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An der Evolution gibt es nichts zu rütteln ...

An der Evolution gibt es nichts zu rütteln ...
Sie bestätigt sich immer wieder und erweitert sich stetig"

Wie kommt der Bibelschreiber nur darauf,
daß wir Menschen aus Lehm sind?
Abgekupfert aus Babylon?

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 21:22
Woher weißt Du, dass diese Verhaltensweisen Affenreflexe sind?
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 21:23
Beobachtest Du diese Verhaltensweisen an fossilen Affenartigen oder an heutigen Affen?
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 21:28
Der aufrechte Gang und Skelett und Fuß

Strukturbesonderheiten infolge vollständiger Aufrichtung: Die Wirbelsäule wird aus einem Brückenbogen zu einer federnden Säule, die durch mehrfache Biegung die Stöße des zweibeinigen Gehens auffängt und die Rumpfmasse über die Stützfläche der Füße bringt. Das Becken hat nunmehr die ganze Last der Eingeweide des Unterrumpfes zu tragen, die Beckenschaufeln treten daher breit auseinander und werden durch das gleichfalls verbreiterte Kreuzbein in ihrer tragenden Funktion unterstützt. Breiter und flacher wird mit der Aufrichtung auch der Brustkorb. Diese Verbreiterung und Abflachung des oberen Rumpfes bedingen auch die Verlagerung der Schulterblätter aus ihrer seitlichen Lage nach hinten, wodurch der Arm jene große seitliche Beweglichkeit gewinnt, die für den Menschen so charakteristisch ist. Stärker durch die aufrechte Haltung geprägt werden die hinteren Extremitäten. Sie allein tragen jetzt den Körper und haben ihn fortzubewegen. Sie werden beim Menschen besonders lang und kräftig. Im Vergleich zu den Menschenaffen werden die Beine indessen nicht nur wesentlich länger als die Arme, auch im Verhältnis zur Rumpflänge entwickelt der Mensch die längsten Beine. Der menschliche Fuß, als an den zweibeinigen Gang angepasste Stütze, weist kaum mehr den Charakter eines Greiffußes auf. In der embryonalen Entwicklungsphase stimmt die menschliche Fußform bis zu einem gewissen Grad noch mit derjenigen anderer Primaten überein; erst später erfolgt die Differenzierung. Im Zuge der Eigenentwicklung tritt die Großzehe in die Reihe der übrigen Zehen und verstärkt sich. Die Zehenglieder, insbesondere die der fünften Zehe, verkürzen sich auffallend. Im Zuge der Aufrichtung kommt es zur Ausbildung des Fußgewölbes. Die Wölbung, die sowohl längs als auch quer verläuft, gewährleistet die notwendige Elastizität beim zweibeinigen Gehen, Laufen und Springen.

Der Schädel wird über der aufrechten Längsachse des Körpers frei balanciert und lässt Nackenmuskulatur und Schnauzenpartie degenerieren. Es wird zum besonderen Kennzeichen des menschlichen Schädels, dass ein relativ kleiner Gesichtsschädel sich nicht mehr vor, sondern unter dem mächtig sich wölbenden Hirnschädel legt. Der Zahnbogen wird verkürzt, selbst die Zunge wird kürzer und gedrungener. Das große Hirn gewinnt den notwendigen Raum vor allem durch Erhöhung der Schädelkapsel. Hinterhaupt und Seitenwände werden beim Menschen feiner modelliert. Die Gesichtsmuskulatur wird feiner und reicher differenziert (Mimik).

