müssten. Und wie gefährlich dies eigentlich ist.
Hierzu möchte ich noch zwei gute Quellen ergänzen. Es geht im Grunde darum wie Bill Gates mit seiner Stiftung arbeitet.
Dazu ist ein hervorragendes Buch erschienen:
Das Bill Gates Problem:
Die erste umfassende kritische Darstellung von Bill Gates und seiner Stiftung
Der Imagewechsel vom skrupellosen Kapitalisten und rücksichtslosen Microsoft-Chef zum wohltätigen Gutmenschen ist Bill Gates mit Bravour gelungen. Eine fundierte kritische Berichterstattung über den vermeintlich größten Philanthropen unserer Zeit und seine Stiftung, die »Bill and Melinda Gates Foundation«, gibt es jedoch nicht. In seinem Enthüllungsbuch räumt der Journalist Tim Schwab mit dem Bild von Bill Gates als Wohltäter auf.
Auf Grundlage brisanter Dokumente und Insiderinformationen liefert Schwab ein überzeugendes Gegennarrativ: Der Tech-Milliardär zieht nicht nur finanziellen Nutzen aus seiner Stiftung, sondern nimmt durch sie auf undemokratische Weise Einfluss auf politische Entscheidungen weltweit. Denn nur Organisationen und Projekte, die mit Gates’ persönlicher Agenda und Weltsicht übereinstimmen, haben eine Chance darauf, gefördert zu werden. Somit illustriert der Fall Bill Gates wie kein anderer die Gefahren extremer Ungleichheit: Denn wenn Superreiche ihr Vermögen nutzen, um Politik zu machen, werden demokratische Prozesse und Institutionen unterminiert und unsere Gesellschaft vor eine Zerreißprobe gestellt.
https://www.amazon.de/Das-Bill-Gates-Problem-Mythos-wohlt%C3%A4tigen-Milliard%C3%A4r/dp/3103971656
Desweiteren hier eine sehr gute Dokumentation von Bill Gates seinen Bemühungen in Afrika GMOs anzubauen und die Bevölkerung damit in Abhängikeiten zu bringen.
(Nutzer gelöscht) 12.01.2024 22:28
Und noch eine sehr gute ältere Dokumentation die ebenfalls vom Fernsehsender ARTE stammt. Sie stammt aus dem Jahre 2008 und es geht um Monsanto und dessen agressive Strategie GMOs ohne Rücksicht auf Verluste unter die Leute zu bringen und den Gesamten Markt mit Saatgut unter seine Kontrolle zu bekommen.
Monsanto ist mittlerweile von Bayer aufgekauft worden.
Die Firmentaktiken ähneln frappierend denen von Bill Gates.
Sanft in Abhängikeiten führen und dann ausbeuten.
Man kennt dies noch von Microsoft Produkten in denen dieser Geist auch steht's mitschwingt. Ist nur eine andere Ebene.
Monsanto ist mittlerweile von Bayer aufgekauft worden.
Die Firmentaktiken ähneln frappierend denen von Bill Gates.
Sanft in Abhängikeiten führen und dann ausbeuten.
Man kennt dies noch von Microsoft Produkten in denen dieser Geist auch steht's mitschwingt. Ist nur eine andere Ebene.
(Nutzer gelöscht) 12.01.2024 22:28
EchtePerle 12.01.2024 22:49
Saatgut - die Macht der Agrarkonzerne
Charli Shield 09.04.20219. April 2021
Nur vier Konzerne dominieren den weltweiten Saatgutmarkt.
Das bedroht die genetische Vielfalt und damit unsere Ernährungssicherheit.
Zudem kriminalisieren Gesetze bäuerliche Saatgut-Züchtung.
Aktivisten kämpfen dagegen.
Bild: Frank May/dpa/picture alliance
Mehr als die Hälfte des weltweiten Saatgutmarkts ist in der Hand von nur wenigen Konzernen
Über Jahrtausende hinweg wurde Saatgut von Landwirten angebaut und wieder ausgesät, frei ausgetauscht und geteilt. Eine besondere Eigenschaft des Saatguts, nämlich die Fähigkeit, sich selbst zu reproduzieren, beschränkte bis vor kurzem seine Kommerzialisierung.
