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Partner glaubt nicht an Gott

Partner glaubt nicht an Gott
Sollte man etwas anfangen wenn er nicht an Gott glaubt... aber sonst alles passt! Hat jemand Erfahrungen mit diesem Thema gemacht?

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 27.12.2023 19:15
Wie kann alles passen, wenn die tiefste Herzenshaltung die deinige  nicht versteht?
 
Marion5000 27.12.2023 19:18
🙂Wenn alles passt und er dich liebt, dann sei dankbar.
 
(Nutzer gelöscht) 27.12.2023 19:23
Es ist schwierig mit einem Nichtchristen eine Beziehung zu führen.
 
Marion5000 27.12.2023 19:31
🙂Liebe bedeutet: Ich liebe dich und will dich heiraten und
   Kinder haben. Wir hier können nur schreiben.
   Lieben und leben und arbeiten. Ora et labora.
   Alles teilen, das ist Liebe. Ich liebte meinen Mann,
   er glaubte nicht an Gott und hat mich betrogen.
   Alle die er trifft, schädigt er. Weihnachten alleine,
   das ist traurig. Mir geht es nicht mehr gut.
   Und ein partner, der mich mag, ist Glück.
 
Zeitlos5 27.12.2023 19:31
2 Themen dürfen in einer Partnerschaft nie diskutiert werden - wenn Streit vermieden werden soll:

- über Religion und
- über Politik!

Wie haben Religionsfreiheit.

Meine Frau ging 3x in der woche in den Sonntags-Gottesdienst zum fromme Marienlieder-zu-singen - es sind ja Liebeslieder - und Informationsaustausch.
ich kam zur Gemüsesuppe nach.
Wir sind noch heute zusammen ...
 
MrsBrightside 27.12.2023 19:35
Die Ehe mit einem Christen garantiert auch nicht unbedingt lebenslanges Glück (wenn sonst nichts passt).
 
HopeinJesus 27.12.2023 19:57
Entscheidend ist natürlich...wieweit ist man auseinander geistlich ...??
Wenn man gar keine geistliche gemeinsame Gemeinschaft haben kann...
steht man schnell sehr alleine in der Ehe u der Andere kann auch schnell ein gr Hindernis sein u werden auf Dauer....
 
MrsBrightside 27.12.2023 20:00
Beide sind Christen... bedeutet aber nicht automatisch qualitativ hochwertige facettenreiche Gespräche mit hoher Qualität und absolutem Tiefgang.
 
HopeinJesus 27.12.2023 20:02
Es kommt zB drauf an, 
wie sehr beide ihre Ehe nach Gottes Willen u Gedanken auch konkreter leben wollen...
 
Julia1960 27.12.2023 20:03
Liebe bedeutet: Ich liebe dich und will dich heiraten und
  Kinder haben.

------------------------------------------

Jemanden lieben heißt doch jemanden lieben wie er ist.

Mit Kinder haben wollen hat das doch gar nichts zu tun. Das scheint mir eher als eigne Projektion, eigener Wunsch.
 
Nordlady 27.12.2023 20:08
Eine Beziehung mit einem Mann, der keinen Glauben hat, sehe ich kritisch. Ich würde einen Christen bevorzugen. Ob der Mann sich irgendwann bekehrt, nur weil die Frau gläubig ist, ist fraglich. Ob man dann gleiche Interessen hat, ebenso.😊😊
 
(Nutzer gelöscht) 27.12.2023 20:11
"Christ sein" allein bringt natürlich nicht zwingend was. Viele Christen leben ohnehin nicht so eng mit Gott.
Aber ich würde mein Leben im geistlichen Raum schon gerne mit meinem Partner teilen und für Gottes Herzenswunsch leben. Und das würde einen nicht gläubigen Menschen wohl weniger auch tun wollen. Ein nicht so nah am Vaterherz lebender Christ allerdings wahrscheinlich auch nicht.
Kommt drauf an, was man will....
 
Julia1960 27.12.2023 20:14
2 Themen dürfen in einer Partnerschaft nie diskutiert werden - wenn Streit vermieden werden soll:

- über Religion und
- über Politik!
--------------------------------------------

Sehe ich komplett anders. Wenn ich mit meinem Partner nicht zumindest über diese Themen sprechen kann, wäre er definitiv der falsche Mann.
Wieso mit einem Menschen zusammentun, mit dem man über wichtige Themen nicht reden kann, es Streit gäbe?
Warum tut Mensch sich sowas freiwillig an?
 
(Nutzer gelöscht) 27.12.2023 20:18
20:14

Das kommt immer aufs Ziel an, was man mit Partnerschaft hat. Wenn man eine Haushälterinnen-Schaft sucht, dann würden Diskussionen über Politik für Ablenkung sorgen und es bleibt Staub liegen... 😉
 
MrsBrightside 27.12.2023 20:23
Die Frau macht Karriere, der Mann wischt Staub und nach Feierabend wird sich tief und intellektuell über den gemeinsamen Glauben ausgetauscht...wäre doch mal was 😀
 
Arina 27.12.2023 20:33
Eine Beziehung mit einen Partner der nicht an Gott glaubt ist möglich, wenn beide Partner sich gegenseitig akzeptieren und jeder so sein darf wie er ist. Die Liebe und Zuneigung ist tragend.
 
