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Totentaufe ?

Totentaufe ?
1.Korinther 15
29 Was machen denn die, die sich für die Toten taufen lassen? Wenn die Toten gar nicht auferstehen, was lassen sie sich dann für sie taufen?

Kommentare

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Shira 07.01.2024 12:45
🤔
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 12:46
Damit sind die gemeint, die sich bewusst dem Totenreich öffnen und Gott ablehnen.
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 12:48
Gegen die Leugnung der Auferstehung der Toten12 Wenn aber Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferweckt ist, wie sagen dann einige unter euch: Es gibt keine Auferstehung der Toten? 13 Gibt es keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferweckt worden. 14 Ist aber Christus nicht auferweckt worden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. 15 Wir würden dann auch als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott bezeugt hätten, er habe Christus auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen. 16 Denn wenn die Toten nicht auferstehen, so ist Christus auch nicht auferstanden. 17 Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden; 18 dann sind auch die, die in Christus entschlafen sind, verloren. 19 Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen.

Christus ist auferweckt
20 Nun aber ist Christus auferweckt von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind. 21 Denn da durch einen Menschen der Tod gekommen ist, so kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten. 22 Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden. 23 Ein jeder aber in der für ihn bestimmten Ordnung: als Erstling Christus; danach die Christus angehören, wenn er kommen wird; 24 danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem er vernichtet hat alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt. 25 Denn er muss herrschen, bis Gott »alle Feinde unter seine Füße gelegt hat« 26 Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod. 27 Denn »alles hat er unter seine Füße getan« Wenn es aber heißt, alles sei ihm unterworfen, so ist offenbar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat. 28 Wenn aber alles ihm untertan sein wird, dann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles unterworfen hat, auf dass Gott sei alles in allem.
 
Shira 07.01.2024 12:48
Und für sie kann man sich taufen lassen ?
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 12:49
Leben aus der Auferstehung29 Was machen denn die, die sich für die Toten taufen lassen? Wenn die Toten gar nicht auferstehen, was lassen sie sich dann für sie taufen? 30 Und warum begeben wir uns dann jede Stunde in Gefahr? 31 Täglich sterbe ich, so wahr ihr mein Ruhm seid, den ich habe in Christus Jesus, unserm Herrn. 32 Hätte ich in menschlicher Weise in Ephesus mit wilden Tieren gekämpft, was hätte es mir geholfen? Wenn die Toten nicht auferstehen, dann »lasst uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot!« 33 Lasst euch nicht verführen! Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten. 34 Werdet doch einmal recht nüchtern und sündigt nicht! Denn einige wissen nichts von Gott; das sage ich euch zur Schande.

Sorry, das ist der richtige Abschnitt.... aber hängt ja alles im Kontext zusammen lachendes Smiley
 
Shira 07.01.2024 12:51
Ja, das hatte ich ja gelesen.....aber trotzdem habe ich nicht verstanden.
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 12:52
Was genau verstehst du nicht?
 
Shira 07.01.2024 12:53
Es wurde praktiziert bis ca. 500.
 
Shira 07.01.2024 12:54
Ich verstehe nicht wieso man sich für einen Tot taufen lässt.....
 
Shira 07.01.2024 12:55
Was es bewirkt?
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 12:55
Ja, das verstehe ich auch nicht.

Hier ein sehr gutes Bibelkommentar zu 1. Kor. 15
https://www.bibelkommentare.de/index/bibel/1-korinther/15
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 12:57
Hier noch ein Link zu Vers 28

https://www.bibelkommentare.de/fragen/677/rechtfertigt-1-korinther-15-28-die-wiederbringungslehre
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 12:58
Hoffe das hilft Dir lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 13:05
In "Gute Nachricht" steht:

Überlegt einmal: Was machen denn die unter euch, die sich für ungetauft Verstorbene taufen lassen? Wenn die Toten gar nicht auferweckt werden, welchen Sinn hat es dann, dass sie sich für sie taufen lassen?
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 13:07
ich meine das ist verständlicher - aber das wird wohl heute nicht mehr praktiziert? hatte so etwas nicht nicht gehört
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 13:14
Hmm.... paeffche.... das macht den Text nur seltsamer.... dachte ich hab den Text verstanden. Aber das dreht ja alles um.