Doch das änderte sich in den 1990er Jahren, als Gesetze zum Schutz neuer, gentechnisch veränderter Nutzpflanzen eingeführt wurden.
https://www.dw.com/de/eugh-versch%C3%A4rft-regeln-f%C3%BCr-gentechnisch-ver%C3%A4ndertes-saatgut/a-44818876
Heute kontrollieren gerade einmal vier Konzerne - Bayer, Corteva, ChemChina und Limagrain - mehr als 50 Prozent des weltweiten Saatguts. So sind gigantische Monopole entstanden, die die globale Nahrungsmittelversorgung dominieren.
Einförmigkeit auf den Feldern wird zur Gefahr
"Es ist letztlich das Saatgut, was uns und die Tiere, die wir essen, ernährt", sagt Landwirtschaftssoziologe Jack Kloppenburg, Professor an der Universität von Wisconsin-Madison. "Kontrolle über das Saatgut bedeutet in vielerlei Hinsicht die Kontrolle über die Nahrungsmittelversorgung. Die Frage, wer neue Pflanzensorten produziert, ist absolut entscheidend für unser aller Zukunft."
Zum einen gibt es immer weniger Möglichkeiten, um Saatgut auszutauschen und zu verteilen. Zum anderen wird auch das Saatgut an sich immer weniger divers. Nach Angaben der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) verschwanden im vergangenen Jahrhundert 75 Prozent der weltweiten Nutzpflanzen.
Bild CIP
Wenn alte Sorten verschwinden, wie diese Kartoffeln aus Peru, geht die genetische Vielfalt unserer Nahrung verloren
Die große Vielfalt lokal angepasster Kulturpflanzen wird durch standardisierte Sorten ersetzt. Experten warnen vor schwerwiegenden Folgen für die Ernährungssicherheit, insbesondere im Hinblick auf die Erderwärmung.
Kontrolle über das Saatgut - Kontrolle über die Landwirtschaft
Große Hersteller von gentechnisch verändertem und biotechnologisch entwickeltem Saatgut wie Bayer und Corteva schränken die Verwendung der von ihnen verkauften Sorten streng ein. In der Regel müssen die Landwirte Verträge unterschreiben, die es ihnen verbieten, Saatgut aus den Ernten aufzubewahren, um es zu tauschen oder in der nächsten Saison wieder auszusäen.
Die meisten Länder erlauben zwar Patente nur auf gentechnisch verändertes Saatgut. Aber auch andere Pflanzensorten können durch den sogenannten Sortenschutz, einer Gesetzgebung über geistiges Eigentum, streng kontrolliert werden.
Die Welthandelsorganisation verlangt von ihren Mitgliedsstaaten, und damit von so gut wie allen Nationen der Welt, dass sie über irgendeine Form von Gesetzgebung zum Schutz von Pflanzensorten verfügen. Diese Anforderung erfüllen viele Staaten, indem sie dem Internationalen Verband zum Schutz von Pflanzenzüchtungen (französisch: Union internationale pour la protection des obtentions végétales - kurz UPOV) beitreten, der die Produktion, den Verkauf und den Austausch von Saatgut beschränkt.
Bild: picture-alliance/dpa/D. Schäfer
Jahrtausendelang wurde Saatgut von Bauern kultiviert, frei getauscht und geteilt - bis die Monopole kamen
Das Argument des UPOV:
Die auferlegten Beschränkungen sollen Innovation fördern. Züchter erhielten so ein zeitlich begrenztes Monopol für das Saatgut und könnten von den neuen Pflanzensorten, die sie in dieser Zeit entwickeln, ohne Wettbewerb profitieren.
"Das bedeutet, sie können kontrollieren, wie diese Sorten vermarktet werden und eine Rendite für ihre Investitionen erzielen - denn eine neue Sorte zu entwickeln dauert bis zu zehn oder 15 Jahre", so Peter Button, stellvertretender Generalsekretär der UPOV.
Im Würgegriff der Saatgut-Vorschriften
Um die UPOV-Kriterien zu erfüllen, muss kommerzielles Saatgut genetisch einheitlich und stabil sein. Die Sorten, die von Landwirten entwickelt und über Generationen weitergegeben wurden, sind aber genetisch vielfältig und entwickeln sich ständig weiter. Da sie damit die UPOV-Kriterien nicht erfüllen können, haben Landwirte in den Vertragsstaaten der UPOV kein geistiges Eigentumsrecht an selbstgezüchteten Pflanzensorten - mehr noch: In vielen Ländern können sie ihre Sorten gar nicht erst als Saatgut zertifizieren lassen.