HopeinJesus 27.12.2023 20:36
Die Liebe u Zuneigung ist tragend, da fehlt aber dann trotzdem ein superwichtiger Teil :
geistliche gemeinsame Gemeinschaft die nicht zusammen gelebt werden kann,
zB zusammen beten, nach Gottes Willen fragen u vieles Andere geht auch nicht
 
MorganGrimes 27.12.2023 20:40
Wenn Gott Nr. 1 in deinem Leben ist, würde ich es nicht empfehlen. Es fehlt die komplette geistliche Ebene in der Beziehung, was für einen Christen über die Zeit sehr belastend werden kann.
 
(Nutzer gelöscht) 27.12.2023 20:46
Nur wenn er dich nicht kritisiert in dem was du glaubst und tust ,dann gehts mit einem Ungläubigen .
 
Julia1960 27.12.2023 20:53
@ Cherubien

Kann mir auch nicht vorstellen, dass jemand, der Jesus Christus liebt es zulässt, sich mit jemandem zusammen tut, Interesse hat an einem Menschen, der dies kritisiert, einen mit seiner Überzeugung am Ende noch nieder macht.
Ein Mensch, dem sein Glaube wichtig ist, wird das wohl kaum wollen, zulassen und einen solchen Menschen als Partner wollen und lieben  (können). Da geht es dann ggf. mehr um ein geliebt werden wollen, könnte ich mir vorstellen. Und das Aufwachen, Erkennen folgt ggf. erst viel später.
 
done 27.12.2023 21:05
es geht jetzt um progresssive und konservative oder um nichts,  christen wohlgemerkt
 
menson 27.12.2023 21:10
Zumindest die Bibel spricht klare Worte: Nein keine Ehe/Partnerschaft beginnen. Auch wenn ich das als Mensch nicht zu eng sehen möchte.
2.Korinther 6
14Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?
 
menson 27.12.2023 21:15
Ich würde sagen, daß man das Risiko nicht eingehen sollte. Solch eine Partnerschaft kann
den eigenen Glauben sehr belasten.
 
Zeitlos5 27.12.2023 21:31
Was soll die Religion in einer Partnerschaft bringen?

Geld regiert die Welt!

Hektar statt Schönheit!
 
(Nutzer gelöscht) 27.12.2023 21:35
Der Ungläubige wird durch den Gläubigen 
geheiligt.
Das sagt Gott dazu.
Und aufgrund meiner Erfahrung kann ich das nur bestätigen.

Anders mit Andersgläubige.
Davon würde ich ab raten.
 
(Nutzer gelöscht) 27.12.2023 21:39
Morgan sagt:

"Wenn Gott Nr. 1 in deinem Leben ist, würde ich es nicht empfehlen...."

Das stimmt allerdings auch wieder.....

Musst Du wissen, ob Gott die Nr.1 in Deinem Leben ist.
Es gibt ja bekanntlich unterschiedliche Glaubensarten.
 
(Nutzer gelöscht) 27.12.2023 21:41
21.31

😅  Wieder so typisch!
 
Angelina71 27.12.2023 21:57
Eine Ehe/ Partnerschaft ist immer mit Arbeit verbunden.
Arbeit an einem selbst, und an der Beziehung.
Man sitzt quasi im selben Boot, und versucht gemeinsam voran zu rudern und mit Gott als Dritten im Bunde kommt man auch vorwärts.
Wenn einer von beiden aber nicht mit Gott verbunden ist, dann rudert man in entgegengesetzte Richtungen. Man kommt nicht weiter, obwohl man es mit voller Kraft versucht.

Gott schreibt uns nicht vor, wen wir uns als Partner auswählen sollen. Aber wenn wir nach SEINEM Willen fragen, dann möchte ER uns von solch kräftezehrenden Beziehungen bewahren.
 
(Nutzer gelöscht) 27.12.2023 22:22
So eine Beziehung ist schwierig, weil dem Partner der Bezug zur Religion fehlt. Und somit das Verständnis. Es braucht da sehr viel Toleranz, das sollte gut überlegt werden.
 
(Nutzer gelöscht) 27.12.2023 22:46
Mein Partner ist doch nicht meine Gemeinde und mein Glaube wäre schwach wenn er von dem Mann an der Seite beeinflussbar wäre.
Jeder muss den anderen respektieren in seinem Glauben oder Unglauben.
Wenn ich jemanden liebe "diskriminiere "ich ihn nicht wegen seiner Geisteshaltung ,auch muss ich ihn nicht abweisen deswegen,
,weil Gott mich stärkt und beschützt.
Entscheidend ist die Liebe und die Herausforderung stärkt eher den Glauben.
Was ist schon ein Glaube der nie erprobt wird ?
Immer sich in Watte packt im Elfenbeinturm gelebt wird ?
 
Jubel 27.12.2023 23:22
Mein Exmann war nicht gläubig - das heißt, er hat andere Werte und andere Ziele. Das Wichtigste konnte ich nicht mit ihm teilen. Ihm ging es ums Äußere, mir ums Innere. Ein Haus, das nicht eins ist, bleibt nicht bestehen.

Er ging weiter den Weg ohne Gott, ist nicht treu, nicht ehrlich, aber dafür weltlich erfolgreich. Ich war viel allein, und wenn er da war, war ich auch allein. Die Basis fehlte. 

