Wie wird Berlin am 1. Januar 2024 aussehen?
14.12.2023 07:18
Wie wird Berlin am 1. Januar 2024 aussehen?
14.12.2023 07:18
Wie wird Berlin am 1. Januar 2024 aussehen?
Ein Beitrag von Peter Haisenko auf Anderweltonline.com
vom 28. November 2023
Wer sich noch an die Krawalle in Berlin zum letzten Jahreswechsel erinnern kann, dem könnte beim Gedanken an das kommende Silvester Angst und Bange werden. Das Konfliktpotential ist nicht weniger geworden.
Offener Brief an den Regierenden Bürgermeister von Berlin
Sehr geehrter Herr Wegner,
wie stellen Sie sich den Ablauf des kommenden Jahreswechsels in Ihrer Stadt Berlin vor? Die Schrecken des letzten Jahres sind noch nicht vergessen. Wird sich das wiederholen? Was haben Sie getan, um eine Wiederholung zu vermeiden?
Die Voraussetzungen für ein friedliches Silvester sind nicht besser geworden. Im Gegenteil hat die aktuelle Weltlage das Potential für Gewaltorgien vervielfacht. Mit den Vorgängen in Palästina wird in diesem Jahr eine neue Fraktion auftreten: Palästinenser, die ihrer hilflosen Wut Ausdruck verleihen werden. Mit der Haltung des türkischen Präsidenten Erdogan zum Palästina-Konflikt ist zu erwarten, dass sich manche türkischstämmige Berliner an der Seite der Palästinenser betätigen werden. Wie werden sich die Clans der Libanesen verhalten? Welches Gewaltpotential wird sichtbar werden, bei den Migranten aus Syrien? Und nicht zu vergessen: Wie wird sich die generell gewaltbereite „Antifa“ verhalten? Werden Ukrainer „Russlanddeutsche“ angreifen?
Wieviele tausend Polizisten haben Sie schon aus anderen Bundesländern angefordert, um annähernd in der Lage zu sein, Juden und jüdische Einrichtungen zu schützen? Etwa 150.000 Einwohner Berlins haben arabische Vorfahren und 183.000 türkische. Von den offiziell registrierten 3.775.480 Berlinern sind knapp 2,4 Millionen Deutsche ohne Migrationshintergrund. Knapp 570.000 Menschen sind Deutsche mit ausländischen Wurzeln. 811.000 sind Ausländer. Wieviele von denen werden sich mit Palästinensern solidarisieren und an Gewaltorgien teilnehmen? Wie groß muss da die Menge an Polizisten sein, um das nur einigermaßen unter Kontrolle zu halten? Feuerwehr und Sanitäter vor Übergriffen zu schützen? Die Erinnerung an das letzte Silvester sollte Ihnen präsent sein.
Eines sollte besonders für Berlin klar sein: Ein Böllerverbot wird nicht helfen. Der Weg zur polnischen Grenze beträgt keine 80 Kilometer und ebenso kurz ist der Weg für Böller und Raketen aus Polen. So wird ein Böllerverbot das Gegenteil dessen bewirken, was es eigentlich leisten soll. Es wird zwar keine eher ungefährliche EU-zertifizierte Feuerwerkkörper geben, dafür umso mehr der erheblich gefährlicheren aus Polen. Die sind auch noch billiger und so werden es noch mehr sein.
Als letzte Möglichkeit bliebe da nur eine generelle Ausgangssperre. Die ist aber nicht durchsetzbar. Zum einen wird sich die Oberschicht den Restaurantbesuch nicht verbieten lassen wollen genauso, wie die Wirte Zeter und Mordio schreien würden. Das wäre aber das kleinere Problem. Wie und mit welchem Aufwand wäre eine Ausgangssperre durchsetzbar, wenn sich eine Million oder mehr Berliner einfach nicht daran halten wollen? Vor allem die Gewaltbereiten. Erinnert man sich an letztes Silvester, sind für dieses Jahr bürgerkriegsähnliche Zustände zu erwarten, mit einer unbeherrschbaren Anzahl von verschiedenen Gruppierungen, die aufeinander losgehen. Nicht zu vergessen diejenigen, die einfach nur randalieren wollen.