Neben aufrechtem Gang und Hirngröße sind noch das langsame Wachsen und Reifen ebenso wie die lange Lebensdauer weitere Grundmerkmale, die den Menschen im Kreis der Primaten auszeichnen. Am längsten unter allen Säugetieren ist bei ihm der Anteil der Jugend bis zur Geschlechtsreife.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 21:32
Ethologische Befunde: 

Zahlreiche Ähnlichkeiten zum allgemeinen Primaten-Verhalten sind nachweisbar. So zeigen Schimpansen u.a. ein Lächeln, das unserem durchaus ähnlich ist. Auch im Grußverhalten erscheinen zahlreiche Gemeinsamkeiten, so im Küssen, Umarmen und Händereichen. Altes Erbe steckt wohl auch in unserer Drohstellung, bei der die Arme in den Schultern einwärts rollen. Brutpflegehandlungen wie das Mund zu Mund -Füttern finden sich bei Schimpansen ebenso wie bei Papuas und Pygmäen, in übertragenem Sinne auch beim gegenseitigen Füttern als freundliche Geste, woraus weiter das Küssen abzuleiten ist. Tiefverwurzeltes tierisches Erbe liegt wohl auch unserem Bedürfnis nach Deckung und Ausblick zugrunde (Verhalten im Restaurant). Kinder suchen Schutz bei der Mutter, später auch bei ranghöheren Erwachsenen. "Der Artgenosse wird zum Fluchtziel, seine Nähe bedeutet Geborgenheit" (EIBEL-EIBESFELDT). Im Dienste sozialen Kontaktstrebens stehen auch die sozialen Körperpflegehandlungen, die bei vielen höheren Wirbeltieren der Erhaltung der freundschaftlichen Beziehungen dienen. Ritualisiert liegt sie beispielsweise in zärtlichen Handlungen wie Streicheln und Kraulen vor. Eine weitere Gemeinsamkeit zwischen Affen und Menschen liegt in dem bittenden Handausstrecken und dem Nicken des Kopfes. Auf Grund des angeborenen Aggressionstriebes muss es im Sinne der Erhaltung der Sozietät zur Ausbildung von Rangordnungen kommen. Moderne Untersuchungen (MILGRAM) haben verdeutlicht, dass sich der Mensch zwar gegen die Herrschaft brutaler Gewalt wehrt, dass er sich aber einer freiwillig anerkannten Autorität aus einer deutlicher Disposition heraus bereitwillig unterordnet, ja gewissermaßen ausliefert.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 21:35
Die wissenschaftliche Methode beginnt mit der Beobachtung. Wurden diese angeblichen Forschungsergebnisse in der Gegenwart im Prozess beobachtet oder in der dunklen Vergangenheit?
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 21:36
Serologische Befunde: 
Auch bei den Menschenaffen sind die bekannten Blutgruppen A, B und 0 vorhanden. Darüber hinaus konnte festgestellt werden, dass bei Gibbon, Orang-Utan und Schimpanse auch die von Menschen bekannten A-Untergruppen vorliegen, und schließlich, dass die chemische Struktur der Blutgruppenantigene denen des Menschen entspricht.

Embryologische Befunde: Die Embryonen verschiedener Wirbeltierklassen wie Haifisch, Küken und Mensch sind sowohl in der Gesamtform als auch in der Ausbildung des Kopfes mit seinen Augen, seinen Kiemenspalten, des Rumpfes mit den Gliedmaßen, Schwanz usw. kaum zu unterscheiden.

Parasitologische Befunde: Die Wirtsspezifität liefert aufschlussreiche Evolutionsbeweise, denn viele Wirte haben ihre Parasiten von den Ahnformen mitbekommen. Läuse der Gattung PEDICULUS leben beispielsweise nur auf Menschen und Schimpansen.