Damals als wir heirateten wußte ich es nicht besser. Aber heute bin ich super froh, von ihm geschieden zu sein. Inzwischen ist er noch vielmehr in der Dunkelheit unterwegs. Ich bin dankbar, dass er nicht mehr mein Mann ist. Und wünsche ihm das allerbeste!
 
Angelina71 27.12.2023 23:29
Für mich persönlich sind gemeinsame Werte und die Ausrichtung im Leben maßgeblich in einer Beziehung.
Auf was sollte eine Ehe denn sonst aufbauen?
Meine höchste Priorität im Leben ist Jesus. Wie könnte da eine gemeinsame Basis entstehen mit einem Menschen, der Jesus überhaupt nicht kennt???
Selbst wenn es oberflächlich ganz gut passen würde, da fehlt es an Tiefe und wahrer Innigkeit.

Wenn man selbst eher nur religiös ist, und der Glaube keine wichtige Rolle im Leben spielt, dann ist es einem natürlich auch bei dem Partner nicht wichtig, dass er gläubig ist.
 
Nemrac73 27.12.2023 23:32
@jubel
Genauso sehe ich das auch. So ging es mir in meiner ehe auch.
Mein exmann war getauft, aber nicht gläubig.  Anfangs hing er mit zum Gottesdienst und in den hauskreis, aber mit den Jahren wurde es immer weniger.

Nach meiner Trennung lernte ich einen Mann kennen, der meinte zu meinem glauben, jeder könne ja seine eigenen Hobbys behalten. Das ging nicht lange gut.

Und jetzt habe ich endlich einen Mann gefunden der den glauben mit mir teilt. Wir glauben gemeinsam, tauschen uns auf einer Ebene aus und das ist sehr viel Wert. Die Beziehung hat eine ganz andere Basis.
 
Nemrac73 27.12.2023 23:34
@jerusa
Natürlich ist es möglich dass der Partner sich auch bekehrt, so wie es bei dir war. Aber es war nicht dein verdienst sondern Gnade
 
Angelina71 27.12.2023 23:49
Der heilige Geist respektiert den freien Willen eines jeden Menschen.
Es liegt nicht an der Stärke oder Schwäche des eigenen Glaubens, ob ein geliebter Mensch Jesus annimmt.
Das ist ein großer Trugschluß!
Kein Mensch kann einen anderen bekehren, das kann nur Goot selbst. Wir können höchstens ein Werkzeug sein.
Aber wie wir wissen, gibt es leider auch Menschen, die Gott ablehnen, und Gott zwingt sich niemals mit Gewalt auf.
 
MrsBrightside 28.12.2023 00:00
Zum Glück steht es niemandem zu, einen Christen zu bewerten/beurteilen/abzuurteilen, der (aus welchen Gründen auch immer) einen Nichtchristen wählt - mehr noch...möge eine glückliche und erfüllte Beziehung daraus erwachsen (auch das kann Gott schenken) .
 
Zeitlos5 28.12.2023 00:27
"Er ging weiter den Weg ohne Gott, ist nicht treu, nicht ehrlich, aber dafür weltlich erfolgreich. Ich war viel allein, und wenn er da war, war ich auch allein. Die Basis fehlte."
------------------------------------------------------------------
Auf die Idee, daß Moses erst den lieben Gott ca. 1300 v.Chr. erfunden hat, kommst Du wohl nicht?
Vorher herrschte der liebliche Sonnengott Ra ca. 2 Mio Jahre lang!

Es gibt z.Zt. 48 amtierende Gottheiten auf der Welt - der koreanische Kim (=Gold) wäre der 49.ste.
 
HopeinJesus 28.12.2023 07:38
Es hat nichts mit Angst in einer Partnerschaft zu tun, wenn der Andere nicht glaubt
Sondern auch mit Reife u Vernunft wenn beide überzeugt ihr Christsein leben
Denn Gott möchte das wir auch in u mit der Ehe geistliche Gemeinschaft haben u dadurch wachsen, sonst kann der Nichtgläubige ein grosses Hindernis werden...
 
HopeinJesus 28.12.2023 07:46
Missionieren wollen hier immer wieder manche kath User, die meinen ihr Glaube wäre der einzige Richtige
 
Klavierspielerin2 28.12.2023 07:55
Vielleicht wird der gläubige an die Seite eines ungläubigen Partners gestellt, um ihm/ ihr unsern Herrn näher zu bringen.
 
HopeinJesus 28.12.2023 08:13
Vielleicht...vielleicht u dann werden beide ein gegenseitiges grosses Hindernis für die Zukunft
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 09:03
Ich hatte schon mehrere Beziehungen gehabt, zuerst mit einem muslemischen Schulfreund, er war gläubig, er Moslem und ich Katholikin. wir haben uns geliebt, aber die Liebe haben wir uns nie ausgesprochen, weil wir sicher war, solche Liebe wird niemals funktionieren. Es war aber sehr schöne enge Freundschaft, viel Schulkammeraden waren sehr begeistert von unserer Freundschaft. 

Mein Mann war Katholik, deswegen habe ich auch die Entscheidung nach Deutschland zu kommen, um eine Familie mit ihm zu gründen. Die Ehe habe ich schon komisch empfunden, ich war nie glücklich, innerlich war ich allein. Erst nach der Trennung habe ich erfahren, er ist unglaübig. Nur seine Eltern gehen sonntags in die heilige Messe, wie jeder andere Deutsche, ich glaube, es geht hier nur um die Privilege, und nicht um den Glauben an Christus. 