Zusätzlich zum Sortenschutz verbieten Saatgutvermarktungsgesetze in vielen Ländern den Verkauf oder sogar die Weitergabe von nicht-zertifiziertem Saatgut.
Saatgut-Vermarktungs-Gesetz
https://www.dw.com/de/der-kampf-um-das-saatgut/a-17576221
Damit sollen Standards gewahrt bleiben und ein hoher kommerzieller Ertrag unter industriellen Anbaubedingungen gewährleistet werden.
Bild: picture-alliance/dpa
Der Protest gegen eine neue EU-Saatgutverordnung war erfolgreich, Anfang 2015 zog die EU-Kommission ihre Pläne zurück!
Saatgut von Agrarkonzernen zu kaufen ist somit oft die einzige legale Möglichkeit. Und das bedeutet, dass weltweit immer mehr Lebensmittel auf immer weniger genetischer Vielfalt basieren.
Klimaresilienz durch Vielfalt
Karine Peschard ist Forscherin für Biotechnologie, Ernährung und Saatgutsouveränität am Graduate Institute of International and Development Studies in Genf. Sie hält diesen Rückgang der Vielfalt vor allem angesichts der Erderwärmung für hoch problematisch.
Durch veränderte Klimabedingungen können laut Peschard die bisherigen Agrarsysteme aus dem Gleichgewicht geraten. Jede Pflanze braucht bestimmte Bedingungen, um zu wachsen, wie spezielle Temperaturen und Wassermengen. Ändern sich die Bedingungen an einem Standort zu stark, kann die Pflanze dort nicht mehr gedeihen.
Würden dagegen viele verschiedene Nutzpflanzen angebaut, die jeweils über eine große genetische Vielfalt und damit über Änderungspotenzial verfügten, könnten sich die Pflanzen selbst anpassen, erklärt Peschard - und wenn eine Pflanze ausfalle, bedeute dies für die Landwirte dann nicht mehr unbedingt den Verlust der gesamten Ernte. "Je homogener unser Genpool ist, desto anfälliger sind wir für alle Arten von Umwelt-Stress und wir wissen, dass es mit dem Klimawandel immer mehr Umwelt-Stress geben wird", so die Wissenschaftlerin.
Klimawandel - Landwirtschaft - Trockenheit
https://www.dw.com/de/klimawandel-d%C3%BCrre-landwirtschaft-deutschland-bauer-trockenheit/a-53825523
Neokoloniale Landwirtschaft per Handelsabkommen
Es gibt keine rechtliche Verpflichtung der UPOV beizutreten. Aber Länder wie die USA, Kanada, die Schweiz, Japan sowie die Mitgliedstaaten der Europäischen Union setzen Länder des globalen Südens wie Simbabwe oder Indien mit bilateralen und regionalen Handelsabkommen unter Druck, um einen UPOV-Beitritt zu bewirken.
Mitgliedsstaaten der Europäischen Union:
https://www.dw.com/de/zu-viel-n%C3%A4he-agrarindustrie-in-der-entwicklungshilfe/a-18109986
Bilaterale nationale Handelsabkommen:
https://www.dw.com/de/freihandelsabkommen-eu-chile-chance-oder-hindernis/a-55474573
Bild: DW
Im Visier der Agrarkonzerne:
der Saatgutmarkt in Ländern des globalen Südens
Kritiker monieren, dass die Einführung einheitlicher Regeln auf globaler Ebene letztlich bedeutet, die in Europa und den USA dominierende industrielle Landwirtschaft auch solchen Regionen der Welt aufzuzwingen, wo Lebensmittel noch großenteils von kleineren, nachhaltigeren Betrieben produziert werden:
https://www.dw.com/de/shiva-nur-kleinbauern-k%C3%B6nnen-die-welt-ern%C3%A4hren/a-18081063
"Wir sehen das als einen Neokolonialismus, der unsere Lebensgrundlagen und unsere Umwelt zerstört", sagt Mariam Mayet, Direktorin des African Center for Biodiversity in Südafrika.