Ich schau mal was die anderen Übersetzungen so sagen... und der Urtext
 
Shira 07.01.2024 13:14
Es wird bei den Mormonen praktiziert.
 
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 13:16
Basisbibel

Die Auferweckung der Toten
1. Korinther 15,1-58
Die Überlieferung von der Auferweckung von Christus
151Brüder und Schwestern,
ich will euch auf die Gute Nachricht hinweisen,
die ich euch verkündet habe.
Ihr habt sie ja angenommen,
und ihr steht fest auf diesem Grund.
2Ihr werdet gerettet, wenn ihr daran festhaltet.
Bewahrt den Wortlaut, den ich euch verkündet habe.
Wenn ihr das nicht tut,
wärt ihr vergeblich zum Glauben gekommen.
3Was ich euch weitergegeben habe,
habe ich selbst als Überlieferung empfangen.
Grundlegend ist:
Christus ist für unsere Sünden gestorben,
wie es in der Heiligen Schrift steht.
4Er wurde begraben und am dritten Tag auferweckt,
wie es in der Heiligen Schrift steht.
5Er hat sich Kephas gezeigt,
danach auch den Zwölf.
6Später zeigte er sich über fünfhundert
Brüdern und Schwestern auf einmal.
Die meisten von ihnen sind noch am Leben,
einige sind aber gestorben.
7Danach hat er sich Jakobus gezeigt,
schließlich allen Aposteln.
8Ganz zuletzt hat er sich auch mir gezeigt –
also gleichsam einem Missratenen.
9Ich bin nämlich der unwürdigste unter den Aposteln.
Ich verdiene es nicht, Apostel genannt zu werden.
Denn ich habe die Gemeinde Gottes verfolgt.
10Aber durch die Gnade Gottes bin ich, was ich bin.
Und seine Gnade, die er mir erwiesen hat,
blieb nicht ohne Wirkung.
Im Gegenteil:
Ich habe mehr für die Gute Nachricht gearbeitet
als alle anderen Apostel.
Aber das habe nicht ich getan,
sondern die Gnade Gottes, die mit mir ist.
11Gleichgültig, ob ich es sage
oder die anderen Apostel:
Das ist unsere Verkündigung und der Glaube,
den ihr angenommen habt.
Der Grund für die Hoffnung auf die Auferstehung der Toten
12Nun lautet die Verkündigung:
»Christus wurde vom Tod auferweckt!«
Wie können dann einige von euch sagen,
»Es gibt keine Auferstehung der Toten«?
13Wenn es nämlich keine Auferstehung der Toten gibt,
dann wurde auch Christus nicht auferweckt.
14Wenn aber Christus nicht auferweckt wurde,
dann hat unsere Verkündigung keinen Sinn.
Auch euer Glaube ist dann sinnlos.
15Dann wären wir falsche Zeugen für das,
was Gott getan hat.
Denn im Gegensatz dazu würden wir bezeugen:
Er hat Christus auferweckt.
Aber er hätte ihn eben nicht auferweckt,
wenn es gar keine Auferstehung der Toten gibt.
16Denn wenn die Toten nicht auferweckt werden,
dann wurde auch Christus nicht auferweckt.
17Wenn aber Christus nicht auferweckt wurde,
dann ist euer Glaube vergeblich.
Dann seid ihr immer noch Sünder.
18Dann sind also auch die verloren,
die im Vertrauen auf Christus gestorben sind.
19Wenn wir nur für dieses Leben auf Christus hoffen,
sind wir bedauernswerter als alle anderen Menschen.
Christus ist der Erste, der auferweckt wurde