Es ist schade. aber tatsächlich ist es schwierig, gläubige Menschen zu finden. 
Für mich ist es so, ich würde eigentlich nicht allein in die heilige Messe gehen, Familie und Kinder sind für mich sehr wichtig. im Glauben muss man leben. Eine Beziehung mit Ungläubigem ist no go. In der Beziehung muss die Chemie passen.
 
schaloemchen 28.12.2023 09:30
Sause

Der Ungläubige wird durch den Gläubigen
geheiligt.
Das sagt Gott dazu.

Ja, aber nur für Paare die bereits verheiratet sind und einer bekehrt sich "mittendrin" und der andere nicht.

Aber nicht für Paare die noch nicht verheiratet sind. Da sagt Gott etwas anderes.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 09:32
Jerusa hat Recht:
Wer fest in seinem Glsuben steht, an dessen Glaube kann nichts rütteln, auch kein ungläuniger Partner.
Ich lese hier aber bei einigen Kommentaren heraus, dass sie den Partner gläubig machen wollen und mit ihm über den Glauben sprechen wollen.
Warum denn das?!


Ich hatte nie das Bedürfnis mit meinem Mann über den Glauben zu sprechen.
Ich habe meinen Glauben  einfach gelebt, so wie immer.
Er hat  mit gemacht, ging mit mir jeden Sonntag zur Kirche, ohne das ich mir das erwartet habe.

Glaube kann keine Menschen zusammen führen und nicht durchs Leben tragen.
Das kann nur die Liebe.
Und Liebe hat nichts mit dem Glauben zu tun.
Viele Gläubige können nicht mal lieben, da geht es schon  los.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 09:36
Schaloemchen

Ich habe es so erlebt.

Ich glaube nicht daran was Gott gemeint hat, 
sondern daran, was er gesagt hat.

"Meinen", dass sind nicht selten "falsche"  Interpretationen von Menschen.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 09:42
Eine Beziehung mit einem Gläubigen kann schief gehen, sowohl auch eine Beziehung mit einem Ungläubigen.

Wo sind die meisten Scheidungsraten?
☝️Bei evangelischen Pfarrern!
 
Biertrinkerin 28.12.2023 09:48
"Wo sind die meisten Scheidungsraten?
☝️Bei evangelischen Pfarrern!
"

Quelle?


"Viele Gläubige können nicht mal lieben, da geht es schon  los."

Ja, wenn der Glaube fanatisch ist, auf Erlebnis getrimmt ist
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 09:59
Selbst googeln, Biertrinkerin!

Ich weiss das von meiner Freundin, die als Journalistin darüber einen Bericht geschrieben hat für die Zeitung.

An erster Stelle: Evangelischen Pfarrer.
Ganz oben bezüglich Scheidungsrate.
 
Biertrinkerin 28.12.2023 10:10
https://www.brigitte.de/liebe/scheidung--diese-berufe-gefaehrden-die-ehe-11040884.html

Geistliche
"Was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden" – wer ein kirchliches Amt bekleidet, nimmt diese Worte freilich besonders ernst. Lediglich 19,8 Prozent halten es mit dem Partner trotzdem nicht aus, beim Rest bleibt's der Bund fürs Leben.


Das sind nicht nur ev. Pfarrer sondern alle Konfessionen, bei denen die Heirat ihrer Geistlichen erlaubt ist.
Die Scheidungsrate ist wesentlich niedriger als der Durchschnitt.
Hätte mich auch gewundert.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 10:14
Die evangelischen halten sich bedeckt und geben ihre hohe Scheidungrate nicht zu.

Das habe ich bei Google trotzdem  gefunden:

"Genaue Zahlen zu geschiedenen Pfarrern und Pastoren stellt die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) nicht zur Verfügung. Geistliche gelten noch immer als Vorbilder. Schätzungen zufolge liegt die Scheidungsrate bei Pfarrern und Pastoren jedoch mindestens so hoch wie im Bundesdurchschnitt, nämlich bei über 40 %.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 10:19
Meine Freundin hatte damals intensiv recherchiert und kam zu dem Ergebnis das die Evangelischen ganz oben stehen.
Das wissen sie, deshalb geben sie ihre Zahlen nicht raus.
Darüber schrieb sie einen Artikel, u.a. für die Kirchenzeitung.
Ist schon Einige Jahre her.
Es lässt sich erahnen, dass es nun noch mehr sind, in der Zeit der Moderne.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 10:22
Ich sage das ja nur, damit ihr seht, dass eine Ehe mit einem Gläubigen nicht Das ist, was sich viele erhoffen, oder erträumen.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 10:35
Über Jesus muss man nicht zwangsläufig reden in der Beziehung ,sondern ihn leben ,dann klappt das schon auch mit einem Ungläubigen.
Die Beziehung lebt dann mit den Früchten die der Christ miteinbringt und man wird staunen wie heilsam ein Christ  einer Partnerschaft tut.
Liebe den Menschen und liebe die Früchte die du einbringen kannst in die Ehe.
 
Klavierspielerin2 28.12.2023 10:40
Das liegt an deren Arbeitszeiten, das kann für den Ehepartner schwierig werden, dass die Wochenenden der Gemeinde statt der Familie gehörten.
Ähnlich bei Gastronomen und Piloten.
 
paloma 28.12.2023 10:43
Es ist gut,wenn in einer Familie geistliche Einheit gelebt werden kann.
 
