Eine Frage zu Weihnachten ...
17.12.2023 15:50
Eine Frage zu Weihnachten ...
17.12.2023 15:50
Eine Frage zu Weihnachten ...
... und eine andere zum Friedenslicht aus Bethlehem.
Als ich heute morgen zur Familienmesse war sind mir zwei Fragen gekommen.
1. Der Pfarrer erzählte von seiner Reise im Hl. Land und zeigte Dias von der Grabeskirche.
? Ist Jesus im Stall geboren oder in einer Höhle (Grotte der Grabeskirche)?
2. Heute Abend kommt das Friedenslicht, dass die Pfadfinder aus Bethlehem mit dem Flugzeug - so, wie ich das verstanden habe - holen, wie jedes Jahr in unsere Kirche. Grundsätzlich eine gute und auch schöne Idee.
?Wenn das Licht unterwegs ausgehen sollte, was ist dann? Machen die das wohl einfach wieder an, oder rollen sie zurück und zünden es neu an?
Ich hätte auch in der Kirche fragen können - hab ich aber nicht. Ihr wisst doch bestimmt wie das geht, so wie ich euch kenne.
Als ich heute morgen zur Familienmesse war sind mir zwei Fragen gekommen.
1. Der Pfarrer erzählte von seiner Reise im Hl. Land und zeigte Dias von der Grabeskirche.
? Ist Jesus im Stall geboren oder in einer Höhle (Grotte der Grabeskirche)?
2. Heute Abend kommt das Friedenslicht, dass die Pfadfinder aus Bethlehem mit dem Flugzeug - so, wie ich das verstanden habe - holen, wie jedes Jahr in unsere Kirche. Grundsätzlich eine gute und auch schöne Idee.
?Wenn das Licht unterwegs ausgehen sollte, was ist dann? Machen die das wohl einfach wieder an, oder rollen sie zurück und zünden es neu an?
Ich hätte auch in der Kirche fragen können - hab ich aber nicht. Ihr wisst doch bestimmt wie das geht, so wie ich euch kenne.
Kommentare
IngridMarie 17.12.2023 15:53
Bin jetzt erstmal weg, auf Spaziergang.
(Nutzer gelöscht) 17.12.2023 16:10
das Friedenslicht aus Bethlehem - bei uns in der Pfarrei wurde einmal das Folgende dazu veröffentlicht:
Friedenslicht aus Betlehem
Im Jahr 1986 entstand im oberösterreichischen Landesstudio des Österreichischen Rundfunks (ORF) die Idee, die mittlerweile eine Lichtspur durch ganz Europa gezogen hat:
Ein Licht aus Betlehem soll als Botschafter des Friedens durch die Länder reisen und die Geburt Jesu verkünden.
Das Licht ist das weihnachtliche Symbol schlechthin. Mit dem Entzünden und Weitergeben des Friedenslichtes erinnern wir uns an die weihnachtliche Botschaft und an unseren Auftrag, den Frieden unter den Menschen zu verwirklichen.
Seit 1986 wird das Friedenslicht in jedem Jahr in den Wochen vor Weihnachten von einem oberösterreichischen Kind in der Geburtsgrotte Jesu entzündet- Von Bethlehem aus reist das Licht mit dem Flugzeug in einer explosionssicheren Lampe nach Wien.
Dort wird es am dritten Adventswochenende in alle Orte Österreichs und in die meisten europäischen Länder gesandt. Züge mit dem Licht fahren über den ganzen Kontinent.
Am 24. Dezember können sich die Menschen in Österreich dieses Weihnachtssymbol in allen ORF-Landesstudios, an Bahnhöfen, Rotkreuzdienststellen, in den meisten Kirchen, bei Organisationen und Vereinen abholen.
Ähnlich wird das Friedenslicht auch in anderen Ländern verteilt. In Deutschland, Tschechien, Italien und der Schweiz haben sich dafür besonders engagierte Partner gefunden.
Insbesondere die Pfadfinderinnen und Pfadfinder haben sich des Friedenslichtes angenommen und sorgen dafür, dass es in den meisten europäischen Ländern verbreitet wird und sogar seinen Weg in die USA gefunden hat.
Das Friedenslicht ist kein magisches Zeichen, das den Frieden herbeizaubern kann. Es erinnert uns vielmehr an unsere Pflicht, uns für den Frieden einzusetzen.
Das Friedenslicht ist ein Zeichen der Hoffnung. Es hat sich in wenigen Jahren von einer kleinen Flamme zu einem Lichtermeer ausgeweitet und leuchtet mit seiner Botschaft Millionen von Menschen.