20Nun ist Christus aber vom Tod auferweckt worden,
und zwar als Erster der Verstorbenen.
21Denn durch einen Menschen kam der Tod in die Welt.
So bringt auch ein Mensch die Auferstehung der Toten.
22Weil wir mit Adam verbunden sind,
müssen wir alle sterben.
Weil wir aber mit Christus verbunden sind,
werden wir alle lebendig gemacht.
23Das geschieht für jeden nach dem Platz,
den Gott für ihn bestimmt hat:
Als Erster wird Christus auferweckt.
Danach, wenn er wiederkommt,
folgen alle, die zu ihm gehören.
24Dann kommt das Ende:
Christus übergibt Gott, dem Vater, seine Herrschaft.
Zuvor wird jede andere Herrschaft, jede Gewalt
und jede Macht vernichtet.
25Denn Christus muss so lange herrschen,
bis Gott ihm alle seine Feinde zu Füßen gelegt hat.
26Der letzte Feind, den er vernichten wird, ist der Tod.
27Denn alles hat Gott ihm zu Füßen gelegt.
Das bedeutet: Alles ist ihm unterworfen.
Eines ist jedoch offenkundig:
Davon ist der ausgenommen,
der ihm alles unterworfen hat – Gott.
28Sobald ihm nun alles unterworfen ist,
wird auch der Sohn selbst sich unterwerfen:
Er wird sich Gott unterwerfen,
der ihm alles unterworfen hat.
Das geschieht,
damit Gott alles umfasst und in allem gegenwärtig ist.
Die Hoffnung auf die Auferstehung bestimmt unser Leben
29Wenn das alles nicht zutrifft:
Was machen dann eigentlich diejenigen von euch,
die sich für die Toten taufen lassen?
Wenn die Toten gar nicht auferweckt werden,
wozu lassen sie sich dann für sie taufen?
30Und wir?
Wofür begeben wir uns jede Stunde neu in Lebensgefahr?
31Täglich setze ich mein Leben aufs Spiel,
liebe Brüder und Schwestern –
so wahr ihr durch Christus Jesus, unseren Herrn,
mein ganzer Stolz seid.
32Habe ich nicht in Ephesus so hart gekämpft,
wie ein Mensch sonst mit wilden Tieren kämpft.
Was nützt mir das?
Wenn die Toten nicht auferweckt werden,
dann lasst uns essen und trinken!
Denn morgen sind wir tot!
33Lasst euch nicht täuschen:
Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten!
34Kommt zur Vernunft, wie es sich gehört.
Und ladet keine Schuld auf euch!
Zu eurer Schande muss ich sagen:
Einige von euch kennen Gott wirklich nicht!
Wie geschieht die Auferweckung der Toten?
35Jetzt könnte man natürlich fragen:
»Wie werden die Toten auferweckt?
Mit was für einem Körper werden sie wiederkommen?«
36Was für eine dumme Frage!
Was du säst, muss sterben.
Erst dann kann es wieder lebendig werden.
37Und was du säst,
ist ja nicht die ausgewachsene Pflanze.
Du säst nur ein nacktes Samenkorn,
zum Beispiel vom Weizen
oder von irgendeiner anderen Pflanze.
38Aber Gott gibt ihm die Gestalt, die er vorgesehen hat.
Und zwar jeder Samenart ihre eigene.
39Lebewesen ist nicht gleich Lebewesen,
sondern jedes gehört zu einer anderen Art:
Die Menschen gehören zu einer anderen Art
als die Rinder oder das Geflügel oder die Fische.
40Es gibt ja auch Himmelskörper und irdische Körper.