Was ist also Ihr Plan, damit Berlin am 1. Januar 2024 auch nur einigermaßen unbeschädigt ins neue Jahr gehen kann? Haben Sie überhaupt einen Plan? Kann es einen solchen überhaupt geben? Ist es nicht eher so, dass die Migrationspolitik der Merkel-Regierung und deren Nachfolgerin zu Zuständen geführt hat, die die Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung nahezu unmöglich machen? Insbesondere in Berlin? Müssen Sie schon (islamische) Clanstrukturen bitten, das Schlimmste zu verhindern? Kann das Gewaltmonopol des Staats in Berlin Bestand haben?
So frage ich: Haben Sie sich überhaupt schon Gedanken gemacht, wie Berlin dieses Silvester überstehen wird? Hat nicht nach dem letzten Silvester jemand gesagt, so etwas dürfe sich nicht wiederholen? Gut, das wird es auch nicht. Es wird schlimmer werden. So kann man nur jedem raten, einen großen Bogen um Berlin zu machen, nicht nur in der Silvesternacht. Und Sie können nur hoffen, dass Ihr Rathaus einigermaßen unbeschädigt diese Nacht überstehen wird.
Ich mache mir große Sorgen um unsere Hauptstadt und wünsche Ihnen eine glückliche Hand bei allem, was Sie tun werden, um das Ärgste abzuwenden. Viel Hoffnung auf einen Erfolg habe ich allerdings nicht. Vielleicht machen Sie sich die Mühe und klären mich über Ihre Pläne auf. Vielleicht könnte das meine Befürchtungen relativieren.
Mir sorgenvollen Grüßen,
Peter Haisenko
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vom 28. November 2023
Wer sich noch an die Krawalle in Berlin zum letzten Jahreswechsel erinnern kann, dem könnte beim Gedanken an das kommende Silvester Angst und Bange werden. Das Konfliktpotential ist nicht weniger geworden.
Offener Brief an den Regierenden Bürgermeister von Berlin
Sehr geehrter Herr Wegner,
wie stellen Sie sich den Ablauf des kommenden Jahreswechsels in Ihrer Stadt Berlin vor? Die Schrecken des letzten Jahres sind noch nicht vergessen. Wird sich das wiederholen? Was haben Sie getan, um eine Wiederholung zu vermeiden?
Die Voraussetzungen für ein friedliches Silvester sind nicht besser geworden. Im Gegenteil hat die aktuelle Weltlage das Potential für Gewaltorgien vervielfacht. Mit den Vorgängen in Palästina wird in diesem Jahr eine neue Fraktion auftreten: Palästinenser, die ihrer hilflosen Wut Ausdruck verleihen werden. Mit der Haltung des türkischen Präsidenten Erdogan zum Palästina-Konflikt ist zu erwarten, dass sich manche türkischstämmige Berliner an der Seite der Palästinenser betätigen werden. Wie werden sich die Clans der Libanesen verhalten? Welches Gewaltpotential wird sichtbar werden, bei den Migranten aus Syrien? Und nicht zu vergessen: Wie wird sich die generell gewaltbereite „Antifa“ verhalten? Werden Ukrainer „Russlanddeutsche“ angreifen?
Wieviele tausend Polizisten haben Sie schon aus anderen Bundesländern angefordert, um annähernd in der Lage zu sein, Juden und jüdische Einrichtungen zu schützen? Etwa 150.000 Einwohner Berlins haben arabische Vorfahren und 183.000 türkische. Von den offiziell registrierten 3.775.480 Berlinern sind knapp 2,4 Millionen Deutsche ohne Migrationshintergrund. Knapp 570.000 Menschen sind Deutsche mit ausländischen Wurzeln. 811.000 sind Ausländer. Wieviele von denen werden sich mit Palästinensern solidarisieren und an Gewaltorgien teilnehmen? Wie groß muss da die Menge an Polizisten sein, um das nur einigermaßen unter Kontrolle zu halten? Feuerwehr und Sanitäter vor Übergriffen zu schützen? Die Erinnerung an das letzte Silvester sollte Ihnen präsent sein.
Eines sollte besonders für Berlin klar sein: Ein Böllerverbot wird nicht helfen. Der Weg zur polnischen Grenze beträgt keine 80 Kilometer und ebenso kurz ist der Weg für Böller und Raketen aus Polen. So wird ein Böllerverbot das Gegenteil dessen bewirken, was es eigentlich leisten soll. Es wird zwar keine eher ungefährliche EU-zertifizierte Feuerwerkkörper geben, dafür umso mehr der erheblich gefährlicheren aus Polen. Die sind auch noch billiger und so werden es noch mehr sein.