Biochemische Befunde: Sequenzanalysen bei Nukleinsäuren und Eiweißen liefern nach der Größe der Übereinstimmung ein Maß für die stammesgeschichtliche Verwandtschaft. So lassen sich Doppelspiralen von DNA halbieren und unter Umständen mit radioaktiv markierten, fremden Einzelsträngen komplementär neu verbinden. Solche Ergänzungen verlaufen umso vollständiger, je ähnlicher die DNA-Moleküle, im weiteren Sinne die sie liefernden Organismen, sind. So betragen sie bezeichnenderweise zwischen Maus und Hamster 55 %, zwischen Maus und Meerschweinchen lediglich noch 24 % und zwischen Maus und Mensch gar nur noch 20 %. Hingegen bringen es Mensch und Rhesusaffe auf "85 % Ähnlichkeit". Neueren DNA-Untersuchungen zufolge haben Menschen über 98 % ihrer Gene mit den Menschenaffen gemeinsam. Unterschiede in der Eiweißstruktur sind entsprechend aufschlussreich. Ein gut untersuchtes Beispiel ist das Atmungsferment Cytochrom c. Je nach Tierart weist es eine Sequenz von insgesamt 104 - 108 Aminosäuren auf, wobei einzelne Positionen von verschiedenen Aminosäuren besetzt sein können. Zwischen Säugern und Vögeln gibt es 10 - 15, zwischen Säugern und Fischen rund 20, zwischen Säugern und Hefe schließlich 43 - 49 solcher unterschiedlicher Besetzungen. Hingegen unterscheiden sich der Mensch und der relativ nahe verwandte Rhesusaffe nur in einer einzigen Aminosäure.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 21:38
Der menschliche Embryo ist in den Frühphasen seiner Entwicklung ebenso wie die übrigen Säugetiere mit einem deutlichen, aber wirbellosen Schwanz versehen, der anfangs eine recht erhebliche Länge besitzen kann, sich dann aber zurückbildet und schon in der siebten Woche nur noch eine Vorwölbung, den Steißhöcker, bildet.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 21:45
Argumente auf Basis von Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen verschiedenen Lebensformen sind interpretationsoffen und somit nicht beweiskräftig.
Ähnlichkeiten weisen ebenso auf Design mit ähnlichen gestalterischen Mitteln hin.
Kein Beleg, der wissenschaftlich das Wasser hält, sorry.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 21:46
Henner leugne mich nicht ! 
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 21:52
Lucy wurde als Beleg für Evolution schon vor Jahren widerlegt. Netter Versuch!
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 21:58
Deine Ururururururururururururururururueururuoma mit Kind 
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 22:05
Ok, also ich fasse mal zusammen:
Jeder einzelne deiner Belege für Evolution wurde ausgehend von unüberprüfbaren Annahmen über die Vergangenheit hergeleitet, ist interpretationsoffen und kann nicht gegenwärtig beobachtet, experimentell nachgewiesen oder reproduziert werden. 
Folglich ist die einzig logische Schlussfolge, dass Du an Evolution glauben WILLST!
Das sei dir natürlich gestattet, aber da du behauptest, zu wissen, dass Evolution wahr ist - obwohl der Gott der Bibel eindeutig offenbart hat, dass er nicht mittels Evolution geschaffen hat - rebellierst Du aktiv gegen die Autorität Gottes und machst Dich so vor ihm des Götzendienstes strafbar. 
Keine gute Idee, wenn Du ewig leben willst.
Soviel sei dir mal ganz klar gesagt. Nichts für ungut.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 22:05
Fußabdruck Homo erectus vor 1,5 Mio.Jahren ,er ging wie wir ..
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 22:07
Und? Erneut ein Argument ausgehend von Ähnlichkeit. Design mit ähnlichen Mitteln. So what?
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 22:10
Hast Du gesehen, wann und durch welches Lebewesen der Fußabdruck gesetzt wurde?
Nochmal meine Frage:
Woran machst Du fest, dass Lebewesen bereits vor Millionen von Jahren gelebt haben?
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 22:14
Papst Franziskus I. hat vor zwei Jahren selbst öffentlich verkündet, dass die Evolution in keinem Gegensatz zur Bibel stünde. "Die Evolution der Natur ist nicht inkonsistent mit der Wahrnehmung der Schöpfung, denn Evolution braucht die Schöpfung von Lebewesen, die sich entwickeln können."
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 22:17
Wer ist deine Autorität: der Papst, Darwin oder Jesus Christus, welcher sich mehrfach explizit auf Schöpfung berief?
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 22:18
Henner lies doch selber nach und frag dort 

 https://www.mpg.de/10640427/homo-erectus-gang
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 22:19
Der Papst hat sich bei Christus vergewissert ....
 