Die Himmelskörper haben eine ganz andere Schönheit
als die irdischen Körper.
41Die Sonne leuchtet anders als der Mond,
der Mond wieder anders als die Sterne.
Und kein Stern leuchtet wie ein anderer.
42So ist es auch mit der Auferstehung der Toten:
Was hier auf der Erde gesät wird, ist vergänglich.
Aber was auferweckt wird, ist unvergänglich!
43Was hier gesät wird, ist unansehnlich.
Aber was auferweckt wird,
lässt Gottes Herrlichkeit sichtbar werden.
Was hier gesät wird, ist schwach.
Aber was auferweckt wird, ist voller Kraft.
44Gesät wird ein natürlicher Leib.
Auferweckt wird aber ein Leib,
der vom Geist Gottes geschaffen ist.
Wie es einen natürlichen Leib gibt,
so gibt es auch einen vom Geist Gottes geschaffenen Leib.
45So steht es ja in der Heiligen Schrift:
»Der erste Mensch, Adam, wurde zu einem lebendigen Wesen.«
Der letzte Adam wurde Geist, der lebendig macht.
46Aber zuerst kommt nicht der
vom Geist Gottes geschaffene Leib.
Zuerst ist der natürliche Leib da.
Dann erst kommt der vom Geist Gottes geschaffene.
47Der erste Mensch wurde aus dem Staub der Erde gemacht.
Der zweite Mensch stammt vom Himmel.
48Alle Menschen, die aus Erde gemacht sind,
sind so wie der erste Mensch,
der aus Erde gemacht wurde.
Und alle himmlischen Menschen sind so
wie der erste himmlische Mensch.
49Jetzt sind wir das Abbild des Menschen,
der aus Erde gemacht wurde.
Dann werden wir das Abbild
des himmlischen Menschen sein.
Die Verwandlung der Lebenden und der Sieg über den Tod
50Eins muss ich euch aber sagen, Brüder und Schwestern:
Menschen aus Fleisch und Blut
können das Reich Gottes nicht erben.
Was vergänglich ist, kann nicht unsterblich werden.
51Seht doch,
ich weihe euch hier wirklich in ein Geheimnis ein:
Wir werden nicht alle sterben,
wir werden aber alle verwandelt werden.
52Das geschieht ganz plötzlich, in einem Augenblick,
beim letzten Trompetenstoß.
Die Trompete wird erschallen –
da werden die Toten
zu unvergänglichem Leben erweckt.
Wir aber werden verwandelt.
53Denn was vergänglich ist,
muss sich in Unvergänglichkeit kleiden.
Und was sterblich ist,
muss sich in Unsterblichkeit kleiden.
54So hüllt sich das Vergängliche in Unvergänglichkeit
und das Sterbliche in Unsterblichkeit.
Wenn das geschieht, geht das Wort in Erfüllung,
das in der Heiligen Schrift steht:
»Der Tod ist vernichtet!
Der Sieg ist vollkommen!
55Tod, wo ist dein Sieg?
Tod, wo ist dein Stachel?«
56Der Stachel des Todes ist die Sünde.
Aber die Sünde erhält ihre Macht erst durch das Gesetz.
57Dank sei Gott!
Denn er schenkt uns den Sieg
durch unseren Herrn Jesus Christus.
58Meine lieben Brüder und Schwestern,
haltet am Glauben fest.
Seid unerschütterlich.
Setzt euch mit aller Kraft für die Sache des Herrn ein!
Ihr wisst ja: Was ihr für den Herrn tut, ist nicht vergeblich.
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 13:17
https://www.bibelgriechisch.online/1Korinther.pdf


