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Warum zum Sonntags-Gottesdienst in die Kirche rennen ...

Warum zum Sonntags-Gottesdienst in die Kirche rennen ...
wenn einen die Predigt nicht interessiert?

Kommentare

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Zeitlos5 28.12.2023 13:05
Nur um die Marienlieder zu singen - es sind ja Liebeslieder?
 
Klavierspielerin2 28.12.2023 13:08
Wegen der Predigt gehen Protestanten in den GoDi.
Katholiken nicht.
 
Zeitlos5 28.12.2023 13:10
Zuschauen,
wie der Priester meinen 15%igen Meßwein trinkt,
den ich bezahlt habe?
 
IngridMarie 28.12.2023 13:12
Manchmal gibt's auch Kaffee und Kuchen (bei den Katholiken danach, bei den Sekundaries davor).
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 13:12
Wer an Gott für ein Märchen hält, interessiert sich natürlich auch nicht für die Predigt. Ist doch logisch.
 
Klavierspielerin2 28.12.2023 13:12
Wenn ich's richtig beobachtet habe, trinkt er Wein mit Wasser.
Würdest du eh ablehnen, @zeitloser, also bloß kein Neid.
 
Zeitlos5 28.12.2023 13:34
"Wenn ich's richtig beobachtet habe, trinkt er Wein mit Wasser."
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Ja, ca. 1/4 Liter Wein und 3 Tropfen Wasser passen in den Kelch!
Wäre ja auch schade um den guten Riesling!

Warum eigentlich nur Weiswein?
Würde Rot nicht besser zum Blut eines Menschen passen?
 
Zeitlos5 28.12.2023 13:46
"Hattest du nicht Kathechismus Unterricht in der Schule.....-- Du redest dauernd vom Religions Unterricht---.. Habt ihr da nix gelernt!!"
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Doch,
aber die 10 Gebote kannten wir schon vom Beichtunterricht her  - und wen interessiert schon das Glaubensbekenntnis?

Versuche mal jetzt das katholische Glaubensbekennnis aufzusagen:   ...
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Unser Religionsunterricht bestand aus 1/2 Stunde Kirchenlieder auswenig zu lernen und einzuüben.
Dann durften wir nachhause gehen.
Musikalische (Mädchen) mußten dann das Orgelspielen lernen in der kalten Kirche ... Bach und so!
 
Zeitlos5 28.12.2023 13:48
"Seltsam, dass die Katholik bist und nichts verstehst...."
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Was sollte ich denn verstehen?

Warum die Eltern sonntags in die Kirche gehen?
Leicht verständlich ...
 
Nordlady 28.12.2023 13:55
Zeitlos: Bist du nun eigentlich Christ oder nicht? Eine gute Predigt sollte eigentlich jeden Christen interessieren.😊😊
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 14:06
Die Predigt ist ja nicht das Einzige was einen Gottesdienst ausmacht. 
Da sind ja noch Lieder, Gebete, für Katholiken die Eucharistie, für Protestanten das Abendmahl, 
die Liturgie ....... Es gibt viele Gründe in den Gottesdienst zu gehen.
 
IngridMarie 28.12.2023 14:22
Man kann den run in die Kirchen auch als Trainingsmaßnahme sehen und nutzen. Je öfter und je schneller man rennt, desto größer werden die Chancen, irgendwann mal bei Olympia dabei sein zu können. Vielleicht wir's sogar ne Goldmedaillie.
 
Lapis 28.12.2023 14:22
Ich renne zum Sonntagsgottesdienst in die Kirche, weil Jesus mitten unter uns ist, wenn sich schon nur 2 oder 3 in seinem Namen versammeln. Ich gehe mit dem Segen in eine neue Woche. Es tut gut die Menschen dort zu treffen, die auch glauben; das hat etwas Verbindendes. Ausserdem kann man mal mit jemandem über etwas reden, über das man sonst nicht ins Gespräch kommt. Oft gehe ich froh aus einem Gottesdienst nach Hause. Oft spricht die Predigt mich an oder in meine Situation, manchmal ist es auch nur ein Lied, das mich berührt.
 
hansfeuerstein 28.12.2023 15:07
Die besten Gottesdienste sind komplett ohne Predigt...die ist nämlich eigentlich am wenigsten wichtig.
 
Lapis 28.12.2023 15:13
Das ist vlt. für dich nicht wichtig, kannst du aber nicht verallgemeinern.

Nach dem Gottesdienst gibt es auch noch ein schönes, geselliges Kaffeetrinken.
 
