Christen: Tote bei israelischem Militärschlag vor Kirche in Gaza
16.12.2023 20:04
Christen: Tote bei israelischem Militärschlag vor Kirche in Gaza
16.12.2023 20:04
Christen: Tote bei israelischem Militärschlag vor Kirche in Gaza
ANGRIFF SEI TROTZ AUFFORDERUNG VON KARDINAL PIZZABALLA NICHT GESTOPPT WORDEN
JERUSALEM ‐ Laut kirchlichen Angaben gab es einen israelischen Angriff auf dem Gelände der katholischen Pfarrei in Gaza: Zwei Frauen seien getötet worden. Die Armee rechtfertigt die Aktion – das Lateinische Patriarchat von Jerusalem spricht von Kaltblütigkeit.
Bei einem israelischen Angriff auf dem Gelände der katholischen Pfarrei der "Heiligen Familie" in Gaza sind nach kirchlichen Angaben am Samstagmittag zwei Frauen getötet und sieben weitere Menschen verletzt worden. Trotz Aufforderung des Lateinischen Patriarchen von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa, sei der Angriff nicht gestoppt worden, kritisierte das Patriarchat. Ein Scharfschütze habe "kaltblütig" und ohne Vorwarnung das Feuer eröffnet.
Israel rechtfertigte die Militäraktion demnach mit der Behauptung, in der Gemeinde sei ein Raketenwerfer stationiert. Israelische Soldaten seien deshalb auf das Gelände vorgedrungen. Das Militär soll dabei auf Personen gezielt haben, die das Gotteshaus verlassen wollten. Bei den Toten handelt es sich den Angaben zufolge um eine ältere Frau und ihre Tochter.
Das Lateinische Patriarchat verfolge die Situation mit großer Sorge, hieß es weiter. In dem Kirchenkomplex hätten mehrere christliche Familien Schutz vor den andauernden Kämpfen des Nahost-Kriegs gesucht. Bereits am Vormittag habe eine Rakete der israelischen Armee den Konvent der Mutter-Teresa-Schwestern in Gaza getroffen. Das Gebäude sei schwer beschädigt worden. In dem Konvent, der innerhalb des Pfarreibereichs liegt, wurden laut der Mitteilung 54 behinderte Personen betreut. Sie seien inzwischen verlegt worden. (KNA)
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JERUSALEM ‐ Laut kirchlichen Angaben gab es einen israelischen Angriff auf dem Gelände der katholischen Pfarrei in Gaza: Zwei Frauen seien getötet worden. Die Armee rechtfertigt die Aktion – das Lateinische Patriarchat von Jerusalem spricht von Kaltblütigkeit.
Bei einem israelischen Angriff auf dem Gelände der katholischen Pfarrei der "Heiligen Familie" in Gaza sind nach kirchlichen Angaben am Samstagmittag zwei Frauen getötet und sieben weitere Menschen verletzt worden. Trotz Aufforderung des Lateinischen Patriarchen von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa, sei der Angriff nicht gestoppt worden, kritisierte das Patriarchat. Ein Scharfschütze habe "kaltblütig" und ohne Vorwarnung das Feuer eröffnet.
Israel rechtfertigte die Militäraktion demnach mit der Behauptung, in der Gemeinde sei ein Raketenwerfer stationiert. Israelische Soldaten seien deshalb auf das Gelände vorgedrungen. Das Militär soll dabei auf Personen gezielt haben, die das Gotteshaus verlassen wollten. Bei den Toten handelt es sich den Angaben zufolge um eine ältere Frau und ihre Tochter.