Hier ist der Griechische Text erklärt.
Tolles Buch, kann ich wärmstens empfehlen
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 13:19
Kapitel 15 beginnt auf Seite 104 lachendes Smiley
 
Shira 07.01.2024 13:21
Im griechischen Text steht nicht "unter euch", sondern "die"

https://biblehub.com/interlinear/1_corinthians/15-29.htm
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 13:24
Harter Tobac...

15.28 Ὅταν δὲ ὑποταγῇ αὐτῷ
τὰ πάντα, τότε καὶ αὐτὸς ὁ υἱὸς
ὑποταγήσεται τῷ ὑποτάξαντι
αὐτῷ τὰ πάντα, ἵνα ᾖ ὁ θεὸς τὰ
πάντα ἐν πᾶσιν.

Wenn ihm nun die ganzen (Dinge) unterworfen
sein werden, dann wird auch der Sohn selbst dem
unterworfen worden sein, der ihm die ganzen
(Dinge) unterworfen hatte, damit Gott sei alles in
allem.

Die Subjunktion ἵνα („damit“) leitet den Zweck der Unterordnung aller
Dinge unter Gott. Gott wird dann überall alleiniger Herrscher sein und alle
Dinge werden dadurch miteinander verbunden sein, da sie Gott
unterworfen sind.

------------------------------------

15.29 Ἐπεὶ τί ποιήσουσιν οἱ
βαπτιζόμενοι ὑπὲρ τῶν νεκρῶν;
Εἰ ὅλως νεκροὶ οὐκ ἐγείρονται,
τί καὶ βαπτίζονται ὑπὲρ τῶν
νεκρῶν;

Was werden außerdem die für die Toten
Getauften tun, wenn Tote gar nicht auferweckt
werden? Was lassen sie sich noch für die Toten
taufen?

Paulus führt ein weiteres Argument an, um die Meinung ad absurdum zu
führen, Tote würden nicht auferstehen. Christen, die schon tot sind oder
getötet wurden („die Toten“) werden von neuen Christen abgelöst, die
ihren Platz einnehmen und sich durch die Taufe mit Christus identifizieren
und denselben Weg gehen wollen wie ihre toten Vorgänger. Dies zu tun
wäre unsinnig, wenn es keine Auferstehung geben würde, dann sollten
diejenigen sich nicht an den Platz der toten Christen stellen, sondern das
Leben genießen. Ἐπεὶ („da, denn, außerdem“) greift ein weiteres Argument
nach dem Exkurs auf. Mit τί ποιήσουσιν („was werden/sollen tun“) könnte
darauf abstellen, dass die Taufe für Tote dann eine sinnlose Handlung ist.
Mit βαπτίζονται („sie lassen sich taufen/werden getauft“) kann ein
toleratives Passiv zum Ausdruck kommen, da bei einer Taufe immer auch
eine Zulassung dessen, der getauft werden will, nötig ist.

Darüber muss ich erstmal nachdenken...
 
Shira 07.01.2024 13:26
SmwdBs,
Danke 🙂
 
Shira 07.01.2024 13:27
Danke paeffche 🙂
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 13:30
Wo hast du das gefunden Jerusa?
 
Shira 07.01.2024 13:32
Jerusa,
ja,  hat es etwas mit:

Was werden außerdem die für die Toten
Getauften tun, wenn Tote gar nicht auferweckt
werden? Was lassen sie sich noch für die Toten
taufen?

zu tun? 🤔
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 13:42
Bei der Taufe macht der Pfarrer das Kreuzzeichen auf der Stirn des Täuflings mit dem "Lebendigen" Taufwasser... er spricht dazu: "Ich taufe dich auf den Namen des Vater, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen".
In den Freikirchen mag das noch etwas anders ablaufen mit untertauchen und so...
aber der Satz steht so auch in der Bibel in der Taufaufforderung.

https://www.evangelisch.de/taufbegleiter/132217/was-sagt-die-bibel-zur-taufe

Jesu Taufe
Jesus hat tatsächlich nach biblischem Zeugnis niemals selbst getauft. Aber er wurde getauft, von Johannes (Matthäus 3):

Johannes der Täufer
1 Zu der Zeit kam Johannes der Täufer und predigte in der Wüste von Judäa

2 und sprach: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!

3 Denn dieser ist's, von dem der Prophet Jesaja gesprochen und gesagt hat (Jesaja 40,3): "Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg und macht eben seine Steige!"

4 Er aber, Johannes, hatte ein Gewand aus Kamelhaaren an und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Speise aber waren Heuschrecken und wilder Honig.

5 Da ging zu ihm hinaus die Stadt Jerusalem und ganz Judäa und alle Länder am Jordan

6 und ließen sich taufen von ihm im Jordan und bekannten ihre Sünden.

7 Als er nun viele Pharisäer und Sadduzäer sah zu seiner Taufe kommen, sprach er zu ihnen: Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet?