MrsBrightside 28.12.2023 10:43
Es heißt ja so schön:

"Treue ist Mangel an Gelegenheit/Alternative"

Warum sollten sich da Christen und Nichtchristen unterscheiden?
 
Biertrinkerin 28.12.2023 10:44
"dass eine Ehe mit einem Gläubigen nicht Das ist"

Ich glaube Sie haben das missverstanden. Mit "gläubigen Partner" meinen wir nicht einen Berufs-Geistlichen, sondern jemand, der tatsächlich an das Evangelium glaubt und im Alltag bezeugt. Mit dem Beruf hat das gar nichts zu tun.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 11:32
Die Frage, ob man auch mit einem Ungläubigen eine  Beziehung eingehen kann, ist nicht so einfach zu beantworten. Zum einen heißt es in der Bibel "Zieht nicht am Joch mit den Ungläubigen". Zum anderen heißt es "Der Ungläubige wird durch den Gläubigen" gesegnet. Letzteres aber bezieht sich wohl auf bestehende Ehen in denen einer von beiden zum Glauben gekommen ist. 

Grundsätzlich ist's besser, wenn beide denselben Glauben haben. Unterschiedliche Konfessionen sind allerdings schwierig. In welche Gemeinde, in welchen Gottesdienst geht man. Immer getrennt? Ob dS auf die Dauer zufrieden stellend ist? 

Eine Freundin heiratete einen Ungläubigen und fiel vom Glauben ab. Er hat ihn ihr buchstäblich ausgeredet. 
Zwei meiner "unbekehrten Söhne" lernten mitten im Alltag plötzlich eine gläubige Frau kennen u d haben si h vor ihrer Ehe sehr damit auseinandersetzen müssen, ob sie den Glauben der Frau annehmen wollen und was das bedeutet. Sie haben es getan und Gott hat sie dafür gesegnet. Ruth, die Moabiterin hat den Glauben ihrer Schwiegermutter Naomi angenommen. 

Ich denke, es ist wichtig eine Haltung einzunehmen. Was will ich für meine Ehe. Wer offen ist für einen ungläubigen Partner wird sich vermutlich früher oder später in einen Ungläubigen verlieben. Wer nicht offen für einen Ungläubigen ist, bleibt möglicherweise länger allein. Das Wichtigste jedoch ist, frühzeitig zu 
signalisieren, wie wichtig Gott für einen selbst ist. Entweder fühlt der Andere sich davon angezogen. So wie es bei meinen Söhnen der Fall war. Oder der Andere fühlt sich abgestoßen. 

Selbst wenn man auf einen Gläubigen trifft, ist das lange keine Garantie, dass die Ehe gelingt. Es ist sehr wichtig sich vorher darüber auszutauschen, wie man die Ehe gestaltet und was man voneinander erwartet.
 
Klavierspielerin2 28.12.2023 11:43
Hilfreich bei allen anstehenden, wichtigen Entscheidungen: " Unterscheidung der Geister "
nach Ignatius von Loyola

 
Olivia3 28.12.2023 11:56
Birkenblatt
Angezogen oder abgestoßen, oder er respektiert es...glaub aber trotzdem nicht an Gott.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 12:01
Wenn er nicht an Gott glaubt, aber sonst alles passt?

Dann sollte es doch so sein, dass er sich für Deinen Glauben interessiert. Nachfragt. Dich ernst nimmt. Neugierig ist. Es herausfinden will was es damit auf sich hat. 
Großen Respekt zeigt. Verständnis. Offenheit.

Denn wenn er Dich liebt, und Dein Leben Jesus gehört, dem Sohn Gottes, dann ist das etwas an dem er nicht vorbeikommt.
Das ist weder ein Hobby, noch Religion. Christentum ist keine Religion.

Und auch Du kommst daran nicht vorbei.

Deshalb sind diese Fragen mit ihm zu klären.

Man muss sich nicht nur liebevoll anschauen können, sondern auch in die gleiche Richtung schauen.

Und die Richtung kann m. E. nur diese sein.
Auch und gerade für das Ziel einer Ehe/Partnerschaft:

Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.
 
Zeitlos5 28.12.2023 12:17
Ohne Religion - ein Streitpunkt weniger?
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 12:39
Man kann es  auch von der andern Perspektive des Ungläubigen betrachten : Die liebt mich doch gar nicht die will mich nur missionieren , ich als Person mit meiner Einstellung werde so nicht akzeptiert , die will immer mehr und mich zur Entscheidung zwingen, bringen.

Das ist doch von der Seite des christlichen Partners ein Fehlverhalten und unchristlich ,übergriffig.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 12:43
10.44

Biertrinkerin

Nein, ich habe Euch schon richtig verstanden.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 12:44
Warum soll nur er neugierig werden auf sie ?
Warum nicht sie neugierig auf ihn und wie er die Welt sieht ?
 
Klavierspielerin2 28.12.2023 12:57
@fatima, " Nur seine Eltern gehen sonntags in die heilige Messe, wie jeder andere Deutsche,....".


Schön wär's .
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 13:47
Das gilt natürlich immer für beide.
Gegenseitiges Interesse, Neugier...

Auch wenn ich es nicht explizit oben geschrieben habe.

🙏✨🕊️
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 13:50
Das gilt natürlich immer für beide.
Gegenseitiges Interesse, Neugier...