Das Lateinische Patriarchat verfolge die Situation mit großer Sorge, hieß es weiter. In dem Kirchenkomplex hätten mehrere christliche Familien Schutz vor den andauernden Kämpfen des Nahost-Kriegs gesucht. Bereits am Vormittag habe eine Rakete der israelischen Armee den Konvent der Mutter-Teresa-Schwestern in Gaza getroffen. Das Gebäude sei schwer beschädigt worden. In dem Konvent, der innerhalb des Pfarreibereichs liegt, wurden laut der Mitteilung 54 behinderte Personen betreut. Sie seien inzwischen verlegt worden. (KNA)
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Kommentare
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Klavierspielerin2 16.12.2023 20:05
Nix davon in den Nachrichten....😶
Arne 16.12.2023 20:44
Selbstverständlich kann jeder gerne eine Waffe in die Hand nehmen und ganz persönlich gegen Hamas/IS kämpfen 🤔 Auch hier in Europa, dazu muss man nicht nach Israel.
Ich bin mir sicher, dass die Leute hier im Forum es viel besser machen würden, wenn sie erst mal vom Sofa aufgestanden sind 😅
Ich bin mir sicher, dass die Leute hier im Forum es viel besser machen würden, wenn sie erst mal vom Sofa aufgestanden sind 😅
hansfeuerstein 16.12.2023 21:42
Wenn ich mir die Kirchen ansehe, wie sie nach dem 2. WK ausgsehen haben, weiss dass
es längst die bessere Option für Palästina wäre, wenn sie kapitulieren würden. Solange sie aber weiterhin ihre Raketen auf Israel feuern und die gefangenen Zivilisten nicht herausgeben, geht es selbstversändlich weiter. Man sollte wissen, wann man verloren hat, und der Bevölkerung den Rest ersparen..
es längst die bessere Option für Palästina wäre, wenn sie kapitulieren würden. Solange sie aber weiterhin ihre Raketen auf Israel feuern und die gefangenen Zivilisten nicht herausgeben, geht es selbstversändlich weiter. Man sollte wissen, wann man verloren hat, und der Bevölkerung den Rest ersparen..
hansfeuerstein 16.12.2023 22:12
Merkwürdigerweise sagte damals keiner die Alliierten haben schuld.....
hansfeuerstein 16.12.2023 22:57
RIP für die Opfer.
Auch für jene verschleppten israelischen Zivilisten die sie bereits ermordet aus den unterirdischen Schächten der Hamas ziehen.
Auch für jene verschleppten israelischen Zivilisten die sie bereits ermordet aus den unterirdischen Schächten der Hamas ziehen.
Frieda2 16.12.2023 23:31
„From the river to the sea“… Aber der Plan des Heiligen Israels, unseres GOTTTES, wurde bei diesem Ziel der Gegner GOTTES vergessen!
Aber nur ER bestimmt das Schicksal Seines Volks, zu dem wir gehören, in Liebe und Gerechtigkeit in Ewigkeit. Amen
Aber nur ER bestimmt das Schicksal Seines Volks, zu dem wir gehören, in Liebe und Gerechtigkeit in Ewigkeit. Amen
Klavierspielerin2 17.12.2023 00:48
Bevor ich jetzt in die Heia falle, noch eine Frage an Arne: hast du den Text evtl.nicht komplett gelesen?
Das erste Wort in meinem Blog: " CHRISTEN"
weiter unten:
" Bei den Toten handelt es sich den Angaben zufolge um eine ältere Frau und ihre Tochter."
1. Warum sollten Christen gegen die Hamas kämpfen?
2. Warum sollten Christen gegen Juden kämpfen?
3. Weshalb regt sich hier eigentlich niemand darüber auf, dass in den aktuellen Nachrichten zwar von dem Unglück berichtete, dass 3 Juden von ihren eigenen Leuten versehentlich getötet wurden, aber von der Tötung zweier Christinnen durch das israelische Militär (" Ein Scharfschütze habe "kaltblütig" und ohne Vorwarnung das Feuer eröffnet" ), mit keinem Ton erwähnt wird?
4. Was gibt es zu lachen?
Das erste Wort in meinem Blog: " CHRISTEN"
weiter unten:
" Bei den Toten handelt es sich den Angaben zufolge um eine ältere Frau und ihre Tochter."