8 Seht zu, bringt rechtschaffene Frucht der Buße!

9 Denkt nur nicht, dass ihr bei euch sagen könntet: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.

10 Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt. Darum: jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.

11 Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, und ich bin nicht wert, ihm die Schuhe zu tragen; der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.

12 Er hat seine Worfschaufel in der Hand; er wird seine Tenne fegen und seinen Weizen in die Scheune sammeln; aber die Spreu wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer.

Jesu Taufe
13 Zu der Zeit kam Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, dass er sich von ihm taufen ließe.

14 Aber Johannes wehrte ihm und sprach: Ich bedarf dessen, dass ich von dir getauft werde, und du kommst zu mir?

15 Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt geschehen! Denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da ließ er's geschehen.

16 Und als Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser. Und siehe, da tat sich ihm der Himmel auf, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren und über sich kommen.

17 Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.



Der Taufbefehl
Nach der Auferstehung dann befahl Jesus seinen Jüngern, zu taufen (Matthäus 28):

Jesu Auferstehung
1 Als aber der Sabbat vorüber war und der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria von Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen.

2 Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf.

3 Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee.

4 Die Wachen aber erschraken aus Furcht vor ihm und wurden, als wären sie tot.

5 Aber der Engel sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht.

6 Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stätte, wo er gelegen hat;

7 und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern, dass er auferstanden ist von den Toten. Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt.

8 Und sie gingen eilends weg vom Grab mit Furcht und großer Freude und liefen, um es seinen Jüngern zu verkündigen.

9 Und siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Und sie traten zu ihm und umfassten seine Füße und fielen vor ihm nieder.

10 Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin und verkündigt es meinen Brüdern, dass sie nach Galiläa gehen: Dort werden sie mich sehen.

11 Als sie aber hingingen, siehe, da kamen einige von der Wache in die Stadt und verkündeten den Hohenpriestern alles, was geschehen war.

12 Und sie kamen mit den Ältesten zusammen, hielten Rat und gaben den Soldaten viel Geld

13 und sprachen: Sagt, seine Jünger sind in der Nacht gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen.

14 Und wenn es dem Statthalter zu Ohren kommt, wollen wir ihn beschwichtigen und dafür sorgen, dass ihr sicher seid.

15 Sie nahmen das Geld und taten, wie sie angewiesen waren. Und so ist dies zum Gerede geworden bei den Juden bis auf den heutigen Tag.

Der Missionsbefehl
16 Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte.

17 Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten.

18 Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.

19 Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes

20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.



Philippus und der Kämmerer
Und die Jünger taten, was Jesus ihnen aufgetragen hatte (Apostelgeschichte 8, 26-40):

Der Kämmerer aus Äthiopien
26 Aber der Engel des Herrn redete zu Philippus und sprach: Steh auf und geh nach Süden auf die Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt und öde ist.

27 Und er stand auf und ging hin. Und siehe, ein Mann aus Äthiopien, ein Kämmerer und Mächtiger am Hof der Kandake, der Königin von Äthiopien, welcher ihren ganzen Schatz verwaltete, der war nach Jerusalem gekommen, um anzubeten.

28 Nun zog er wieder heim und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja.

29 Der Geist aber sprach zu Philippus: Geh hin und halte dich zu diesem Wagen!

30 Da lief Philippus hin und hörte, dass er den Propheten Jesaja las, und fragte: Verstehst du auch, was du liest?

31 Er aber sprach: Wie kann ich, wenn mich nicht jemand anleitet? Und er bat Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen.

32 Der Inhalt aber der Schrift, die er las, war dieser (Jesaja 53,7-8): "Wie ein Schaf, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Lamm, das vor seinem Scherer verstummt, so tut er seinen Mund nicht auf.

33 In seiner Erniedrigung wurde sein Urteil aufgehoben. Wer kann seine Nachkommen aufzählen? Denn sein Leben wird von der Erde weggenommen."

34 Da antwortete der Kämmerer dem Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem redet der Prophet das, von sich selber oder von jemand anderem?

