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Selbstprogrammierung - gegen Traumata Folgen !

Selbstprogrammierung - gegen Traumata Folgen !
Sehr viele Menschen haben unbewußte  Traumatas, welche sie an einem erfolgreicheren, glücklichen Leben -un-heimlich- hindern !!!
Ein Trauma (=Seelenwunde - Narbe) entstht immer dann, wenn ein Mensch - in eine Ohnmachts-Situation gerät,aus der er sich weder durch Kampf, und - oder Flucht befreien kann. (Bei Tieren nennt man Trauma = Todstellreflex - aus er sie sich - nach Beendigung der Zwangslage duch Schüttel und Zappeln wieder befreien können ! Bei Menschen werden Ohnmachts-Trauata in allen Körperzellen als Erinnerung abgespeichert! Dieses kann bereits geerbt werden oder auch schon in der Schwanger-schaft duch viel Stress, Ängste, Ablhenung und Gewalt geschehen, ebenso durch Geburtskompli-kationen. Ebenso im Laufe der Kindheit. 
Ein Automatismus spaltet dann, - damit die Schmerzen erträglicher sind, - die Psyche vom Bio-Körper ab = Trauma. Dieser Prozess ist danach in allen Körperzellen gespeichert und wird immer - in ähnlichen Situationen getriggert = wieder hervorgerufen und ist im Alltag sehr hinderlich !!!
Da es nur sehr wenige Therapieplätze gibt, sollten sich Perspnen mit Traumafolgen evtl. so gut wie möglich selbst helfen, d.h. den Traumafolge-Automatismen zuvor kommen. Da diese Automatismen alle meist unbewußt ablaufen, sollte man ihnen immerzuvor mit Konstruktiv-, Kreativ- Überzeugungssätze eintrainieren und einprogram-mieren entgegenwirken. Durch intensieves Eintrainieren von positiven, kreativen, konstruktiven Einpräge-Sätzen (Affirmationen) tagtäglich können die negativ - Trauma - Erinnerungen "überlagert" werden - und dann werden diese in ähnlichen Ohnmachtssituationen zuerst getriggert, d.h. ins Bewußtsein gefördert. Je intensiever man die Positiv-Überzeugungssätze eintrainiert, desto wahrscheinlicher weden sie in Ohnmachts-Situationen zuerst ins Beweußtsein gefördert. Dort sind sie dann alle sehr hilfreiche, weil sie positive Schwingungen hervorrufen und diese dann die aktuelle Einstellung bestimmen ! Dadurch kann man unangenehme Situationen vermeiden und das Alltagsleben fröhlicher gestalten. Die neuen Einprägesätze dürfen niemeals verneinede Worte - wie "nicht", "kein", "niemals" usw. enthalten. Negativworte weden vom Unterbewußtsein leicht überhört, und dann tritt das Gegenteil vom Beabsichtigten ein !!! Deshalb nur ausschließlich - alles  - "was ich wirklich will" und meine Wünsche sind - einprogrammieren, nur denn kann es gelingen, unser Alltagsleben erfolgreicher und glücklicher zu gestalten !!! Viel Erfolg !!!

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 13:15
Menschen, die dies selbst hinbekommen, haben jöchstfns unbedeutende Probleme. 

Menschen mit ernsthaften Traumata brauchen professionelle oder seelsorgerliche Hilfe.
Es ist eine Gefahr, dies schönzureden.
 
rosenwunder 06.01.2024 13:18
Lieber silberlocke klingt viel versprechend.
ich wende mich in solchen Situationen an jesus und bitte ihn , in Liebe ,meine Trauma aufzulösen-funktioniert.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 13:20
Wie kriegst du das allein hin , rosenwunder?
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 13:21
Mir gelang es nur mit Hilfe von Seelsorgern oder Therapeuten.
 
rosenwunder 06.01.2024 13:22
Wie gesagt, bitte Jesus darum und Du wirst erleben das Er Dich davon befreit......
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 13:25
So einfach geht es dann doch nicht immer.
 
rosenwunder 06.01.2024 13:27
wir dürfen nicht daran zweifeln und uns gedanklich nicht mehr damit beschäftigen- das ist wichtig
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 13:36
Die zerstörenden Lebensbedingungen, die wir Menschen leider erleiden müssen,
sind meiner Meinung nach und neiner langjährigen Erfahrungen nach, nicht mit einem Gebet erledigt.