Zeitlos5 28.12.2023 15:13
In dr Predigt lobt Hochwürden seine Gemeinde und erfreut sie mit ihren guten Taten.
Besonders die edle Mildtätigkeit .... Spenden.
Dann schickt er sie getröstet nachhause.
 
hansfeuerstein 28.12.2023 15:17
Wichtig ist mit Gott in Verbindung zu kommen, das geht gut mit den Evangelienlesungen und einem ehrfurchtvollen Vollzug des Gottesdienstes, und der Eucharistie od. Abendmahl.
 
Lapis 28.12.2023 15:25
Ja, wenn die Predigt sich auf mildtätige Gaben und auf das Lob der Gemeinde beschränkt, dann kann ich verstehen, dass sie keine neuen Erkenntnisse bringt, und dass man auch kein Reden Gottes daraus hört. Aber ich denke mal, dass das nicht immer alles sein kann.

Aber wir Menschen sind verschieden. Das ist doch o.k.
 
Lapis 28.12.2023 15:40
Eine Predigt soll doch dazu dienen den Glauben zu fördern, zu festigen und falsche Vorstellungen vom Glauben korrigieren. Menschen müssen doch zuerst einmal mit der frohen Botschaft in Verbindung gebracht werden. Röm. 10, 17
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 17:17
Predigt muss nicht sein.
In unseren Samstagabendgottesdiensten haben wir  Teammitglieder Beiträge gebracht und immer eine Aktion gemacht, fass die Gemeindemitglieder zum Thema Gedanken und Gefühle erleben und mitteilen konnten.

Das Feedback war immer sehr gut.

Da erlebt man Gott , Gemeinschaft und Hoffnung.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 17:18
Und niemand rannte in die Kirche.
Jede/r wurde herzlich begrüßt.
 
Zeitlos5 28.12.2023 17:19
Die frohe Botschaft (die 4 unterschiedlichen Evangelien) sind frei erfundene und über die Jahrhunderte hinweg ausgeschmückte Legenden - nur die Paulusbriefe sind echt .... zur Bildung von Partisanen-Stützüunkten?
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 17:29
Dann ist ein Gottesdienst genau richtig, da kannst du  Gott erleben. Seine Liebe und seine Vergebung.
Lass dich darauf ein.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 17:35
@Zeitlos Wenn Du nicht Sonntag zur Kirche gehen möchtest dann geh halt zu den Adventisten die halten den Sabbat. Oder in einen Vorabendgottesdienst.
 
Sherezade 28.12.2023 17:55
Die Evangelien sind wie die Paulusbriefe und Pseudoepigraphen historische Quellen. Diese Quellen kann man mit den Mitteln des Historikers betrachten. Dies tun säkulare und christliche Wissenschaftler.
Wenn es um die Auferweckung geht ... dazu gibt es keine geschichtlichen Analogien und sie überschreitet den  Raum der Geschichte. Sie spielt sich jenseits der Todesgrenze ab...was man jedoch mit einer historischen Fragestellung betrachten kann, ist die Glaubwürdigkeit der Nachfolger, die den Auferweckten erfahren haben...waren nicht wenige Menschen...
Auch Paulus hat den Auferweckten erfahren...

Paulus hat keine Partisanenstützpunkte errichtet. Dies ist eine unhistorische Aussage.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 18:00
@Sherezade Eine unhistorische Aussage ja, aber auch eine sehr belustigende.
 
Zeitlos5 28.12.2023 18:11
Weshalb hat dann Paulus seine Gemeinden gegründet - unter Schutz der christlichen Religion mit Schwerpunkt eines Messias, der den Verfolgten helfen und befreien wird.

Die Römer verfolgten religiöse Zusammenkünfte anfangs nicht - erst als die Israelis ihre Schwerter geklaut hatten und die Tributerhebungen störten ... auch mit Pfeil (mit gehärteten Eisenspitzen) und Eiben-Langbogen.

So sah sich Rom gezwungen, zu drohen, jedem Legionär den Kopf abzuhacken, der sein Schwert an die israelischen Sklavenbmädchen verlor ...
 
Sherezade 28.12.2023 18:49
Paulus kam nicht in einen leeren Raum. Es gab schon Gemeinden...
Aus welchen der Paulusbriefen ( die ja Primärquellen sind) schließt Du, dass er Partisanenkämpfer war ?
 
Zeitlos5 28.12.2023 20:05
Allein, daß Gemeinden gegründet wurden mit regelmäßigen Zusammenkünften, deren einzige Sorge der römische Feind war mit seinen Tributforderungen!
Worüber spricht man sonst bei Brot und Wein  - abgesehen von den Geschfts-tüchtigen freundlichen Damen?