35 Philippus aber tat seinen Mund auf und fing mit diesem Wort der Schrift an und predigte ihm das Evangelium von Jesus.

36 Und als sie auf der Straße dahinfuhren, kamen sie an ein Wasser. Da sprach der Kämmerer: Siehe, da ist Wasser; was hindert's, dass ich mich taufen lasse?

37/38 Und er ließ den Wagen halten und beide stiegen in das Wasser hinab, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn.

39 Als sie aber aus dem Wasser heraufstiegen, entrückte der Geist des Herrn den Philippus und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; er zog aber seine Straße fröhlich.

40 Philippus aber fand sich in Aschdod wieder und zog umher und predigte in allen Städten das Evangelium, bis er nach Cäsarea kam.



Paulus über die Taufe
Für den Apostel Paulus schließlich bedeutet die Taufe: Mit Jesus sterben und auferstehen (Römer 6):

Taufe und neues Leben
1 Was sollen wir nun sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, damit die Gnade umso mächtiger werde?

2 Das sei ferne! Wie sollten wir in der Sünde leben wollen, der wir doch gestorben sind?

3 Oder wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft?

4 So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln.

5 Denn wenn wir mit ihm verbunden und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein.

6 Wir wissen ja, dass unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt ist, damit der Leib der Sünde vernichtet werde, sodass wir hinfort der Sünde nicht dienen.

7 Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde.

8 Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden,

9 und wissen, dass Christus, von den Toten erweckt, hinfort nicht stirbt; der Tod kann hinfort über ihn nicht herrschen.

10 Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben ein für alle Mal; was er aber lebt, das lebt er Gott.

11 So auch ihr, haltet dafür, dass ihr der Sünde gestorben seid und lebt Gott in Christus Jesus.

12 So lasst nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, und leistet seinen Begierden keinen Gehorsam.

13 Auch gebt nicht der Sünde eure Glieder hin als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die tot waren und nun lebendig sind, und eure Glieder Gott als Waffen der Gerechtigkeit.

14 Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.

15 Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne!

16 Wisst ihr nicht: wem ihr euch zu Knechten macht, um ihm zu gehorchen, dessen Knechte seid ihr und müsst ihm gehorsam sein, es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?

17 Gott sei aber gedankt, dass ihr Knechte der Sünde gewesen seid, aber nun von Herzen gehorsam geworden der Gestalt der Lehre, der ihr ergeben seid.

18 Denn indem ihr nun frei geworden seid von der Sünde, seid ihr Knechte geworden der Gerechtigkeit.

19 Ich muss menschlich davon reden um der Schwachheit eures Fleisches willen: Wie ihr eure Glieder hingegeben hattet an den Dienst der Unreinheit und Ungerechtigkeit zu immer neuer Ungerechtigkeit, so gebt nun eure Glieder hin an den Dienst der Gerechtigkeit, dass sie heilig werden.

20 Denn als ihr Knechte der Sünde wart, da wart ihr frei von der Gerechtigkeit.

21 Was hattet ihr nun damals für Frucht? Solche, deren ihr euch jetzt schämt; denn das Ende derselben ist der Tod.

22 Nun aber, da ihr von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden seid, habt ihr darin eure Frucht, dass ihr heilig werdet; das Ende aber ist das ewige Leben.

23 Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.



Quelle: Luther Bibel 1984
 
Shira 07.01.2024 14:08
Nächste Frage.....😅

Wieso ließ sich Jesus taufen? Weil er ein Mensch war und die Erbsünde auch geerbt hatte?
 
Klavierspielerin2 07.01.2024 14:15
Habe ich gestern eine Auslegung dazu gehört: er hatte natürlich keine Taufe nötig, aber als Mensch gewordener Gott, tut er uns gleich.

Außerdem wurde dabei erstmals die Dreifaltigkeit erkennbar.
 