Genauso wie ein Krebskranker auch nicht mit einem Gebet gesund ist.
Da braucht es such Fachärzte.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 13:39
auch,  sollte es heißen.
 
rosenwunder 06.01.2024 13:39
Auch ein inniges Gebet  und geistige Heilung braucht auch oft ZEIT:
 
Lavendeltee 06.01.2024 13:41
Der Glaube an Gott kann Menschen bei der Bewältigung von Posttraumatischen Belastungsstörungen helfen.
Dennoch, es gibt  verschiedene Traumaformen, die auch mit einem unterschiedlichen Schweregrad und abgestuft ausgeprägten Folgestörungen verbunden sein können

Posttraumatische Belastungs-Störung, Dissoziation können schwerwiegend sein und sich dann in eine christliche Traumatherpie zu begeben ist weder Sünde noch muss man sich dafür schämen.

Es ist Segen, dass wir dieses Werkzeug haben.
 
lachendefrau 06.01.2024 14:04
moin, 

unbegleitete eigen-"behandlung" kann traumata leider verstärken. 

deshalb: finger weg!

auch von laien-seelsorgern, die allein mit gebeten keine heilung bringen können.

sagt die lachende frau,
eine ausgebildete traumatherapeutin.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 14:17
@lachendefrau: Ich wollte deinen Beitrag gerade mit einem "Daumen hoch" kommentieren. War mir leider nicht möglich, weil ich aus unerfindlichen Gründen von dir gesperrt wurde. Schade.
 
Silberlocke46 06.01.2024 14:32
Zu fordern, man brauche Profi-Trauma-Therapeuten ist einfach !!! Leider gibt es viel zu wenige und wer keinen findet, dem hilft dieser Rat auch nichts !!!
Deshalb habe ich Eigenmaßnahmen empfohlen.
Traumatisiert sind die meißten Flüchtlinge aus der Ukraine, von Israel/Gaza usw. Auch in Deutschland werden Menschen täglich traumatisiert, gewollt oder ungewollt. Immer wenn jemand Ohnmacht ausgesetzt ist, spaltet sich die Psyche vom Bio-Körper und diese verbleibende Lücke nennt man Trauma.
Es ist viel besser sich selbst nach Lösungsmöglichkeiten umzusehen, als von soooo vielen Therapeuten zu träumen, die es weltweit gar nicht gibt und geben kann. Die Devise ist immer: "Hilf Dir selbst,- dann hilft Dir Gott" !!!  Jammern und klagen - hilft nicht,- es zieht die Stimmung nur herunter und alles wird noch schlimmer !!! Selbsthilfe ist der beste Weg zur Besserung, "einige Versuche" sind es jedenfalls Wert !!! Viel Efolg !!!
 
Alleshinterfragen 06.01.2024 14:34
Gestern erzählte mir ein Bewohner, dass er als Kind von ungefähr 9 Jahren vom Hausmeister missbraucht wurde.
Er hat sich dann 40 Jahre selbst "therapiert" mit Freund Jägermeister.

Nun trinkt er seit ein paar Monaten nicht mehr und alles kommt hoch.
Da werde ich ihm sicher nicht sagen, dass er dieses Trauma selbst heilen kann.
 
Silberlocke46 06.01.2024 14:55
Hallo, -Alleshinterfragen,- Jägermeister, Alkohol und Rauch helfen bestimmt auch nicht und wenn er keinen Therapeuten findet, dann wird er evtl. doch wieder darauf zurückkommen. Einen Therapeuten zu finden,- ist je nach "Wohnort"- fast aussichtslos !!! Da ist die Versuchung zum Alkohol zurückzufinden rießig.
Hilf Dir selbst,- sonst hilft Dir keiner !!! oder Hilf Dir selbst,- dann hilft Dir Gott ist schon besser. Du kannst ja Deine Hilfe anbieten, dann ist das Problem schon kleiner !!! Viel Erfolg !!!
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 15:01
In Christlichen Gemeinden, bei Caritas und dem Diakonischem Werk gibt es gute SeelsorgerInnen.
Auch weltliche Beratungsstellen können weiterhelfen.
Im Extremfall geht man in die Psychatrische Tagesklinik oder stationär.
Da wird für eine Anschlusshandlung gesorgt 


Leider kann ich die Meinung nicht teilen, dass 
man bei schweren traumatischen Störungen sich allein aus dem Sumpf ziehen kann..