Auch wenn ich es nicht explizit oben geschrieben habe.

🙏✨🕊️
 
janinaj 28.12.2023 13:57
Aus Zeitgründen kann ich nicht alle Beiträge lesen.

#Sollte man etwas anfangen wenn er nicht an Gott#

Du redest von Partner und gleichzeitig von "etwas anfangen". Wenn man etwas anfängt bzw. Interesse hat, dann ist das doch noch lange nicht der Partner? Mit einem Partner bin ich fest zusammen. Dies widerspricht sich für mich irgendwie. Aber egal.

Nicht egal ist für mich:
Der Partner muss gläubig, wiedergeboren und nicht nur getauft oder sonstwie kirchl. eingeseift sein. Was ich meine hat Nemrac sehr gut beschrieben.

Wie kann man gläubig sein und auch nur daran denken, dass man einen ungläubigen Partner braucht? Sorry, wie soll und kann man sowas vor Gott verantworten? Oder will man gläubig sein und Gott hat bei der Partnerwahl gar nicht zu melden? 

Und die Hoffnung, dass der andere sich bekehrt: Das ist mutig und ich habe soetwas noch nie erlebt oder gehört. Denn ein Mann ist mit verlaub kein Missionsobjekt. Ich habe nur gläubige Frauen erlebt die einen Ungläubigen geheiratet haben - es ging über kurz oder lang schief. 
Lieber gar nicht heiraten als ein Leben lang mit einem Ungläubigen unglücklich. 

Wenn so eine Frage aufkommt von einer gläubigen Frau, dann frage ich mich: Was erhofft sie sich eigentlich von einer Ehe? Ehe ist nicht nur rote Rosen. Ehe heißt auch harte Arbeit. Das vergessen manchmal einige. 
Und warum will man so einen hohen Preis zahlen? Sorry. Eine Ehe ist "bis dass der Tod euch scheidet". Warum will man das dann ausgerechnet mit einem Ungläubigen in der engsten menschl. Beziehung die es auf Erden gibt? 
Verstehe ich nicht wirklich.
 
janinaj 28.12.2023 14:38
Nachtrag: Ein Mann ist deshalb kein Missionsobjekt, weil die Gefahr, dass er sich nur scheinbar, aus Liebe zur Freundin bekehrt, viel zu groß ist. Denn wenn es so ist, dann geht die Beziehung früher oder später in die Brüche.

Und diese Tatsache ist Fakt, oft genug mitbekommen, hat so gar nichts mit Kleinglauben zu tun.
Gott hat Regeln gegeben und die Bibel verbietet eindeutig einen Ehebund mit Ungläubigen. Doch wer es scheinbar besser weiss, - bitte dem kann man nicht helfen und der muss dann eben auch klar kommen.
 
Angelina71 28.12.2023 14:51
Was ich hier an manchen Kommentaren gar nicht verstehe ist, dass es wohl für manche Christen keine Rolle spielt, ob der Partner glaubt, oder nicht....

Also ganz ehrlich, mir würde es das Herz brechen, wenn der Mensch, der mir am nahesten steht, und den ich liebe verloren geht, und Jesus nicht annehmen will.
Das tut richtig weh, wenn der Mensch den man liebt die Wahrheit nicht erkennt.
Wer bittte kann da so abgeklärt sein, dass man denkt: "Hauptsache ich bin erlöst, der Rest interessiert mich nicht"
Ein Kind Gottes kann niemals so denken!
 
janinaj 28.12.2023 15:00
#für manche Christen keine Rolle spielt, ob der Partner glaubt, oder nicht....#
Genau das ist es. 
Ich frage mich: Wenn es keine Rolle spielt: Wie gläubig ist dieser "Christ"? Glauben, wiedergeboren sein, Jesus als Retter und Heiland kennen, das ist was ganz anderes als "nur" Kirchenchrist, kirchl. eingeseift oder anständig sein. 

Ich kenne einige Frauen die dachten auch: Anständig sein, kirchl. heiraten und ab und an in die Kirche gehen, das reicht. Diese Frauen haben im Laufe des Lebens oft den Glauben verloren, haben sich dann dem ungl. Mann angepasst und vom Glaubensleben war so gar nicht mehr sichtbar - und meist ging auch die Ehe in die Brüche.
 
menson 28.12.2023 15:56
@ janinaj
Nun, in wie weit ist eine Mischehe laut Bibel ein Verbot? Vergleichbar mit einer
argen Sünde? Oder ist der Verzicht nur ein guter Ratschlag? Oder, oder?
 
MrsBrightside 28.12.2023 16:03
Aber auch in christlichen Ehen kann alles vorkommen (Fremdgehen, Abtreibung etc.) ... Christsein muß nicht "Blankoscheck" bedeuten und vor allen "bösen Einflüssen da draußen" schützen.
 
janinaj 28.12.2023 16:08
Nicht am Joch mit dem Ungläubigen ziehen ist doch wohl eindeutig genug?? Eine arge Sünde gibt es lt. Bibel nicht. Sünde ist Sünde, da gibt es keine Abstufung. Die lehrt nur die kath. Kirche. Da gibt es den Unterschied zw. Sünde und Todsünde soweit ich weiß.