Sherezade 06.01.2024 22:20
Wer die Schöpfungsberichte auf Naturkundediskussionen reduziert, hat das Wesentliche und die Tiefe der Aussagen nicht verstanden... schade...
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 22:23
Oh ja , gehen wir mal richtig an die Schöpfungsgeschichte und Bibel ran , von der Seite erhellen wir die Sache und schaffen Missverständnisse aus dem Weg ,
Danke @ Sherezade
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 22:23
Cherubien,
Der Papst hat sich bei Christus vergewissert? Ach, hat er das, ja? Im Traum oder bei ner Nahtoderfahrung oder wie genau? Etwa persönlich von Mann zu Mann?
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 22:24
@Sherezade:
Behauptung!
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 22:25
Henner ,jetzt beleuchten wir die Schöpfungsgeschichte , ich hoffe du kriegst gute Antworten darauf.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 22:26
....Behauptung ....war sein letztes Wort  bevor...
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 22:26
Cherubien:
"Oh ja , gehen wir mal richtig an die Schöpfungsgeschichte und Bibel ran , von der Seite erhellen wir die Sache und schaffen Missverständnisse aus dem Weg"

Nichts lieber als das! Du fängst an! Ich bin ganz Ohr!
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 22:28
Ich kann nicht alle Metiers bedienen , ich würde es gern sehn ,wenn andere Argumente liefern.
Ich hab grad die Glotze an ausserdem..
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 22:31
Im Übrigen interessiert mich das Alte Testament nicht so ...und die Schöpfungsgeschichte ist eine symbolische Erzählung ,sie sagt lediglich aus ,daß Gott der Ursprung des Lebens ist, das ist ihr zentraler Inhalt.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 22:34
Ah, also hast du im Grunde gar keine Ahnung vom Schöpfungsbericht. Jut, hätten wir.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 22:40
Sündenfall ist eben eingebettet in die Erschaffung der Welt , ein Erklärungsmodell warum der Mensch in Gottferne und Sünde und mit Tod zurechtkommen muss , daß er ursprünglich besser gedacht war und durch Selbstverschuldung aus der vollkommenen Gnade gefallen ist. 
Er beschreibt das Schicksal und den Sinn des Menschen
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 22:42
Daß alles auf den Menschen hin geschaffen wurde , der Mensch war kein Zufall sondern geplant.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 22:43
Geplant durch Evolution 😄
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 22:46
Die 7 Tage sind symbolisch für die ganze Erschaffung der Erde und des Menschen ,am 6 Tag ,zum Schluß kam ja auch der Mensch auf die Bildfläche in der Erdgeschichte .....
 
Sherezade 06.01.2024 23:08
Cherubien,
genau... verstehe sehr genau, was Du in Deinen letzten Post gesagt hast...da bin ich doch als Lutheraner sowas von katholisch😎

Sollen sie  halt so ein Bild haben... im Sandkasten rummatschen und mit Förmchen Menschen basteln...
Wir plauschen dann doch lieber über Beziehungen... über die Liebe von Gott zu seiner Schöpfung... über die Beziehung von  der Schöpfung zum Schöpfer.. über die Beziehung zwischen Mann und Frau, zwischen Menschen und  den Umgang mit allen Geschöpfen auf der Erde ...
Für Kreationisten hab ich einen tollen Tipp... schickes und anschauliches Bilderbuch... Jean Effel: Heitere Schöpfungsgeschichte für fröhliche Erdenbürger... so mit Insiderinfos... wie  z.B. das Walross gemacht wurde😅..
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2024 23:09
Die Zahl 7 hat nur einen mythischen Hintergrund , galt damals bei den Israeliten und in anderen Kulturen davor als besondere Zahl , Zahl der vollkommenheit ,Ganzheit..darum wurde  die Zahl 7 bei den Schöpfung verwendet.
 