Bei leichten Problemen geht das sicherlich.
Und eine positive Haltung ist immer gut.
 
MrsBrightside 06.01.2024 15:05
Zusätzlich können Betroffene für den richtigen (Trauma-) Therapeuten beten, der zeitnah, zielorientiert und nachhaltig zur Besserung und Heilung beiträgt.
 
MrsBrightside 06.01.2024 15:07
...und trotz langer Wartelisten auf ein schnelles Beikommen hoffen...
 
Alleshinterfragen 06.01.2024 15:07
Ich denke nicht, dass es mir gelingen kann, im Arbeitsalltag das Thema aufzuarbeiten. Ich kann ihn aber immer wieder spüren lassen, dass es Menschen gibt, denen er vertrauen kann und dass ich mich wie eine Löwin für ihn einsetze.
Die Aufarbeitung überlasse ich aber eher einer Kollegin die 2 mal die Woche kommt, um mit Bewohnern therapeutische Gespräche zu führen. Außerdem kann er auch zu einer Gesprächsgruppe ins ZfP gehen.
Aber ich möchte keine Wunden aufreißen und dann klingelt es und ich muss das Gespräch abbrechen oder zumindest unterbrechen, weil ein anderer Bewohner ein Anliegen hat.

Wobei ich es auch hinterfrage, ob er sich wirklich an Einzelheiten des Missbrauchs erinnern muss, um Ruhe zu finden oder ob wir statt dessen sein Selbstbewusstsein stärken können und ihm die Gewissheit geben, er wird mit seinem Schicksal so wie er ist, akzeptiert.
 
Silberlocke46 06.01.2024 16:02
Das Schicksaal akzeptieren, sooo wie es ist, das ist keine Lösung. das ist eine neue Ohnmacht !!! Ich kenne Therapeuten, die wollen auch nicht stundenlang - die alten Dramen in Gesprächen wiederholen, das reißt nur alte Seelenwunden wieder auf. In der Gegenwart handeln und diese für die Zukunft, das empfehlen moderne Therpeuten. Nur das - was in der Gegenwart - noch belastet ist Therapiethema und wie dieses - und wodurch dieses - in der Zukunft vermieden werden kann. Die Vergangenheit kann niemand mehr löschen oder ungeschehen machen. Neue Lebenswege in der Gegenwart - für die Zukunft entwickeln, das hilft am meißten ! Dazu müssen alte Glaubenssätze und Überzeugungen hinterfragt werrden. Wahrscheinlich müssen diese korrigiert werden und neue - realistische Überzeugungssätze eingeprägt und programmiert werden. Erst danach kann die Zukunft besser werden !!!! Viel Erfolg !!!
 
lachendefrau 06.01.2024 16:40
traumatherapie ist etwas anderes als die von dir, silber, angesprochene kognitive umstrukturierung !!

beck und ellis haben ihre verdienste,
aber nicht bei traumata !
 
Alleshinterfragen 06.01.2024 17:09
Der Mensch ist leider kein Handy, wie eine Bewohnerin gestern sagte.
Es ist selbst bei Gesunden schwer, sich "umzuprogrammieren", wie soll dies bei einem Trauma funktionieren?
Wäre schön, wenn ich so zum Ende des Jahres immer ein neues update für mich persönlich erstellen könnte und dann funktioniert dies.

Bei einem Trauma komme ich bei den kleinsten Kleinigkeiten wieder in das alte Verhalten.
Und das ist bei einem Alkoholiker nun mal das Trinken.
 
Avokado 06.01.2024 17:40
 
Avokado 06.01.2024 17:43
huch... dieses Lied landete leider gerade im falschen Blog... 
ich hoffe dass es bei einigen kein Trauma erzeugt 😅
 
Alleshinterfragen 06.01.2024 17:47
Na, das denke ich nicht. Auch wenn man nichts versteht, ist es schön.
 
rosenwunder 06.01.2024 18:58
ich persönlich kenne eine Frau, ihr wurde  eine Traumatherapie in einer  uniklinik ..... empfohlen wurde. sie ist dort völlig dekompensiert und konnte nie mehr zurück zu ihren kindern . lebt jetzt im betreutem Wohnen.
 hat mich damals total schockiert- ist natürlich nur ein Einzelfall oder doch nicht?
 