1. Warum sollten Christen gegen die Hamas kämpfen?
2. Warum sollten Christen gegen Juden kämpfen?
3. Weshalb regt sich hier eigentlich niemand darüber auf, dass in den aktuellen Nachrichten zwar von dem Unglück berichtete, dass 3 Juden von ihren eigenen Leuten versehentlich getötet wurden, aber von der Tötung zweier Christinnen durch das israelische Militär (" Ein Scharfschütze habe "kaltblütig" und ohne Vorwarnung das Feuer eröffnet" ), mit keinem Ton erwähnt wird?
4. Was gibt es zu lachen?
Klavierspielerin2 17.12.2023 08:37
Gaza-Stadt: Tote und Verletzte bei Beschuss von Kirchengelände
Raketeneinschlag zerstört Einrichtung für Menschen mit Behinderung
Am Samstag, 16. Dezember, wurden zwei Frauen auf dem Kirchengelände der katholischen Pfarrei „Heilige Familie“ in Gaza-Stadt von Scharfschützen erschossen. Das teilte das Lateinische Patriarchat von Jerusalem in einer Aussendung mit, die KIRCHE IN NOT (ACN) vorliegt. Sieben weitere Personen seien verletzt worden. Am gleichen Tag hätten auch mehrere Raketen das Kloster der „Missionarinnen der Nächstenliebe“ getroffen, in dem sich über 50 Menschen mit Behinderungen aufhielten.
Getötet beim Versuch, sich in Sicherheit zu bringen
Bei den beiden getöteten Frauen handelt es sich nach Angaben von Projektpartnern von KIRCHE IN NOT um Samar Anton und ihre Mutter Nahida. Beide seien tödlich verletzt worden, als sie sich in einem Pfarreigebäude in Sicherheit bringen wollten.
Das Lateinische Patriarchat gab an, dass es sich bei den Scharfschützen um israelische Militärs gehandelt habe. „Sieben weitere Personen wurden verwundet, als sie andere Menschen auf dem Kirchengelände zu schützen versuchten“, heißt es in der Mitteilung weiter.
Medienberichten vom Samstagabend zufolge rechtfertigte das israelische Militär sein Vorgehen damit, dass angeblich ein Raketenwerfer in der Pfarrei stationiert sei.
Kein Zugang zu Beatmungsgeräten
Am Morgen desselben Tages hätten mehrere Raketenanschläge unter anderem den Stromgenerator eines auf dem Gelände befindlichen Klosters zerstört; in den Räumen sei Feuer ausgebrochen. Das Gebäude sei jetzt unbewohnbar.
Die als „Mutter-Teresa-Schwestern“ bekannten Ordensfrauen und die von ihnen betreuten Menschen mit Behinderung hätten sich in Sicherheit bringen können. „Sie wurden vertrieben und haben keinen Zugang mehr zu Beatmungsgeräten, die einige von ihnen zum Überleben benötigen“, schreibt das Patriarchat. Die Ereignisse seien vor allem im Blick auf das bevorstehende Weihnachtsfest besonders bestürzend.
„Bitte verstärken Sie Ihre Gebet für uns“
Lokale Ansprechpartner hatten KIRCHE IN NOT mitgeteilt, dass bereits am Donnerstag zwei Handwerker, die die durch Granaten zerstörten Wassertanks des Pfarreigebäudes reparieren wollten, angeschossen worden und an ihren Verletzungen gestorben seien. Eine Kontaktperson schrieb an KIRCHE IN NOT: „Bitte verstärken Sie Ihre Gebete für uns. Gott allein weiß, wie wir Hilfe bekommen können.“
Hilfe für Christen in Israel und den Palästinensischen Gebieten
Die Pfarrei „Heilige Familie“ ist die Gemeinde der römisch-katholischen Christen im Gaza-Streifen, ihr gehören etwa 1000 Gläubige an. Auf dem Kirchengelände halten sich aktuell lokalen Angaben zufolge mehrere hundert Personen auf, unter ihnen Kinder, Senioren und Menschen mit Behinderung.
