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Hans und Sofi Scholl, Lutheraner, fanden Hilfe bei Katholiken und Augustinus , der Jesus liebte.

Hans und Sofi Scholl, Lutheraner, fanden Hilfe bei Katholiken und Augustinus , der Jesus liebte.
Ihr Lieben, vatikan ist gefallen,  denn wie kann Finsternis das Licht zum einlenken zwingen? Aber die Christen können ihr Herz bewahren, Hans und Sofie Scholl ihr Herz mit Hilfe katholischer Christen ihr Herz vor dem Fall bewahrt haben.

Das Licht ist stärker als die Finsternis,  aber die, die das Licht haben dürfen,  haben es Jesus zu Füssen gelegt und ihn gebeten zu gehen. 

Warum sind wir Menschen so?

Heute Morgen gab mir der Herr den gadarener Besessenen aufs Herz. 

Und das zeigt mir der Herr  zu uns Menschen,  die lieber Religion als die Rettung von Jesus Christus annehmen wollen. 

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Die Bitte der Leute

Als die Menschen sahen, dass der Besessene geheilt war, freuten sie sich nicht, 

sondern fürchteten sich mit großer Furcht. Der natürliche Mensch empfindet Unbehagen und Angst, wenn er es mit Gott zu tun bekommt. Das zeigte sich schon beim ersten Menschenpaar, das sich nach dem Sündenfall ängstlich vor seinem Schöpfer versteckte (1. Mo 3,8).

Mit Dämonen und Schweinen konnten sich die Leute aus Gadara arrangieren, aber nicht mit dem Sohn Gottes. Deshalb baten sie Ihn sogleich, aus ihrem Gebiet wegzugehen. Sie sahen im Herrn den Vernichter ihrer Schweine und nicht den Vernichter der Werke des Teufels (1. Joh 3,8). Sie hatten Seine Macht erlebt und sandten Ihn dennoch weg. Sie waren Gottlose, die zu ihrem Schöpfer sprachen: „Weiche von uns!“ (Hiob 22,17).

Auch wenn der Teufel bei diesen Menschen nicht so offenbar wirkte, wie er es bei dem Besessenen getan hatte, so war es doch sicher der Feind, der hinter dieser bösen und unverschämten Bitte stand.

Die Bitte des Besessenen

Der „Besessene“ – jetzt befreit, aber dennoch so genannt (Mk 5,15.18) – wollte bei dem sein, dem er alles zu verdanken hatte. Doch der Herr lehnte ab: Er sollte in sein Haus gehen und verkünden, wie viel Gott an ihm getan hatte.

Wir lesen in dieser Begebenheit von fünf Bitten, die an den Herrn gerichtet wurden: Drei Bitten kamen von Dämonen (Mk 5,7.10.12), eine von den Leuten aus der Gegend (Lk 8,37) und eine von dem Besessenen (Lk 8,38). Der Herr erfüllte alle Bitten – bis auf die des Geheilten.

 Ausgerechnet die Bitte eines Jüngers wurde zurückgewiesen! Warum? Weil der Herr wollte, dass das Zeugnis von Seiner Barmherzigkeit da abgelegt wird, wo vorher das Elend der Knechtschaft Satans in aller Deutlichkeit gesehen wurde.

Wir Kinder Gottes beten, dass der Herr Jesus kommt und wir ewig bei Ihm sein dürfen. Er hat diese Bitte aber noch nicht erhört. Warum? Weil wir jetzt noch davon reden sollen, wie viel wir Seiner Barmherzigkeit zu verdanken haben.

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Hier kann man es nachlesen wie Menschen Jesus Christus ablehnen,  weil sie sein Licht und seine Macht nicht fähig sind anzunehmen.

Aber wohl doch, nur jeder einzeln für sich persönlich,  weil Jesus den geteilten Besessenen zurück schickt zu seiner Familie und Nachbarn.

https://www.bibelstudium.de/articles/3138/der-besessene-im-land-der-gadarener.html


 Ich bete für euch, dass ihr stark an Jesus Christus fest haltet und nicht der großen Mehrheit,  und ihrer Ablehnung für Jesus folgt.

Vatikan ist so mächtig,  sie hätten diese Segnung  stellvertretend ablehnen können,  aber stattdessen haben sie einen Kompromiss gefunden, aber will Jesus,  dass vatikan wieder wie zu hitler Zeiten den Gläubigen in den Rücken fällt?

