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Weihnachten

Weihnachten
Mein` ich`s nur, dass diese Tage
so bedeutend anders sind?
Oft stell` ich mir diese Frage,
was ich daran denn seltsam find`?

Viele denken frei von Schranken,
zwei Jahrtausende zurück,
und mit einem stillen Danken,
erleben sie das Weihnachtsglück.

Dort, in Armut, still, höchsteigen,
kam Gott selbst in diese Welt.
Als ein Kind wollt` er uns zeigen,
dass sein Licht die Nacht erhellt.

Ungezählten Menschen werde
ein Hoffnungsfenster aufgetan.
Jesus kommt auf diese Erde
und will freundlich sich uns nah`n.

Sündenkranke will er heilen,
den Gebundenen befrei`n.
Willst du nicht zu ihm hin eilen?
Er will auch dein Erlöser sein.

Engelchöre, Weihnachtsglocken
tönen Preis dem Gottessohn,
wollen uns herbei nun locken,
zeigen, dass Gott bei uns wohn`.

Engelsbotschaft, Friedenstöne,
"Gott schenkt Freiheit dieser Welt!"
Jetzt beginnt die Zeit, die schöne,
wo Gott sich uns hat auserwählt.

Unserm Leben Sinn zu geben,
das will Jesus nur allein.
Unser Tun soll Gott erheben
darum lasst uns ganz ihm weih`n.

Tragt die Weihnachtsbotschaft weiter:
"Hoffnung gibt`s für alle Welt!"
Jesus, unser Herr und Leiter
rühmt ihn, der die Treu` uns hält!


(Heinrich Ardüser)

Kommentare

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einSMILEkommtwieder 25.12.2023 16:35
Was wären wir ohne Weihnachten

Menschen ohne Hoffnung
Menschen ohne Licht
Menschen ohne Vergebung


Was sind wir durch Weihnachten

Menschen, denen immer wieder ein Licht aufleuchtet
Menschen, für die es keine hoffnungslosen Situationen mehr gibt
Menschen, deren Schuld für immer getilgt ist



(Stiftung Marburger Medien)
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