In Kooperation mit dem Lateinischen Patriarchat von Jerusalem unterstützt KIRCHE IN NOT die Gemeinde im Gaza-Streifen bei der Beschaffung von Lebensmitteln und Medikamenten. Weitere Hilfen umfassen die ebenfalls von den Kriegsfolgen betroffenen Christen in Ostjerusalem und im Westjordanland sowie christliche Arbeitsmigranten in Israel.
Update am 16.12. um 20:30 Uhr: Ergänzt um Angaben des israelischen Militärs.
Bitte unterstützen Sie die Nothilfe der Kirche im Heiligen Land mit Ihrer Spende – online oder auf folgendes Konto:
Empfänger: KIRCHE IN NOT
LIGA Bank München
IBAN: DE63 7509 0300 0002 1520 02
BIC: GENODEF1M05
Verwendungszweck: Heiliges Land
Hilfe für Christen im Heiligen Land
HILFE FÜR CHRISTEN IM HEILIGEN LAND
KIRCHE IN NOT unterstützt Gemeinden in den Palästinensischen Gebieten und Israel
Christen in Gaza: „Wir wollen nur Frieden“
CHRISTEN IN GAZA: „WIR WOLLEN NUR FRIEDEN“
Gläubige suchen Zuflucht in der katholischen Pfarrei
Wie geht es den Christen in Gaza?
WIE GEHT ES DEN CHRISTEN IN GAZA?
Das vollständige Radiointerview mit Reinhard Backes, KIRCHE IN NOT (ACN) International
„Es ist jetzt an der Zeit, uns zu helfen“
„ES IST JETZT AN DER ZEIT, UNS ZU HELFEN“
Christen in Bethlehem und anderen Teilen des Westjordanlands haben Angst
– Pfarrer von Gaza-Stadt bittet um „humanitäre Korridore“
– Libanon: Unter den Christen wächst die Kriegsangst
– Krieg im Heiligen Land: Christen zwischen Angst und Solidarität
– Gebetskarte um Frieden im Nahen Osten und weltweit
https://www.kirche-in-not.de/allgemein/aktuelles/tote-und-verletzte-bei-beschuss-von-kirchengelaende/
Raketeneinschlag zerstört Einrichtung für Menschen mit Behinderung
Am Samstag, 16. Dezember, wurden zwei Frauen auf dem Kirchengelände der katholischen Pfarrei „Heilige Familie“ in Gaza-Stadt von Scharfschützen erschossen. Das teilte das Lateinische Patriarchat von Jerusalem in einer Aussendung mit, die KIRCHE IN NOT (ACN) vorliegt. Sieben weitere Personen seien verletzt worden. Am gleichen Tag hätten auch mehrere Raketen das Kloster der „Missionarinnen der Nächstenliebe“ getroffen, in dem sich über 50 Menschen mit Behinderungen aufhielten.
Getötet beim Versuch, sich in Sicherheit zu bringen
Bei den beiden getöteten Frauen handelt es sich nach Angaben von Projektpartnern von KIRCHE IN NOT um Samar Anton und ihre Mutter Nahida. Beide seien tödlich verletzt worden, als sie sich in einem Pfarreigebäude in Sicherheit bringen wollten.
Das Lateinische Patriarchat gab an, dass es sich bei den Scharfschützen um israelische Militärs gehandelt habe. „Sieben weitere Personen wurden verwundet, als sie andere Menschen auf dem Kirchengelände zu schützen versuchten“, heißt es in der Mitteilung weiter.
Medienberichten vom Samstagabend zufolge rechtfertigte das israelische Militär sein Vorgehen damit, dass angeblich ein Raketenwerfer in der Pfarrei stationiert sei.
Kein Zugang zu Beatmungsgeräten
Am Morgen desselben Tages hätten mehrere Raketenanschläge unter anderem den Stromgenerator eines auf dem Gelände befindlichen Klosters zerstört; in den Räumen sei Feuer ausgebrochen. Das Gebäude sei jetzt unbewohnbar.