Vatikan hat hitler nicht angerührt,  aber wollte Jesus dieses feige Einlenken , damit ja vatikan bewahrt wird vor dem Krieg.

Ich denke. Dass vatikan damals die Juden verraten hat und heute die Christen,  die die Bibel lesen und wissen was Gott will.

Petrus wollte Jesus Christus vor dem Tod bewahren. 

Vor was will dieser Petrus  die Katholiken heute bewahren?

Wir wissen heute, dass vatikan im 2 Weltkrieg die Juden verraten hat.

Und das sagt Jesus zum menschlichen Petrus in allen Generationen:

" Geh hinter mich satan, denn was du willst ist nicht was Gott will."

Deutliche Worte  an die, die meinen Stellvertreter von Petrus sein zu dürfen.

Gott hasst Verrat.  Gott liebte Judas,  aber hasste seinen Verrat.

Folgt Jesus nicht dem Petrus.  Seid wie der geheilte gadarener  nicht wie die Bewohner dieses Ortes. Geht zu Jesus und Jesus sagt euch was ihr tun sollt.

Wir beten für die Katholiken jeden einzelnen,  nicht für Petrus.  Um Petrus kümmert sich der Herr. 

Geh hinter mich satan!

Geh hinter Jesus Petrus und folge Jesus und  sag dem Herrn  nicht was er tun soll.

Denn der HERR tut des Vaters willen, immer und überall.

Tue was Petrus was mein Sohn euch sagt.

Tut was Jesus der Sohn Gottes sagt.

Geh hinter mich und folge mir und tue was ich dir sage.

Kommentare

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Dominik5777 05.01.2024 14:44
Wenn du im Glauben meine Gnade ergreifst. Dann will der Herr dir alles geben worum du den Herrn Jesus gebeten hast. 
 
Herbstprince 05.01.2024 15:07
Der Glaube ist ein ganz persönlicher Weg, dass man das Versöhnung- Vergebungs- und Liebesangebot von Jesus angenommen hat. 

Gemeinden war der Weg sich zu versammeln, Gemeinschaft zu haben, in der Lehre zu bleien, nicht abzuirren und von Geschwistern notfalls korrigiert zu werden, in der Liuebe zu bleiben. 

Wir haben seit 2000 Jahren die diversen Kirchen und Gemeinden. Bei den Neugründungen war es immer das Bestreben, den wahren Willen Gottes zu tun, in der wahren Lehre zu bleiben. Daher wurden Erneuerungen des Glaubens angestrebt.

Aber es ist eine Erfahrung, dass nicht eine einzige Kirche oder Gemeinde von sich behaupten kann, sie sei fehlerfrei. Spätestens nach 100 Jahren ist der Ursprungsgedanke verwässert, verunreinigt, geht in eine andere Richtung, ist nicht mehr die reine unverfälschte Lehre von unserem Herrn Jesus Christus.       

Daher ist jeder einzelne Gläubige gefragt, seinen eigenen Glauben auf den Prüftstand zu stellen, denn wir haben keine Entschuldigung, können es nicht auf andere schieben.
 
Herbstprince 05.01.2024 15:07
Hast Du nicht gerade die Überschrift gewechselt ?
 
Dominik5777 05.01.2024 15:23
Mmm..
 Herbstprince, amen, genauso ist es.

Deswegen, als ich im Stern den traurigen Bericht las über vatikan und die drohende Spaltung der katholischen Kirche, und plötzlich einen zwinkernden smiley sah, fand ich das nicht lustig.  

Denn obwohl wir aus dem Wort Gottes wissen, dass es diese Spaltung geben wird und geben muss, kann diese traurige Nachricht uns nicht erfreuen. 

Schadenfreude dieser Art ist nicht mit Gottes Liebe im Herzen vereinbar.  

Die volkskirchen werden fallen und gespalten werden durch satan,  aber Gott will und wird tun, was er schon immer für diese Zeit geplant hat zu tun.  

Eine wichtige Erkenntnis seit 2020.

Jesus Christus lacht mit uns über einen Menschen,  der sich Salz statt Zucker versehentlich in den Kaffee oder Tee schütet.  