Saatgut, Dünger, Pestizide
Eine Umstellung auf standardisiertes Saatgut verändert ganze Agrarsysteme. Denn die vier großen Agrarkonzerne Bayer, Corteva, ChemChina und Limagrain produzieren auch eigene Düngemittel und Pestizide, an die ihr Saatgut bestens angepasst ist. Ohne diese Mittel gelingt es Bauern kaum, nach der Aussaat des Konzernsaatguts genügend Erträge zu erzielen.
https://www.dw.com/de/eu-mercosur-vergiftungskreislauf-durch-pestizide/a-49432158
Wer das Thema noch weiter und umfassend durcharbeiten möchte, klickt bitte hier:
https://www.dw.com/de/saatgut-monopol-saatgutgesetz-agrarkonzerne-ern%C3%A4hrungssicherheit-bayer-corteva-chemchina-limagrain/a-57110489
Charli Shield 09.04.20219. April 2021
Nur vier Konzerne dominieren den weltweiten Saatgutmarkt.
Das bedroht die genetische Vielfalt und damit unsere Ernährungssicherheit.
Zudem kriminalisieren Gesetze bäuerliche Saatgut-Züchtung.
Aktivisten kämpfen dagegen.
Bild: Frank May/dpa/picture alliance
Mehr als die Hälfte des weltweiten Saatgutmarkts ist in der Hand von nur wenigen Konzernen
Über Jahrtausende hinweg wurde Saatgut von Landwirten angebaut und wieder ausgesät, frei ausgetauscht und geteilt. Eine besondere Eigenschaft des Saatguts, nämlich die Fähigkeit, sich selbst zu reproduzieren, beschränkte bis vor kurzem seine Kommerzialisierung.
Doch das änderte sich in den 1990er Jahren, als Gesetze zum Schutz neuer, gentechnisch veränderter Nutzpflanzen eingeführt wurden.
https://www.dw.com/de/eugh-versch%C3%A4rft-regeln-f%C3%BCr-gentechnisch-ver%C3%A4ndertes-saatgut/a-44818876
Heute kontrollieren gerade einmal vier Konzerne - Bayer, Corteva, ChemChina und Limagrain - mehr als 50 Prozent des weltweiten Saatguts. So sind gigantische Monopole entstanden, die die globale Nahrungsmittelversorgung dominieren.
Einförmigkeit auf den Feldern wird zur Gefahr
"Es ist letztlich das Saatgut, was uns und die Tiere, die wir essen, ernährt", sagt Landwirtschaftssoziologe Jack Kloppenburg, Professor an der Universität von Wisconsin-Madison. "Kontrolle über das Saatgut bedeutet in vielerlei Hinsicht die Kontrolle über die Nahrungsmittelversorgung. Die Frage, wer neue Pflanzensorten produziert, ist absolut entscheidend für unser aller Zukunft."
Zum einen gibt es immer weniger Möglichkeiten, um Saatgut auszutauschen und zu verteilen. Zum anderen wird auch das Saatgut an sich immer weniger divers. Nach Angaben der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) verschwanden im vergangenen Jahrhundert 75 Prozent der weltweiten Nutzpflanzen.
Bild CIP
Wenn alte Sorten verschwinden, wie diese Kartoffeln aus Peru, geht die genetische Vielfalt unserer Nahrung verloren
Die große Vielfalt lokal angepasster Kulturpflanzen wird durch standardisierte Sorten ersetzt. Experten warnen vor schwerwiegenden Folgen für die Ernährungssicherheit, insbesondere im Hinblick auf die Erderwärmung.
Kontrolle über das Saatgut - Kontrolle über die Landwirtschaft
Große Hersteller von gentechnisch verändertem und biotechnologisch entwickeltem Saatgut wie Bayer und Corteva schränken die Verwendung der von ihnen verkauften Sorten streng ein. In der Regel müssen die Landwirte Verträge unterschreiben, die es ihnen verbieten, Saatgut aus den Ernten aufzubewahren, um es zu tauschen oder in der nächsten Saison wieder auszusäen.
Die meisten Länder erlauben zwar Patente nur auf gentechnisch verändertes Saatgut. Aber auch andere Pflanzensorten können durch den sogenannten Sortenschutz, einer Gesetzgebung über geistiges Eigentum, streng kontrolliert werden.
Die Welthandelsorganisation verlangt von ihren Mitgliedsstaaten, und damit von so gut wie allen Nationen der Welt, dass sie über irgendeine Form von Gesetzgebung zum Schutz von Pflanzensorten verfügen. Diese Anforderung erfüllen viele Staaten, indem sie dem Internationalen Verband zum Schutz von Pflanzenzüchtungen (französisch: Union internationale pour la protection des obtentions végétales - kurz UPOV) beitreten, der die Produktion, den Verkauf und den Austausch von Saatgut beschränkt.