Sherezade 06.01.2024 23:29
@HennerHRO,
Cherubien hat sowas von einem Einblick in die Schöpfungsberichte...mit Herz und fundiertem Sachwissen...mit ihrer Tiefe und der  Bedeutung... Du bist nur an der Oberfläche...
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 00:41
Nichts als Behauptungen, die nicht ohne unüberprüfbare Annahmen auskommen. Lächerlich.
Ok, also Ihr glaubt nicht an den biblischen Schöpfungsbericht in seiner wörtlichen Auslegung, sondern quetscht irgendwo ein paar Millionen Jahre zwischen die biblischen Schöpfungstage, um die Evolutionstheorie gegen biblische Kritik zu immunisieren, statt umgekehrt. Das zeigt, dass Ihr eine andere Weltanschauung über die rückwärtsgewandte Offenbarung Gottes durch Mose erhebt und somit an einen Gott glaubt, der nichts mit dem biblischen Gott gemeinsam hat. Ihr glaubt nicht der Bibel, also glaubt ihr nicht dem, der sie autorisiert hat und genau das macht Euch zu Götzendienerinnen.
Wer auch immer dieser Jesus ist, an den Ihr glaubt: er ist nicht der, von dem die Bibel zeugt. Denn der hat sich auf die Schöpfung berufen, so wie sie geschrieben steht und auf den Tot, der durch den Sündenfall Adams erst in die Welt kam - nicht bereits vorher. 
Der Jesus, an den Ihr glaubt, ist eine Erfindung und darum seid Ihr keine Christinnen und werdet von zumindest mir auch nicht als solche behandelt.
Ein simpler Fall deduktiver Logik.
 
Taxus 07.01.2024 00:51
Genesis 1:1 sagt, GOTT hat den Himmel und die Erde erschaffen. Satan erfand 1927 den Urknall durch seinen katholischen Priester Georges Lema ître. 
Wem glaubst du?
 
johnny67 07.01.2024 00:55
So ist es.
Und Gott lacht und spottet über ihre angebliche wissenschaftliche Evolutionsgläubigkeit.
Und ich lache mit.
Sie glauben nicht an den allmächtigen Erschaffer allen Seins, und letztlich auch nicht an seinen Sohn, der das genauso bezeugt.
Arme Christen.
Oder eben gar keine.
 
hansfeuerstein 07.01.2024 00:58
Leute, bitte glaubt doch nicht allen gemeindlichen Schmarrn.

Macht euch doch selber kundig, woher welche Theorien wirklich stammen, und nicht einfach jeden Nonsens annehmen, mein Tipp

https://de.wikipedia.org/wiki/Urknall
 
Taxus 07.01.2024 01:04
Ein Haus hat einen Baumeister, ein Gemälde einen Maler und die Schöpfung........

Bilden Sie weitere Beispiele.
 
hansfeuerstein 07.01.2024 01:37
Wir nehmen wissenschaftlich vieles an, ohne es je wissen zu werden.
Alles was wir beobachtet haben, deutet auf die Unveränderlichkeit physikalischer Größen hine, weil wir nie etwas anderes beobachtet haben. Ob es wirklich schon immer so war, wissen wir nicht einmal.

Die Urknalltheorien basieren auf zwei Grundannahmen:

Die Naturgesetze sind universell, das Universum lässt sich also mit den Naturgesetzen beschreiben, die heute nahe der Erde gelten.

Das Universum sieht an jedem Ort (aber nicht zu jeder Zeit) in alle Richtungen für große Entfernungen gleich aus. Die Annahme der räumlichen Homogenität wird als kopernikanisches Prinzip bezeichnet und durch die Annahme der Isotropie zum kosmologischen Prinzip erweitert.[1]
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 02:10
Die universelle Gültigkeit der Naturgesetze ist aus einem von zufälligen Ereignissen dominierten Universum nicht herzuleiten und Erfahrungen sind kein Indikator für Unveränderlichkeit. Wären Erfahrungen und Beobachtungen der Garant dafür, dass sich nichts im großen Stil verändert, würde das einem Einsiedler beweisen, dass er nicht sterben kann, denn immerhin ist er aller Erfahrung nach ja auch noch nie gestorben.