Klavierspielerin2 07.01.2024 14:17
Zitat aus dem heutigen KALENDERBLATT:
Das Hochfest Erscheinung des Herrn wurde früher acht Tage gefeiert und schloss mit einem Oktavtag, an welchem das zweiten Festgeheimnis, die Taufe des Herrn, besonders im Vordergrund stand. Erst der Wegfall dieser Oktav machte aus der Taufe des Herrn 1960 ein eigenes Fest, das immer am Sonntag nach dem 6. Januar gefeiert wird. Alle drei synoptischen Evangelien berichten von der Taufe Jesu durch Johannes den Täufer (vgl. Mt 3,13-17, Mk 1,9ff, Lk 3,21f). Viele Kirchenväter sahen in der Taufe Jesu bereits eine Vorwegnahme seines späteren Todes und Hinabsteigens in die Unterwelt. In der Bibel markiert das Ereignis den Beginn seines öffentlichen Wirkens. Seit der Liturgiereform 1963 bildet das Fest den Abschluss der festlichen Weihnachtszeit; es folgt die reguläre "Zeit im Jahreskreis" (erkennbar an der liturgischen Farbe Grün). In vielen Gemeinden erinnern die Gläubigen mit besonderen Taufgedächtnissen auch an ihre eigene Taufe. Mit der ermutigenden Botschaft des menschgewordenen Sohn Gottes führt das Fest aus der Weihnachtszeit – und sendet neu in den ganz normalen Alltag.
 
Shira 07.01.2024 14:56
Jesus antwortet :

Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt geschehen! Denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen.

Welche Gerechtigkeit erfüllt dann Jesus wenn er sich taufen lässt?
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 15:45
Zur ersten Frage: Paulus stellt diese Praxis jedenfalls nicht in Frage.....
 
Shira 07.01.2024 16:21
Ja! Und es würde mich wundern wenn Paulus ein schlechtes Beispiel nehmen würde um seine Predigt zu unterstützen...sowas tat er nie! Paulus war immer sehr, sehr genau!
 
Klavierspielerin2 07.01.2024 17:06
Die Mormonen taufen Verstorbene¿
 
Shira 07.01.2024 17:10
Sie lassen sich taufen für Verstorbene
 
Klavierspielerin2 07.01.2024 17:14
Die haben die größte Datensammlung zur Ahnenforschung.
 
Shira 07.01.2024 17:15
Ja eben deswegen.....es werden alle getauft....
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 18:01
Geniales Thema, habe noch nie bewusst darüber nachgedacht, bzw noch nie so richtig wahrgenommen. Bissle viel zum lesen.
Danke für dieses nachdenkenswerte Pauluszitat
 
Klavierspielerin2 07.01.2024 18:31
In der Datensammlung der Mormonen habe ich meinen Opa gleich 3 x gefunden- hoffentlich hat ihm das nicht geschadet.
 
Shira 07.01.2024 18:36
Ich glaube, dass wir vieles noch nicht wissen und noch nicht verstehen...wir werden bestimmt mit den Ohren wackeln wenn wir sehen werden 😅

Und hier streiten uns mit unserem kleinen Wissen.....😥

Aber das Entscheideste kennen wir alle, Gott sei dank.😀
 
Shira 07.01.2024 18:38
Klavier,
Echt?  😧


Sie taufen auch nur ihre Ahnen....
 
Shira 07.01.2024 22:00
Klavier,
Interessant was man dort alles findet......😀 Ich habe eine Uroma gefunden.....aus Holland 😀
 
Klavierspielerin2 07.01.2024 22:03
Spannend, gell!
Ich bin mit der halben Welt verwandt 😄
 
Shira 07.01.2024 22:11
👍

Vielleicht komme ich noch nach Italien.....😆😆
 
Klavierspielerin2 07.01.2024 22:30
....und ich vielleicht nach Belgien 👍
Man kann ja auch DNA Tests machen, hat mir eine Verwandte berichtet.

Die Isländer haben da wohl viel Erfahrung, auch damit sie bei Dates gleich abchecken, ob sie miteinander verwandt sind - Insel, ne.
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