Bild: picture-alliance/dpa/D. Schäfer
Jahrtausendelang wurde Saatgut von Bauern kultiviert, frei getauscht und geteilt - bis die Monopole kamen
Das Argument des UPOV:
Die auferlegten Beschränkungen sollen Innovation fördern. Züchter erhielten so ein zeitlich begrenztes Monopol für das Saatgut und könnten von den neuen Pflanzensorten, die sie in dieser Zeit entwickeln, ohne Wettbewerb profitieren.
"Das bedeutet, sie können kontrollieren, wie diese Sorten vermarktet werden und eine Rendite für ihre Investitionen erzielen - denn eine neue Sorte zu entwickeln dauert bis zu zehn oder 15 Jahre", so Peter Button, stellvertretender Generalsekretär der UPOV.
Im Würgegriff der Saatgut-Vorschriften
Um die UPOV-Kriterien zu erfüllen, muss kommerzielles Saatgut genetisch einheitlich und stabil sein. Die Sorten, die von Landwirten entwickelt und über Generationen weitergegeben wurden, sind aber genetisch vielfältig und entwickeln sich ständig weiter. Da sie damit die UPOV-Kriterien nicht erfüllen können, haben Landwirte in den Vertragsstaaten der UPOV kein geistiges Eigentumsrecht an selbstgezüchteten Pflanzensorten - mehr noch: In vielen Ländern können sie ihre Sorten gar nicht erst als Saatgut zertifizieren lassen.
Zusätzlich zum Sortenschutz verbieten Saatgutvermarktungsgesetze in vielen Ländern den Verkauf oder sogar die Weitergabe von nicht-zertifiziertem Saatgut.
Saatgut-Vermarktungs-Gesetz
https://www.dw.com/de/der-kampf-um-das-saatgut/a-17576221
Damit sollen Standards gewahrt bleiben und ein hoher kommerzieller Ertrag unter industriellen Anbaubedingungen gewährleistet werden.
Bild: picture-alliance/dpa
Der Protest gegen eine neue EU-Saatgutverordnung war erfolgreich, Anfang 2015 zog die EU-Kommission ihre Pläne zurück!
Saatgut von Agrarkonzernen zu kaufen ist somit oft die einzige legale Möglichkeit. Und das bedeutet, dass weltweit immer mehr Lebensmittel auf immer weniger genetischer Vielfalt basieren.
Klimaresilienz durch Vielfalt
Karine Peschard ist Forscherin für Biotechnologie, Ernährung und Saatgutsouveränität am Graduate Institute of International and Development Studies in Genf. Sie hält diesen Rückgang der Vielfalt vor allem angesichts der Erderwärmung für hoch problematisch.
Durch veränderte Klimabedingungen können laut Peschard die bisherigen Agrarsysteme aus dem Gleichgewicht geraten. Jede Pflanze braucht bestimmte Bedingungen, um zu wachsen, wie spezielle Temperaturen und Wassermengen. Ändern sich die Bedingungen an einem Standort zu stark, kann die Pflanze dort nicht mehr gedeihen.
Würden dagegen viele verschiedene Nutzpflanzen angebaut, die jeweils über eine große genetische Vielfalt und damit über Änderungspotenzial verfügten, könnten sich die Pflanzen selbst anpassen, erklärt Peschard - und wenn eine Pflanze ausfalle, bedeute dies für die Landwirte dann nicht mehr unbedingt den Verlust der gesamten Ernte. "Je homogener unser Genpool ist, desto anfälliger sind wir für alle Arten von Umwelt-Stress und wir wissen, dass es mit dem Klimawandel immer mehr Umwelt-Stress geben wird", so die Wissenschaftlerin.
Klimawandel - Landwirtschaft - Trockenheit
https://www.dw.com/de/klimawandel-d%C3%BCrre-landwirtschaft-deutschland-bauer-trockenheit/a-53825523
Neokoloniale Landwirtschaft per Handelsabkommen
Es gibt keine rechtliche Verpflichtung der UPOV beizutreten. Aber Länder wie die USA, Kanada, die Schweiz, Japan sowie die Mitgliedstaaten der Europäischen Union setzen Länder des globalen Südens wie Simbabwe oder Indien mit bilateralen und regionalen Handelsabkommen unter Druck, um einen UPOV-Beitritt zu bewirken.