Die als „Mutter-Teresa-Schwestern“ bekannten Ordensfrauen und die von ihnen betreuten Menschen mit Behinderung hätten sich in Sicherheit bringen können. „Sie wurden vertrieben und haben keinen Zugang mehr zu Beatmungsgeräten, die einige von ihnen zum Überleben benötigen“, schreibt das Patriarchat. Die Ereignisse seien vor allem im Blick auf das bevorstehende Weihnachtsfest besonders bestürzend.
„Bitte verstärken Sie Ihre Gebet für uns“
Lokale Ansprechpartner hatten KIRCHE IN NOT mitgeteilt, dass bereits am Donnerstag zwei Handwerker, die die durch Granaten zerstörten Wassertanks des Pfarreigebäudes reparieren wollten, angeschossen worden und an ihren Verletzungen gestorben seien. Eine Kontaktperson schrieb an KIRCHE IN NOT: „Bitte verstärken Sie Ihre Gebete für uns. Gott allein weiß, wie wir Hilfe bekommen können.“
Hilfe für Christen in Israel und den Palästinensischen Gebieten
Die Pfarrei „Heilige Familie“ ist die Gemeinde der römisch-katholischen Christen im Gaza-Streifen, ihr gehören etwa 1000 Gläubige an. Auf dem Kirchengelände halten sich aktuell lokalen Angaben zufolge mehrere hundert Personen auf, unter ihnen Kinder, Senioren und Menschen mit Behinderung.
In Kooperation mit dem Lateinischen Patriarchat von Jerusalem unterstützt KIRCHE IN NOT die Gemeinde im Gaza-Streifen bei der Beschaffung von Lebensmitteln und Medikamenten. Weitere Hilfen umfassen die ebenfalls von den Kriegsfolgen betroffenen Christen in Ostjerusalem und im Westjordanland sowie christliche Arbeitsmigranten in Israel.
Update am 16.12. um 20:30 Uhr: Ergänzt um Angaben des israelischen Militärs.
Bitte unterstützen Sie die Nothilfe der Kirche im Heiligen Land mit Ihrer Spende – online oder auf folgendes Konto:
Empfänger: KIRCHE IN NOT
LIGA Bank München
IBAN: DE63 7509 0300 0002 1520 02
BIC: GENODEF1M05
Verwendungszweck: Heiliges Land
Hilfe für Christen im Heiligen Land
HILFE FÜR CHRISTEN IM HEILIGEN LAND
KIRCHE IN NOT unterstützt Gemeinden in den Palästinensischen Gebieten und Israel
Christen in Gaza: „Wir wollen nur Frieden“
CHRISTEN IN GAZA: „WIR WOLLEN NUR FRIEDEN“
Gläubige suchen Zuflucht in der katholischen Pfarrei
Wie geht es den Christen in Gaza?
WIE GEHT ES DEN CHRISTEN IN GAZA?
Das vollständige Radiointerview mit Reinhard Backes, KIRCHE IN NOT (ACN) International
„Es ist jetzt an der Zeit, uns zu helfen“
„ES IST JETZT AN DER ZEIT, UNS ZU HELFEN“
Christen in Bethlehem und anderen Teilen des Westjordanlands haben Angst
– Pfarrer von Gaza-Stadt bittet um „humanitäre Korridore“
– Libanon: Unter den Christen wächst die Kriegsangst
– Krieg im Heiligen Land: Christen zwischen Angst und Solidarität
– Gebetskarte um Frieden im Nahen Osten und weltweit
https://www.kirche-in-not.de/allgemein/aktuelles/tote-und-verletzte-bei-beschuss-von-kirchengelaende/
(Nutzer gelöscht) 17.12.2023 09:43
In den news war nur von 3 getöteten Geiseln zu hören...
(Nutzer gelöscht) 17.12.2023 09:45
Shira
Es war ein sniper!!
Davor wird nicht gewarnt.......
Es war ein sniper!!
Davor wird nicht gewarnt.......