Für mich ist und war es immer klar: Entweder ein gläubiger, wiedergeborener Mann oder eben keiner. Wenn ich wirklich gläubig bin, dann stellt sich die Eingangsfrage dieses Blogs nicht wirklich. 
Das ist nur ein lascher Versuch doch noch eine Hintertür zu finden, sorry.
Ich gehe jetzt davon aus, dass du unter "Mischehe" eine Ehe zw. Gläubigen und ungläubigem meinst.
Einen Menschen mit anderem Bekenntnis ist undenkbar.
 
janinaj 28.12.2023 16:09
#Aber auch in christlichen Ehen kann alles vorkommen (Fremdgehen, Abtreibung etc.) ... Christsein muß nicht "Blankoscheck" bedeuten und vor allen "bösen Einflüssen da draußen" schützen.#

Das ist schon klar. Trotzdem ist es kein Freibrief einen ungläubigen Mann zu heiraten.
 
MrsBrightside 28.12.2023 16:12
Nööö...alles Weltliche gibt es ja auch in christlichen Ehen...dafür brauche ich keinen Nichtchristen zwinkerndes Smiley
 
janinaj 28.12.2023 16:20
Die Frage ist eben: Wie ernst nehme ich Gottes Wort - bei der Partnerwahl und auch später in der Ehe. Sündigen kann jeder, davor ist niemand gefeit. Aber wenn ich darum weiss, dann nehme ich auch die damit verbundene Verantwortung wahr.
 
janinaj 28.12.2023 16:26
Wo ist denn die Blog-Verfasserin abgeblieben? Anscheinend scheint sie ihr eigenes Thema nicht zu interessieren oder sie hält uns alle hier zum Narren.
Ich bin gespannt ob und mit welchem Statement sie sich her nochmals geruht zu melden.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 16:37
Nur einem gläubigen Mann zwingend aussuchen zu müssen dient nur der eigenen Sache ,dem eigenen Ego, Gott hat davon nichts ! !
Gott will seine Früchte verteilen und mehren und ihn interessieren keine privaten Lobgesänge zweier Gläubiger in ihrem selbsgewählten privaten Bunkern.
Er will daß wir den nächsten nach der Liebe aussuchen , Beispiel ist dafür die Nächstenliebe .
Wer fragt da nach dem Glauben des Nächsten zuvor ?
Wie gesagt zwingend einen Gläubigen gleicher Gesinnung nur zuzulassen dient einfach nur der eigenen privaten Sache - Gott hat davon nichts.
 
janinaj 28.12.2023 16:45
Cherubien, wenn das Glauben sein soll. 
Es geht nicht darum ob Gott was davon hat. Es geht um unseren Gehorsam und die Beziehung zu Jesus. Aber wer meint er könne es locker sehen ... bitte. Was mich allerdings immer wieder wundert: Wie kann man kath. sein, die Moral so hoch halten - wollen und dann so lasch? 
Das frage ich mich auch, wenn man einerseits gläubig sein will, Gott nicht nach dem Willen fragt und meine dass menschl. Liebe allein ausreicht? 
Ist für mich ein Widerspruch in sich.

Ich habe hierzu alles gesagt und bin hier deshalb raus.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 16:54
Katholisch heisst insich schon umfassend , das Wort beinhaltet schon ,daß es kein Separieren oder Exklusivsein geben soll und das darf auch im Privaten so gelten.
Wenn ich Werkzeug in Gottes Händen bin ,dann wird er mich dort einsetzen wo ich am besten Frucht für ihn bringen kann, er sucht aus nicht ich und mein Ego.Darum kann es gut sein, daß Gott mich an die Seite eines Ungläubigen stellt oder nicht.
Ich bin nur ein Werkzeug ,er schenkt die Gnade zum Glauben.
 
MMagdalena01 28.12.2023 17:05
Also wenn DU ihm wirklich wichtig bist und er Dich aufrichtig liebt, dann wäre ich auch für einen Nichtchristen offen.

Hauptsache er versteht, dass ich keinen Sex vor der Ehe mehr haben will (allein DAS ist heutzutage fast unmöglich zu finden, uff).
Und Hauptsache er tut nichts, was laut Bibel einem Ehebruch gleichkommt... 
Solange er akzeptiert, dass Du Jesus liebst + nach der Bibel leben willst, sehe ich keine Probleme.

Doch allzuoft wollen diejenigen endlose negativ-Diskussionen über die schreeeeckliche Kirche etc. führen, was mir dann auch zuviel wäre, da das ja NULL Akzeptanz meines Glaubens dann beweist von seiner Seite...
 
Klavierspielerin2 28.12.2023 17:13
Für mich ist es auf jeden Fall bemerkenswert, wenn ich mich in eine bestimmte Person verliebe - das kann schon ein Wink Gottes sein, kann.

Wenn dies Gefühl erwidert wird, dann ist das eine ordentliche Basis, auch wenn er keine Christ wäre.
Ein Muslim kann ich mir auf keinen Fall als Partner vorstellen.

Ehrlich gesagt wäre mir ein Kulturchrist ganz Recht, weil er vermutlich offener für Glaubensinhalte meiner Kirche wäre. Mich fürchtet es vor endlos theologische Diskussionen - schlotter.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 17:33
Ich war eine Weile mit einem Nichtchristen befreundet.
Ja, ich war verliebt.
Es hat allerdings nicht gehalten, da wir keine wirkliche Basis hatten.
Ich bin froh, dass wir relativ schmerzfrei uns getrennt haben.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 17:37
Wichtig ist, wenn Mann und Frau in dem selben Glauben leben. So hat Gott auch am Anfang der Zeit vorausgesetzt. ein Mann soll seinen Vater und seine Mutter verlassen, um mit der Frau eins zu sein. 