Die Universalität und Dauerhaftigkeit aller Größen und Konstanten ist ausschließlich dadurch plausibel, dass es einen dauerhaft gleich bleibenden Schöpfer gibt, der niemandem ein A für ein U vormacht.
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 10:47
Eigentlich evolutiert die Erde durch Gottes Hilfe in die erlöste Erde  ,
Alles ist und bleibt Evolution.
Der Embryo ,die befruchtete Eizelle ,evolutiert auch zum fertigen Menschen.
Der Ursprung ist Gott ,die Wandlungen Evolution.
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 12:09
Cherubien, dir sei gestattet, das zu ->glauben- !!
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 12:15
Ich hab doch garnicht um Erlaubnis gefragt ......
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 12:43
Lasst es euch gesagt sein:

Für den persönlichen Glauben und das Alltagsleben ist es absolut unwichtig,  ob Gott die Erde in 6 Tagen oder per Evolution geschaffen hat.

Bitte kümmern wir uns um aktuelle Probleme und Menschen in Not.
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 12:53
@63Sonnenblume
Sorry, aber das ist absoluter Unsinn! Es ist sogar immens wichtig!
Wer an Evolution glaubt, glaubt an den Tod vor dem Sündenfall und macht ihn zum Titelhelden der Weltgeschichte, denn ohne Tod keine Selektion. Und ohne Selektion kein Mensch. Ohne Selektion kein Jesus. Das heißt, ohne den Tod gäbe es Jesus nicht.
Dann ist auch der Tod nicht mehr "der Sünde Lohn", sondern lediglich normaler Bestandteil des Lebens. Jesus kam aber in die Welt, um den Tod zu besiegen und ewiges Leben zu schenken. Wozu, wenn der Tod doch zum Leben notwendig ist?

Evolution zerstört buchstäblich jeden Grundpfeiler biblischer Theologie und ist daher sehr wohl absolut relevant für unseren Glauben!
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 12:55
Evolution steht dem Evangelium diametral entgegen und ist für Christen auf ganzer Linie abzulehnen!
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 13:13
Tod steht ja nun nicht im Gegensatz zur Evolution.

Für mich ist der Schöpfergott wichtig.

Allerdings hat es vermutlich wenig Sinn, darüber zu diskutieren. 

Ich gehe davon aus, wir kommen beide in den Himmel.
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 13:18
Bin hier raus 
Bei Bedarf gern per PN
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 14:09
63Sonnenblume,
Ich erinnere mich nicht, behauptet zu haben, der Tod stünde im Gegensatz zur Evolution!
Ganz im Gegenteil.
Ich habe gesagt, die Evolution des Menschen hängt von Selektion ab, welche wiederum nur dann funktioniert, wenn weniger anpassungsfähige Spezies aussterben.
Und damit wird der Tod zu einer Notwendigkeit für die Entstehung des Menschen und nimmt nicht länger die Rolle als "Lohn der Sünde" ein.
Wenn er aber nichts Schlechtes mehr ist, sondern etwas für die Menschwerdung Notwendiges; warum ist Jesus dann genau aus dem Grunde ans Kreuz gegangen, um uns vom Tode zu erretten? Das macht hinten und vorne nicht auch nur ansatzweise Sinn. 
Die Evolutionstheorie untergräbt die Rolle Jesu für die Menschheit und ist daher nicht mit dem christlichen Glauben vereinbar.
Wer an Evolution glaubt, macht Gott zu einem schlechten Schöpfer, denn Evolution basiert auf dem Prinzip von Versuch und Irrtum. Ich weiß ja nicht, wie Du das siehst, aber mein Gott kann's auf Anhieb richtig. 
Deiner nicht? Dann ist er nicht derselbe Gott, an den ich glaube oder von dem die Bibel zeugt.
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 15:10
Es gibt nur einen Gott!

Ich hoffe, du glaubst an ihn.