Annres 17.12.2023 09:55
>> In den news war nur von 3 getöteten Geiseln zu hören...
In den DEUTSCHEN News war nur von 3 getöteten Geiseln zu hören, Al Jazeera hat schon von Anfang an auch von den Opfern unter Christen berichtet.
Schon vor 4 Wochen wurde die älteste christliche Kirche in Israel durch einen Raketenangriff zerstört, 18 Todesopfer, der dortige Priester nannte das ein Kriegsverbrechen, aber die User hier im Forum sind sich ja zum größten Teil einig, dass man "Kollateralschäden" in Kauf nehmen muss, um die Hamas zu vernichten...
https://www.youtube.com/watch?v=9H4syDCEnhQ
In den DEUTSCHEN News war nur von 3 getöteten Geiseln zu hören, Al Jazeera hat schon von Anfang an auch von den Opfern unter Christen berichtet.
Schon vor 4 Wochen wurde die älteste christliche Kirche in Israel durch einen Raketenangriff zerstört, 18 Todesopfer, der dortige Priester nannte das ein Kriegsverbrechen, aber die User hier im Forum sind sich ja zum größten Teil einig, dass man "Kollateralschäden" in Kauf nehmen muss, um die Hamas zu vernichten...
https://www.youtube.com/watch?v=9H4syDCEnhQ
Shira 17.12.2023 11:08
Bereits am Vormittag habe eine Rakete der israelischen Armee den Konvent der Mutter-Teresa-Schwestern in Gaza getroffen. Das Gebäude sei schwer beschädigt worden. In dem Konvent, der innerhalb des Pfarreibereichs liegt, wurden laut der Mitteilung 54 behinderte Personen betreut. Sie seien inzwischen verlegt worden. (KNA)
Wie gesagt Israel warnt immer noch..jetzt sind die behinderte Personen doch verlegt worden. Warum nicht vorher?
Das kann ein katolischer Priester soviel wie er will ,sagen, dass der Krieg aufhören soll....es ist Krieg! Er hat sich auch an die Regel dran zu halten.
Wenn die Scharfschützer wissen, dass dort ein Raketenwerfer stationiert ist, dann stürmen sie. Wieso sind diese Christen auch nicht schon lange verlegt worden?
Da sie noch dort waren, war es anzunehmen, dass es Hamas sind, die mal wieder verkleidet sind.
Die Scharfschützen sind Absolventen der russischen Armee, die am Krieg in Chenya teilgenommen haben. Sie sind in der Gaza-Division eingetreten. Sie sind nicht in der IDF ausgebildet worden. Als 2014 von ihnen Zivilisten getötet worden sind, sind sie entlassen worden.
Wie gesagt Israel warnt immer noch..jetzt sind die behinderte Personen doch verlegt worden. Warum nicht vorher?
Das kann ein katolischer Priester soviel wie er will ,sagen, dass der Krieg aufhören soll....es ist Krieg! Er hat sich auch an die Regel dran zu halten.
Wenn die Scharfschützer wissen, dass dort ein Raketenwerfer stationiert ist, dann stürmen sie. Wieso sind diese Christen auch nicht schon lange verlegt worden?
Da sie noch dort waren, war es anzunehmen, dass es Hamas sind, die mal wieder verkleidet sind.
Die Scharfschützen sind Absolventen der russischen Armee, die am Krieg in Chenya teilgenommen haben. Sie sind in der Gaza-Division eingetreten. Sie sind nicht in der IDF ausgebildet worden. Als 2014 von ihnen Zivilisten getötet worden sind, sind sie entlassen worden.
Shira 17.12.2023 12:02
Im Koran steht, dass Allah dem Juden diese Erde (Israel) gegebn hat, das was ER mit niemendem sonst getan hat!
Koran 5,20-21
Und als Mūsā zu seinem Volk sagte: „O mein Volk, gedenkt der Gunst Allahs an euch, als Er unter euch Propheten einsetzte und euch zu Königen machte und euch gab, was Er niemandem (anderen) der Weltenbewohner gegeben hat.