Dies ist nur möglich geworden, durch moderne Technologien. Ein Flugzeug bringt das Licht schnell und sicher von Israel nach Österreich. Moderne, schnelle Fernzüge fahren es von dort in alle Orte. Massenmedien machen die Nachricht vom Licht in wenigen Tagen überall bekannt
Unsere Pfadfinder holen die Flamme im Würzburger Dom ab (sie haben mehrere Laternen, falls das Licht ausgeht oder gelöscht wird) es gibt dazu einen Abendgottesdienst und man kann sich das Licht mit nachhause nehmen, so man eine "Lampe" mitbringt - ich halte das für eine großartige Idee
Friedenslicht aus Betlehem
Im Jahr 1986 entstand im oberösterreichischen Landesstudio des Österreichischen Rundfunks (ORF) die Idee, die mittlerweile eine Lichtspur durch ganz Europa gezogen hat:
Ein Licht aus Betlehem soll als Botschafter des Friedens durch die Länder reisen und die Geburt Jesu verkünden.
Das Licht ist das weihnachtliche Symbol schlechthin. Mit dem Entzünden und Weitergeben des Friedenslichtes erinnern wir uns an die weihnachtliche Botschaft und an unseren Auftrag, den Frieden unter den Menschen zu verwirklichen.
Seit 1986 wird das Friedenslicht in jedem Jahr in den Wochen vor Weihnachten von einem oberösterreichischen Kind in der Geburtsgrotte Jesu entzündet- Von Bethlehem aus reist das Licht mit dem Flugzeug in einer explosionssicheren Lampe nach Wien.
Dort wird es am dritten Adventswochenende in alle Orte Österreichs und in die meisten europäischen Länder gesandt. Züge mit dem Licht fahren über den ganzen Kontinent.
Am 24. Dezember können sich die Menschen in Österreich dieses Weihnachtssymbol in allen ORF-Landesstudios, an Bahnhöfen, Rotkreuzdienststellen, in den meisten Kirchen, bei Organisationen und Vereinen abholen.
Ähnlich wird das Friedenslicht auch in anderen Ländern verteilt. In Deutschland, Tschechien, Italien und der Schweiz haben sich dafür besonders engagierte Partner gefunden.
Insbesondere die Pfadfinderinnen und Pfadfinder haben sich des Friedenslichtes angenommen und sorgen dafür, dass es in den meisten europäischen Ländern verbreitet wird und sogar seinen Weg in die USA gefunden hat.
Das Friedenslicht ist kein magisches Zeichen, das den Frieden herbeizaubern kann. Es erinnert uns vielmehr an unsere Pflicht, uns für den Frieden einzusetzen.
Das Friedenslicht ist ein Zeichen der Hoffnung. Es hat sich in wenigen Jahren von einer kleinen Flamme zu einem Lichtermeer ausgeweitet und leuchtet mit seiner Botschaft Millionen von Menschen.
Dies ist nur möglich geworden, durch moderne Technologien. Ein Flugzeug bringt das Licht schnell und sicher von Israel nach Österreich. Moderne, schnelle Fernzüge fahren es von dort in alle Orte. Massenmedien machen die Nachricht vom Licht in wenigen Tagen überall bekannt
Unsere Pfadfinder holen die Flamme im Würzburger Dom ab (sie haben mehrere Laternen, falls das Licht ausgeht oder gelöscht wird) es gibt dazu einen Abendgottesdienst und man kann sich das Licht mit nachhause nehmen, so man eine "Lampe" mitbringt - ich halte das für eine großartige Idee
(Nutzer gelöscht) 17.12.2023 16:21
wir waren 2014 mit der Pfarrei ins Israel, auch in Bethlehem auf den Hirtenfelder und in der Geburtskirche in Bethlehem - das war sehr ergreifend
(Nutzer gelöscht) 17.12.2023 17:16
Der Stall war ueber einen Felsenvorsprung, gebaut,... das Jesuskind wurde in eine Futterkrippe gelegt, die in einer Grotte stand,... siehe Geburtskirche.
hansfeuerstein 17.12.2023 19:13
Ein Stall ist in jener Gegend meist eine Art Höhle gewesen, von denen es viele dort gab.
IngridMarie 17.12.2023 19:39
Vielen Dank. Ich dachte mir doch, dass ihr euch auskennt.
Wenn man was nicht weiß, einfach CsC fragen.
Wenn man was nicht weiß, einfach CsC fragen.