"Was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden" sagte Jesus zu Eheschließung. So hat Jesus Gebote Gottes abgeschlossen, dass Mann und Frau, und nicht als Mann und Mann oder Frau und Frau, vor Gott eins sein werden, für immer und ewig. 

Man soll nicht immer wieder mit neuer Beziehung anfangen, so nimmt man den Glauben auch nicht ernst.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 17:46
Man soll nicht immer wieder mit neuer Beziehung anfangen. weil so nimmt man den Glauben auch nicht ernst, wenn man immer wieder mit einer neuen Beziehung anfangen. 

Sex vor der Ehe muss im Christentum immer verboten sein.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 18:06
Naja wann beginnt eine Beziehung?

Man muss sich ja erstmal kennenlernen. 
Da spricht nichts dagegen.
 
MorganGrimes 28.12.2023 18:09
Dass Sex vor der Ehe verboten ist, steht so nicht in der Bibel. Es ergibt sich eher aus einer Art Selbstverständnis der Sexualität, die Gott für Mann und Frau erschaffen hat. Theoretisch könnte man sagen, dass Sex vor der Ehe ok ist, da man ja ohnehin heiraten wird. Praktisch gibt es hierbei zu viele Fallstricke, als dass diese Sichtweise als geistlich-gesund stehen gelassen werden kann, denke ich. Aber das nur am Rande.

Was mich bei all den Leuten hier wundert, die keinen gläubigen Partner brauchen: Wie sieht es mit der geistlichen Dimension der Ehe aus? Wie steht es um gemeinsames, geistliches Wachstum? Was ist mit der heiligen Eheführung, die aus der Dreiecksbeziehung Partner, Partner, Gott besteht? Wie gemeinsam mit Gott schwerste Zeiten durchstehen? Wie gemeinsam geistliche Kämpfe ausfechten (vgl. Epheser 6)? Falls Kinder gewollt sind: Wie sieht hier die Erziehung aus?
Natürlich ist ein christlicher Partner kein Garant, dass die Ehe gut geht, man muss nichtsdestotrotz Weisheit haben bei der Wahl. Aber ein ungläubiger Partner ist definitiv ein Garant dafür, die Fülle dessen, was Gott in die Ehe hineingeben möchte, nicht vollständig erfahren zu können. Natürlich kann man Glück haben und der Partner bekehrt sich. Davon auszugehen ist aber blinde Naivität.

Ja, man ist einsam und es ist anstrengend und ätzend und auf Tinder & Co. gäbe es mehr als genug schnelle Angebote, ggf. sogar Partnerschaften. Aber ob man damit auf Gott hört oder doch eher der negativen Motivation, nicht einsam sein zu wollen, nachgibt, bleibt fraglich.
Was also tun? Fest werden im Glauben, mit der eigenen Vergangenheit aufräumen (ggf. Therapie) und mit zwei Beinen fest im Leben stehen, zufrieden mit Gott und sich selbst. Und vielen würde es auch nicht schaden, die Bruchbude, die die Bibel Tempel des Heiligen Geistes nennt, mal auf Vordermann zu bringen zwinkerndes Smiley Dann hat der neue Partner auch etwas, worauf er sich freuen kann. Die wenigsten wollen mit einem Häufchen Elend zusammen kommen. Macht euch auf den Weg, wer weiß, wohin er euch führt.
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 18:27
Anfangs weiß man nicht alles.
Mancher Partner kommt tatsächlich durch den Kontakt mit einer Christin zum Glauben.
Ich habe es mehrmals beobachtet, dass die Beziehungen nicht zur Ehe führten.

Und es ging da nicht um Sex.
 
Klavierspielerin2 28.12.2023 18:32
Ich gehe davon aus, wenn auf beiden Seiten außergewöhnliche Gefühle vorhanden sind, dann IST das bereits ein Zeichen Gottes und dann schaue ich näher hin.

Als Ebenbild Gottes kann man sich doch nicht völlig irren. Falls doch, sucht man eben weiter.
 
HopeinJesus 28.12.2023 18:37
Gegenseitige Gefühle sollen schon reichen für mehr,  eine Partnerdchaft usw...😳
dazu sollten wir jawohl als Christen weiter denken u mehr Gründe haben....

Es haben sich schon viele geirrt als sie nur auf ihre Gefühle setzten
 
(Nutzer gelöscht) 28.12.2023 18:40
Für geistiges Wachstum braucht man erstens keinen Partner und zweitens muss der Partner nicht auf derselben Stufe stehn ,denn auch ein Anfänger kann einen Altgläubigen noch wertvolle neue Impulse geben und umgekehrt.
Und in der Ehe schenkt Gott das Gelingen auf der Basis der Liebe zueinander.
 
Angelina71 28.12.2023 18:44
Die Blogerstellerin scheint sich selbst ja gar nicht für ihren Blog zu interessieren...
????
 
menson 28.12.2023 18:48
Intimitäten vor der Ehe verboten? Wo steht denn solches in der Bibel? Wo ist die Grenze? Es darf aber
keine dritte Person übergangen werden, das ist außer Frage.
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