Bin jetzt endgültig raus.
Bitte alles wesentliche per PN.
Ich werde weitere Beiträgen diesem Blog  nicht mehr beachten, da es keinen Sinn macht und wertvolle Zeit und Kraft verplämpert.
Alle, die ihres Glaubens so gewiss sind, geht doch bitte auf andere noch Nichtgläubige zu oder helft Menschen in Not.
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 16:01
Klar gibt es nur einen Gott. Aber sagt nicht die Bibel auch, dass Satan selbst diese Rolle für sich beansprucht und ein Täuscher und der Vater der Lüge ist?
Was macht dich also so sicher, nicht von ihm getäuscht worden zu sein und ohne es zu wissen, statt Gott den Satan anzubeten?
Ich finde es ja sehr richtig und wichtig, sich für Menschen in Not einzusetzen, aber das war auch die Ausrede des Pharisäers, der meinte, man könne doch das Salböl, mit dem die Hure Jesu Füße eingesalbt hat, nachdem sie sie zuvor mit ihren Tränen gewaschen hatte, den Armen geben. Erinnerst Du dich?
Die Armen und Nichtgläubigen waren nie in erster Linie Jesu Ziel, sondern die fehlgegangenen Schafe seiner eigenen Herde!
Jesus hat gesagt: "Meine Schafe hören meine Stimme." - er hat nicht gesagt, Böcke werden zu Schafen werden!
Denk mal drüber nach.
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 16:14
Er ist doch für Alle gestorben !
 und die Pointe beim teuren Nardenöl ist eine andere ,nämlich die ,daß der Hure viel Gnade geschenkt wurde von Jesus und daß derjenige der Barmherzigkeit erfährt erst die innere Freude der Dankbarkeit spürt und dieses überschwänglich zum Ausdruck bringen darf.
Es ist praktisch die andere Seite der Fülle die gegeben wird von Seiten des Bekehrten und Büßenden.
Sonst spricht Jesus ja immer von seiner Fülle die er gibt.
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 16:41
Du drehst es dir gern hin, wie es deinem Götzen gefällt, Cherubien. Kannste gern machen, aber wahr wird es deshalb noch lange nicht!
Dass die "Pointe beim teuren Nardenöl" die Reichhaltigkeit der Gnade Jesu war, ist mir absolut klar, aber die Nebenlektion wird dadurch nicht außer Kraft gesetzt, Cherubien.
Es ging mir immerhin nicht um die Frau, sondern die Worte des Pharisäers in dieser Situation.
Aber ich erwarte nicht, dass Du diese Zusammenhänge noch in diesem Leben verstehen wirst, angesichts der so langen Zeiträume, die Du benötigtest, um überhaupt erstmal Menschenverstand zu evolvieren. (Deine eigenen Aussagen - nicht meine!)
 
hansfeuerstein 07.01.2024 17:54
Ja, auch mit Überfülle können nicht alle umgehen. Da wird auch mal "verschwendet"...damit tun sich auch einige sehr schwer😉
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 18:07
Jesus wendet sich im Gleichnis eindeutig der Frau zu und stellt ihre Demut und verschwenderischen Dankbarkeit über die nebensächliche Rolle des Pharisäers ,der nur berechnend denkt und nicht mit dem Herzen.
Es ist ein Verweis darauf ,zuerst Anzubeten und dann das andere zu tun.

Wem viel vergeben ist ,der begreift erst richtig und von Herzen heraus.

Jesus war zwar Jude aber seine Sendung ist  univeral .



Im übrigen ,schau in den Spiegel  dein Ego an und titulier dich selber als Götzenanbeter oder besser Pharisäer ??@Henner
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 18:09
Oder orientier die an Mutter Theresa ,dann weißt du was wahre Nachfolge und christlicher Glaube
,Katholisch , bedeutet.
@Henner
 
Seinesgleichen 07.01.2024 19:04
Cherry,

soweit ich mich erinnere, bist Du - nach eigenen Angaben - ein Fan der Nacktwanderei und durch und durch eine Freundin der freien Körper Kultur...bist ein richtiges Herdentier, gelle ?

Wahre Nachfolge ?

Du folgst doch gerne Är... auf den nackten Wandertouren und bestaunst dabei die Rudimente, als angeblich unschlagbare  evolutionäre Beweise... ja und für die unbefriedigte Frau haste edelhölzerne Dildos als Partnerersatz zur Empfehlung...ich glaube Mutter Teresa hätte auch den Kopf geschüttelt...
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2024 19:49
Mir steht die echte Buße immernoch offen beim Priester.
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