Die Paulusbriefe lasen natürlich auch die Römer mit dem Schwert in der Hand ... Paulus wird sich also gehütet haben, ein Wort darüber zu schreiben!
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 20:17
zeitlos, ich finde für Deine Behauptungen keine Quellen. Auch der Geschichtsunterricht basiert auf Quellen. 
Woher hast Du Deine Informationen?
 
IngridMarie 28.12.2023 20:43
Das kommt bestimmt aus dem Pfadfinderlager.
 
Zeitlos5 28.12.2023 20:59
"Das kommt bestimmt aus dem Pfadfinderlager."
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Jein,
eher aus dem Panzer-Taktik-Unterricht bei der Bundeswehr!
Wir klopften die ganze Bibel ab bezüglich der darin erwähnten Kampfhandlungen einschl.  333 - bei "Isis" Reiterei hihi!

Wahrscheinlich blieb neben der Versklaverei durch Perser und später durch die  bekannten Römer nur die wehrhaften Gemeindegründungen durch Paulus übrig.
Natürlich nahm er die vorhanden Anfangsgemeinden auf und baute sie "schlagkräftigen" Partisanen aus!
 
Sherezade 28.12.2023 21:09
Pfadfinder und Soldatengeschichten sind doch klasse... super Thema für Zeitlos wäre die christliche  Infiltration des Feindes....die Verbreitung des Evangeliums durch Soldaten...dazu gibt es schicke antiken Quellen...

Mit der Geschichte der Eucharistie und paulinischer Theologie kommt man ja nicht weiter... wozu braucht es Fakten, wenn man eine Meinung hat...
 
Joe74 28.12.2023 21:55
"Warum in die Kirche rennen, wenn man mit der Predigt nichts anfangen kann?"
Ja, mir passiert es manchmal auch, dass ich mit der Predigt wenig anfangen kann.
Mit der Gemeinschaft kann ich immer etwas anfangen.
Den Segen im Gottesdienst kann ich immer mitnehmen!
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 22:21
zeitlos, langsam verstehe ich Deine Gedanken, - zumindest ansatzweise. Deine Prägung, deine Geschichte, Deine Meinung, - es Deine Wahrheit. Du lebst in den engen Grenzen Deiner Wahrheit. Aber es gibt soviel mehr als Deine Wahrheit. Schade nur, dass Du Dich dem versperrst, warum auch immer. Vielleicht Selbstschutz. Aber es ist Deine Entscheidung.
 
Herbstprince 28.12.2023 22:22
Ein Gottesdienst ohne Predigt, bzw. ohne das Wort Gottes  ? Unvorstellbar für mich.   

Woher soll denn der Glaube kommen? Die tiefe Bedeutung des Wortes?
Paulus sagt es ganz klar.:
Demnach kommt der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort. (Römer 10,17)

Eine vom Heiligen Geist inspirierte Predigt nimmt man mit in die Woche, mit in den Alltag, man zehrt davon.
 
Zeitlos5 28.12.2023 23:12
"Woher soll denn der Glaube kommen? Die tiefe Bedeutung des Wortes?"
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Vom Stammtisch mit Hochwürden - bei der Gemüsesuppe!
Versuche es doch mal!
Was glaubst Du, was an dr Bibel "echt" ist?

Nur Geld regiert die Welt;
bei den alten Bauern diente die Kinderbibel mit den vielen Bildchen als Unterlage für den 42%igen Kloster Ettaler Kräuterlikör im Marienwinkel  ... Prost!
 
Sherezade 29.12.2023 00:31
Jesus hat nicht zum bewaffneten Widerstand, nicht zum Boykott gegen die römische Besatzungsmacht und Steuerlast aufgerufen. Diese Grundhaltung findet sich in den paulinischen Briefen wieder..  man lese: 1.Thess 4,11 und Phil 3,20 ...wenn man sich mit anderen frühchristlichen Quellen befassen will...Schrift an Diognet ...ok..voll idealisiert ...jedoch zeigt es die  Grundrichtung...
 
(Nutzer gelöscht) 29.12.2023 02:05
Gemeinschaft der Gläubigen versteht man in allen Sprachen 
Die Hl. Messe in Krabi wurde in Thai und Englisch gehalten . 
Es war für mich sehr berührend ,dass ich auf einmal die Antwort auf das Gebet auch in Deutsch hörte 
Bei den Liedern habe ich auch Italienische Töne vernommen 
Es war eine wunderbare Gemeinschaft in St. Agnes …..so sollte es um Gott zu ehren immer sein 

…..und nicht so eine klein kleine Welt
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