21
O mein Volk, tretet in das geheiligte Land ein, das Allah für euch bestimmt hat, und kehrt nicht den Rücken, denn dann werdet ihr als Verlierer zurückkehren.“
Koran 5,20-21
Und als Mūsā zu seinem Volk sagte: „O mein Volk, gedenkt der Gunst Allahs an euch, als Er unter euch Propheten einsetzte und euch zu Königen machte und euch gab, was Er niemandem (anderen) der Weltenbewohner gegeben hat.
21
O mein Volk, tretet in das geheiligte Land ein, das Allah für euch bestimmt hat, und kehrt nicht den Rücken, denn dann werdet ihr als Verlierer zurückkehren.“
Klavierspielerin2 17.12.2023 13:19
Ich kann verstehen@shira, dass du aufgrund deiner jüdischen Familien/ Abstammung quasi zwischen den Stühlen sitzt.
Vielleicht den Fokus momentan eher auf das jüdische Volk richtest, aber wir sind Christen und die sind keine Kriegspartei!
Im Gegenteil, sie könnten sogar ein Bindeglied im Geburtsland unseres geliebten Herrn sein.
Es gibt in Gaza lediglich 150 rk- Christen ( soweit ich weiß, ca.900-1000 protestantische Christen, die vor allem- traditionell- in der Mission tätig sind), die sich traditionell um Bildung und Krankenpflege kümmern: und du fragst, warum sie überhaupt noch dort sind?
Vielleicht den Fokus momentan eher auf das jüdische Volk richtest, aber wir sind Christen und die sind keine Kriegspartei!
Im Gegenteil, sie könnten sogar ein Bindeglied im Geburtsland unseres geliebten Herrn sein.
Es gibt in Gaza lediglich 150 rk- Christen ( soweit ich weiß, ca.900-1000 protestantische Christen, die vor allem- traditionell- in der Mission tätig sind), die sich traditionell um Bildung und Krankenpflege kümmern: und du fragst, warum sie überhaupt noch dort sind?
hansfeuerstein 17.12.2023 13:49
Es ist ziemlich einfach, die Hamas Leute müssen wie die Nazis vollständig entmachtet werden, ansonsten leidet die gesamte Zivilbevölkerung weiter.
Klavierspielerin2 17.12.2023 16:22
@jerusa, um 9:43h, diese 3 sind jüdische Israelis, die versehentlich vom eigenen Militär erschossen wurden.
Der Blog- Bericht handelt allerdings von 2 getöteten Christinnen, von denen ich noch nicht in den Medien gehört habe.
Das schmerzt aber doch schon!
Der Blog- Bericht handelt allerdings von 2 getöteten Christinnen, von denen ich noch nicht in den Medien gehört habe.
Das schmerzt aber doch schon!
Klavierspielerin2 17.12.2023 16:29
Sunday, 17.12.2023:
Bedrohte Zukunft der Christen im Nahen Osten.
Mit Reinhard Backes, dem Nahost-Referent bei KIRCHE IN NOT International. ~35Min.
https://www.horeb.org/mediathek/podcasts/weltkirche-aktuell/?tx_sicpodcastlist_pi1%5Buid%5D=54734&tx_sicpodcastlist_pi1%5Baction%5D=show&tx_sicpodcastlist_pi1%5Bcontroller%5D=Podcast&cHash=b6c5013b08799ecc17c0be277f4e0e5e
Bedrohte Zukunft der Christen im Nahen Osten.
Mit Reinhard Backes, dem Nahost-Referent bei KIRCHE IN NOT International. ~35Min.
https://www.horeb.org/mediathek/podcasts/weltkirche-aktuell/?tx_sicpodcastlist_pi1%5Buid%5D=54734&tx_sicpodcastlist_pi1%5Baction%5D=show&tx_sicpodcastlist_pi1%5Bcontroller%5D=Podcast&cHash=b6c5013b08799ecc17c0be277f4e0e5e