😀 Ich wünsche allen einen schönen Tag, mit erbaulichen Impulsen, die den Blick auf unser aller HERRN lenken.
( Wer Lust und Zeit hat, darf diesen Blog auch gerne nutzen, um erbauliche Impulse zu setzen. 💝 )
Hoffnung und Frieden 🕊️ am 21.12.
21.12.2023 06:35
Hoffnung und Frieden 🕊️ am 21.12.
21.12.2023 06:35
Hoffnung und Frieden 🕊️ am 21.12.
Herrnhuter Losung für Donnerstag, den 21.12.2023
Und ich will meinen Odem in euch geben, dass ihr wieder leben sollt, und will euch in euer Land setzen, und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin.Ich rede es und tue es auch, spricht der HERR.
Hesekiel 37, 14
Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
2. Korinther 3, 17
Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt! Er selbst kommt uns entgegen. Die Zukunft ist sein Land. Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit. Die Tore stehen offen. Das Land ist hell und weit.
Klaus Peter Hertzsch
Und ich will meinen Odem in euch geben, dass ihr wieder leben sollt, und will euch in euer Land setzen, und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin.Ich rede es und tue es auch, spricht der HERR.
Hesekiel 37, 14
Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
2. Korinther 3, 17
Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt! Er selbst kommt uns entgegen. Die Zukunft ist sein Land. Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit. Die Tore stehen offen. Das Land ist hell und weit.
Klaus Peter Hertzsch
Kommentare
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Klavierspielerin2 21.12.2023 07:07
Gnädiger Gott,
du erfüllst uns mit Freude
über das Kommen deines Sohnes in unserem Fleisch.
Schenke uns bei seinem Kommen in Herrlichkeit
das ewige Leben, das du uns verheißen hast.
Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus.
du erfüllst uns mit Freude
über das Kommen deines Sohnes in unserem Fleisch.
Schenke uns bei seinem Kommen in Herrlichkeit
das ewige Leben, das du uns verheißen hast.
Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus.
Klavierspielerin2 21.12.2023 07:08
Lesung (Hld 2,8-14)
Horch! Mein Geliebter! Sieh da, er kommt. Er springt über die Berge
Horch! Mein Geliebter!
Sieh da, er kommt.
Er springt über die Berge,
hüpft über die Hügel.
Der Gazelle gleicht mein Geliebter,
dem jungen Hirsch.
Sieh da,
er steht hinter unserer Mauer,
er blickt durch die Fenster,
späht durch die Gitter.
Mein Geliebter hebt an und spricht zu mir:
Steh auf, meine Freundin,
meine Schöne, so komm doch!
Denn vorbei ist der Winter,
verrauscht der Regen.
Die Blumen erscheinen im Land,
die Zeit zum Singen ist da.
Die Stimme der Turteltaube
ist zu hören in unserem Land.
Am Feigenbaum reifen die ersten Früchte,
die blühenden Reben duften.
Steh auf, meine Freundin,
meine Schöne, so komm doch!
Meine Taube in den Felsklüften,
im Versteck der Klippe,
dein Gesicht lass mich sehen,
deine Stimme hören!
Denn süß ist deine Stimme,
lieblich dein Gesicht.
Evangelium (Lk 1,39-45)
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg
und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Sie ging in das Haus des Zacharías und begrüßte Elisabet.
Und es geschah:
Als Elisabet den Gruß Marias hörte,
hüpfte das Kind in ihrem Leib.
Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt
und rief mit lauter Stimme:
Gesegnet bist du unter den Frauen
und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
Denn siehe, in dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte,
hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Und selig,
die geglaubt hat, dass sich erfüllt,
was der Herr ihr sagen ließ.
Horch! Mein Geliebter! Sieh da, er kommt. Er springt über die Berge
Horch! Mein Geliebter!
Sieh da, er kommt.
Er springt über die Berge,
hüpft über die Hügel.
Der Gazelle gleicht mein Geliebter,
dem jungen Hirsch.
Sieh da,
er steht hinter unserer Mauer,
er blickt durch die Fenster,
späht durch die Gitter.
Mein Geliebter hebt an und spricht zu mir:
Steh auf, meine Freundin,
meine Schöne, so komm doch!
Denn vorbei ist der Winter,
verrauscht der Regen.
Die Blumen erscheinen im Land,
die Zeit zum Singen ist da.
Die Stimme der Turteltaube
ist zu hören in unserem Land.
Am Feigenbaum reifen die ersten Früchte,
die blühenden Reben duften.
Steh auf, meine Freundin,
meine Schöne, so komm doch!
Meine Taube in den Felsklüften,
im Versteck der Klippe,
dein Gesicht lass mich sehen,
deine Stimme hören!
Denn süß ist deine Stimme,
lieblich dein Gesicht.
Evangelium (Lk 1,39-45)
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg
und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Sie ging in das Haus des Zacharías und begrüßte Elisabet.
Und es geschah:
Als Elisabet den Gruß Marias hörte,
hüpfte das Kind in ihrem Leib.
Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt
und rief mit lauter Stimme:
Gesegnet bist du unter den Frauen
und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
Denn siehe, in dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte,
hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Und selig,
die geglaubt hat, dass sich erfüllt,
was der Herr ihr sagen ließ.
Klavierspielerin2 21.12.2023 07:09
Oh, sorry, die heutigen Lesungen sollten in meinem KALENDERBLATT landen🤷
paloma 21.12.2023 07:16
Lass deiner sich freuen und fröhlich sein alle,die nach dir fragen; und die dein Heil lieben,lass allewege sagen: Der Herr sei hochgelobt! PS 40,17
Ich bin,der ich bin
Ich bin da
Das ist Gottes Name
Auch ER freut sich,wenn wir zu ihm kommen und nach seinem Rat und Willen für unser Leben fragen.Denn er hat Gutes mit uns im Sinn.
Ich bin,der ich bin
Ich bin da
Das ist Gottes Name
Auch ER freut sich,wenn wir zu ihm kommen und nach seinem Rat und Willen für unser Leben fragen.Denn er hat Gutes mit uns im Sinn.
Text: Paul Gerhardt (1653)
Melodie: Melchior Teschner (1614), Johann Crüger (1653)
Text zum nachlesen:
www.evangeliums.net