Alleshinterfragen 06.01.2024 18:59
Wie sollen wir das aus der Ferne beurteilen?
 
rosenwunder 06.01.2024 19:00
Und wieso kann man mit Gebet keine Heilung bringen?
Kann ich so nicht stehen lassen.
trauriger Glaube-
 
Alleshinterfragen 06.01.2024 19:27
Es geht hier um Traumata. Ein Gebet für den Betroffenen schadet sicher nicht. Allerdings denke ich nicht, dass es eine Heilung gibt.
Alkoholiker sind ja auch nicht geheilt, wenn sie aktuell nicht trinken. Die Gefahr eines Rückfalls besteht ein Leben lang.
Und doch gibt es Menschen, die ohne Kontrollverlust trinken können. Aber warum das so ist, kann ich nicht erklären.
 
rosenwunder 06.01.2024 20:55
das verstehe ich nicht , Jesus konnte, damals, kann auch heute Alles heilen, die ist für mich eher ob es an Glauben mangelt oder andere Hindernisse gibt die Heilung verhindern , oder noch nicht möglich machen.
 
rosenwunder 06.01.2024 20:56
es soll heissen die Frage ist für mich eher.....
 
Alleshinterfragen 06.01.2024 21:16
Herr hilf meinem Unglauben.

ich kann es nicht erklären, aber wahrscheinlich sind wir heute nicht in der Lage so ein Gottvertrauen zu haben wie die Menschen zu Jesus Zeit.
 
Silberlocke46 06.01.2024 21:59
Es gibt heute sooo viele Artikel im Internet, sooo viele Bücher über: Heilen aus dem Geiste, Heilen ohne Medikamente usw., usf. Da kann sich jeder schlau machen. Es gehört aber sicherlich mehr dazu - nicht nur nach Fatima oder Lourdes  zu fahren, denn auch da werden immer nur wenige geheilt. Vermutlich ist es die Entschiedenheit, die Ernsthaftigkeit, die Entschlossenheit, der absolute Wille usw. usf. Dass es in Einzelfällen bewiesen ist, klärt noch lange nicht warum ??? Vielleicht kann das mal Jemand näher untersuchen und dann allgemein bekanntmachen !!!
 
Silberlocke46 06.01.2024 22:03
Alkoholiker, Raucher, Kiefer usw. können nie geheilt werden, wenn man die Ur-Sachen nicht beseitigt. Alle murksen nur an den Symptomen herum, keiner beseitigt die Ursachen, deshalb können die Leute auch nicht heil werden !!!
 
Alleshinterfragen 06.01.2024 22:11
Genau, mit Deinem letzten Post gehe ich mit.
Es nützt nichts, jemanden das Trinken abzugewöhnen, man muss sein Selbstbewusstsein stärken etc.
Aber irgendwann kommt ein Kamel und das war Corona, da haben sich viele wieder in die Sucht geflüchtet.
 
Silberlocke46 06.01.2024 22:19
Kamele und Corona sind nur vorgeschobene Ursachen. Die wirklichen Ursachen sind immer un-erfüllte Bedürfnisse, den Betroffenen z.T. selbst unbeweußt und unbekannt, weil sie aus früherster Kindheit usw. stammen. Erst wenn die Ursachen beseitigt sind, können die Symptome wie Alkohol, Rauch usw. verschwinden. Also immer Ursachen-Forschung betreiben, erst dann verschwinden die Symptome !!!
 
Alleshinterfragen 06.01.2024 22:22
Corona hat die Menschen wieder in die Einsamkeit katapultiert. Sie waren z.B. Menschen zweiter Klasse, da gab es extra Masken für Menschen mit Behinderung.
 
paloma 07.01.2024 00:23
@ Rosenwunder,im Falle von Traumata ist sicher die Kombination von Gebet u bewusst machen u Einübung von Hilfsmaßnamen günstig .Ein christlicher Traumatherapeut ist da ein Segen.Weiß nicht,ob es die ausreichend gibt.
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