Aber Jesus wird nie mit uns lachen, wenn Christen besorgt um ihre Kirche zum Herrn im Herzen schreien, obwohl Jesus uns in kleinen Gemeinden den versammeln will , die im gemeinsamen Gebet und Abendmahl sich an Gottes Wort stärken wie Johannes am Herzen des Herrn ruhen als Gemeinde. 

+++

Ich denke da an Jesus Worte zum von Besessenheit geheilten gadarener, als dieser mit Jesus gegen wollte.

Da sprach der Herr: geh zurück zu deiner Familie und erzähl ihnen was Gott an dir Gutes getan hat.
 
Dominik5777 05.01.2024 15:58
Was fehlt diesen Volkskirchen und wir wissen, dass die freien Gemeinden sich diesem Druck der dämonischen und hexen Kraft werden auch beugen müssen,  wenn diese Stunde kommt, wie in Jerusalem damals. Sie waren ein Herz und eine Seele und plötzlich kam die Verfolgung. 

Und der schlimmste und fleissigste der Verfolger,  der Saul,  den hat Jesus in  Paulus neu gemacht. 

Aus Gnade und  in Gnade sollen Christen leben. 

 
Herbstprince 05.01.2024 16:57
Sie waren ein Herz und eine Seele und plötzlich kam die Verfolgung.

Und gerade deshalb ist es jetzt um so wichtiger, dass Christen zusammenstehen, Gemeinschaft haben, Hauskirchen gründen, wo einer für den anderen einsteht. 

Große Kirchen,  in denen man so super anonym sein bescheidenes Christenleben fristen kann, bieten dann keine Heimat, keinen Fluchtpunkt. 

Wir wissen, dass die Freikirchen, besonders die Charismatiker, gefährdet sind. Bereits vor Jahrzehnten  hat Derek Prince, der selbst Pfingstler war, davor gewarnt, dass die Freikirchen em ehesten der Verführung unterliegen könnten, weil sie wundersüchtig sind. 

Da muss man aufpasssen. Aber es ist kein Grund, das Wirken des Heiligen Geistes zu unterdrücken, zu dämpfen, sogar zu verteufeln. 
Letzteres wird nicht explizit ausgesprochen - aber es wird praktiziert durch Warnungen und  weil der Heilige Geist nicht zugelassen wird. Man spricht zwar von ihm- aber das wars dann auch schon. 

Prüftet die Geister - wir sollen sie prüfen, aber den Heiligen Geist nicht auslöschen.
 
Herbstprince 05.01.2024 17:58
Jerusa es ging, wie man aus dem von mir aufgegriffenen Vorspann von Dominik5777 ersehen konnte, um die Kirche in der Verfolgung.

Wenn die Gläubigen sich in der Zeit der Verfolgung in Großkirchen versammeln, dann haben die Angreifer ja einen Volltreffer.  So wie in Afrika oder Pakistan wiederholt geschehen.

Wir brauchen dann Untergrundkirchen und Menschen, die ihre Wohnungen öffnen, sich gegenseitig helfen. 

Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob Du Derek Prince oder doch etwa Joseph Prince meinst.
Bei Joseph Prince bin ich bei Dir -  bei Derek Prince müsstest Du mir schon konkret beweisen, wo er falsch liegt.
 
Herbstprince 05.01.2024 18:23
Der hl Geist lässt sich NICHT auslöschen, weil Gott unsterblich ist!!

Klar können wir den Heiligen Geist nicht auslöschen, logisch - aber für unser eigenes Leben, können wir ihn so weit zurückhalten oder zurückdrängen, dass er sich verabschiedet. Er ist ein Gentleman, der sich nicht aufdrängt. 

Paulus war Pharisäer gewesen - bis zum Damaskus -Ereignis. 
Aber dann war er Apostel Jesu Christi. Wie oft noch zweifelst Du die Stellung des Paulus als berufener Apostel durch Jesus Christus persönlich an? 

Hast Du etwas gegen Paulus und die Vorbehalte gegen die Apostelgeschichte, da in den Schriften des Paulus, in der Apostelgeschichte und auch in der Offenbarung des Johannes  die angebliche Papsteinsetzung von Petrus nicht bestätigt wird ?  

Und komme mir jetzt bitte nicht mit hebräischen und griechischer Urtexten, die ich nciht studiert habe. Übersetzungen allein geben noch keine Erkenntnis. Und für die hebräische Sprache verlasse ich mich eher auf "native speakers", die allein die vielfältigen Bedeutungen der Worte kennen und erklären können.
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