Mitgliedsstaaten der Europäischen Union:
https://www.dw.com/de/zu-viel-n%C3%A4he-agrarindustrie-in-der-entwicklungshilfe/a-18109986
Bilaterale nationale Handelsabkommen:
https://www.dw.com/de/freihandelsabkommen-eu-chile-chance-oder-hindernis/a-55474573
Bild: DW
Im Visier der Agrarkonzerne:
der Saatgutmarkt in Ländern des globalen Südens
Kritiker monieren, dass die Einführung einheitlicher Regeln auf globaler Ebene letztlich bedeutet, die in Europa und den USA dominierende industrielle Landwirtschaft auch solchen Regionen der Welt aufzuzwingen, wo Lebensmittel noch großenteils von kleineren, nachhaltigeren Betrieben produziert werden:
https://www.dw.com/de/shiva-nur-kleinbauern-k%C3%B6nnen-die-welt-ern%C3%A4hren/a-18081063
"Wir sehen das als einen Neokolonialismus, der unsere Lebensgrundlagen und unsere Umwelt zerstört", sagt Mariam Mayet, Direktorin des African Center for Biodiversity in Südafrika.
Saatgut, Dünger, Pestizide
Eine Umstellung auf standardisiertes Saatgut verändert ganze Agrarsysteme. Denn die vier großen Agrarkonzerne Bayer, Corteva, ChemChina und Limagrain produzieren auch eigene Düngemittel und Pestizide, an die ihr Saatgut bestens angepasst ist. Ohne diese Mittel gelingt es Bauern kaum, nach der Aussaat des Konzernsaatguts genügend Erträge zu erzielen.
https://www.dw.com/de/eu-mercosur-vergiftungskreislauf-durch-pestizide/a-49432158
Wer das Thema noch weiter und umfassend durcharbeiten möchte, klickt bitte hier:
https://www.dw.com/de/saatgut-monopol-saatgutgesetz-agrarkonzerne-ern%C3%A4hrungssicherheit-bayer-corteva-chemchina-limagrain/a-57110489
EchtePerle 12.01.2024 23:13
Danke, lieber Steve21,🙂
für Dein Interesse an diesem Blogthema!
Danke im Besonderen, für Deine qualifizierten Beiträge!
Dem Video gab ich auch schon ein Like, nachdem ich mich schon mal
kurz reingeklickt habe. Ich sehe es mir jetzt in aller Ruhe an, weil es
ja über 1 Stunde Informationen beherbert!
Aber ich weiß, dass es gut ist, denn auf Deine Empfehlungen können
wir uns ja unbesehen, verlassen!
Ja, das ist ein RIESEN-THEMA, denn es betrifft jeden einzelnen Menschen
von uns allen!
Danke nochmals für Deine Infos!
Gott segne Dich dafür!
Liebe Grüße
EchtePerle🙂
für Dein Interesse an diesem Blogthema!
Danke im Besonderen, für Deine qualifizierten Beiträge!
Dem Video gab ich auch schon ein Like, nachdem ich mich schon mal
kurz reingeklickt habe. Ich sehe es mir jetzt in aller Ruhe an, weil es
ja über 1 Stunde Informationen beherbert!
Aber ich weiß, dass es gut ist, denn auf Deine Empfehlungen können
wir uns ja unbesehen, verlassen!
Ja, das ist ein RIESEN-THEMA, denn es betrifft jeden einzelnen Menschen
von uns allen!
Danke nochmals für Deine Infos!
Gott segne Dich dafür!
Liebe Grüße
EchtePerle🙂
(Nutzer gelöscht) 13.01.2024 08:49
Vielen Dank 😉
(Nutzer gelöscht) 13.01.2024 08:49
Auch Dir vielen Dank und Gottes Segen für den Blog.🙏
(Nutzer gelöscht) 13.01.2024 09:42
Anbei noch ein kleines Satire Video von der Anstalt.
Hier geht es nicht direkt um die Lebensmittelfrage, aber um die korrupten Verstrickungen von Bill Gates bei der WHO am Beispiel der Corona Pandemie.
Hier geht es nicht direkt um die Lebensmittelfrage, aber um die korrupten Verstrickungen von Bill Gates bei der WHO am Beispiel der Corona Pandemie.
Guter Ausdruck und gute Wortwahl, klare Definitionen, erünscht.
Unqualifizierte Rede, muss ich sonst leider, aus Schutz für uns alle, löschen!
Danke, für Euer Verständnis!🙂