Als letzte Möglichkeit bliebe da nur eine generelle Ausgangssperre. Die ist aber nicht durchsetzbar. Zum einen wird sich die Oberschicht den Restaurantbesuch nicht verbieten lassen wollen genauso, wie die Wirte Zeter und Mordio schreien würden. Das wäre aber das kleinere Problem. Wie und mit welchem Aufwand wäre eine Ausgangssperre durchsetzbar, wenn sich eine Million oder mehr Berliner einfach nicht daran halten wollen? Vor allem die Gewaltbereiten. Erinnert man sich an letztes Silvester, sind für dieses Jahr bürgerkriegsähnliche Zustände zu erwarten, mit einer unbeherrschbaren Anzahl von verschiedenen Gruppierungen, die aufeinander losgehen. Nicht zu vergessen diejenigen, die einfach nur randalieren wollen.
Was ist also Ihr Plan, damit Berlin am 1. Januar 2024 auch nur einigermaßen unbeschädigt ins neue Jahr gehen kann? Haben Sie überhaupt einen Plan? Kann es einen solchen überhaupt geben? Ist es nicht eher so, dass die Migrationspolitik der Merkel-Regierung und deren Nachfolgerin zu Zuständen geführt hat, die die Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung nahezu unmöglich machen? Insbesondere in Berlin? Müssen Sie schon (islamische) Clanstrukturen bitten, das Schlimmste zu verhindern? Kann das Gewaltmonopol des Staats in Berlin Bestand haben?
So frage ich: Haben Sie sich überhaupt schon Gedanken gemacht, wie Berlin dieses Silvester überstehen wird? Hat nicht nach dem letzten Silvester jemand gesagt, so etwas dürfe sich nicht wiederholen? Gut, das wird es auch nicht. Es wird schlimmer werden. So kann man nur jedem raten, einen großen Bogen um Berlin zu machen, nicht nur in der Silvesternacht. Und Sie können nur hoffen, dass Ihr Rathaus einigermaßen unbeschädigt diese Nacht überstehen wird.
Ich mache mir große Sorgen um unsere Hauptstadt und wünsche Ihnen eine glückliche Hand bei allem, was Sie tun werden, um das Ärgste abzuwenden. Viel Hoffnung auf einen Erfolg habe ich allerdings nicht. Vielleicht machen Sie sich die Mühe und klären mich über Ihre Pläne auf. Vielleicht könnte das meine Befürchtungen relativieren.
Mir sorgenvollen Grüßen,
Peter Haisenko
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Kommentare
Autumn 14.12.2023 08:42
Avokado, der Jahresanfang ist hier nicht Thema.
Habe deinen Beitrag gelöscht und bitte um Verständnis dafür.
Bitte beim Thema des Briefes bleiben.
Habe deinen Beitrag gelöscht und bitte um Verständnis dafür.
Bitte beim Thema des Briefes bleiben.
janinaj 14.12.2023 08:53
Würde ich in Berlin wohnen müssen - ich hätte die gleichen Gedanken. Schön wäre es natürlich, wenn man auch wüsste was der Bürgermeister als Antwort geschrieben hat.
Auch in Stuttgart hat die Gewaltbereitschaft zugenommen. Zerstörte Schaufenster und ein Schlachtfeld in der Fußgängerzone, das hätte es vor Jahren noch nicht gegeben. Dort hat sich auch viel verändert. Und jeder der dort oder im Umland wohnt, sagt mir, dass das nicht mehr das Stuttgart ist, das ich noch kannte. Ich fürchte, das ist leider in vielen Großstädten so.
In Berlin vielleicht besonders, eben weil es sehr Multikulti ist.
Auch in Stuttgart hat die Gewaltbereitschaft zugenommen. Zerstörte Schaufenster und ein Schlachtfeld in der Fußgängerzone, das hätte es vor Jahren noch nicht gegeben. Dort hat sich auch viel verändert. Und jeder der dort oder im Umland wohnt, sagt mir, dass das nicht mehr das Stuttgart ist, das ich noch kannte. Ich fürchte, das ist leider in vielen Großstädten so.
In Berlin vielleicht besonders, eben weil es sehr Multikulti ist.
(Nutzer gelöscht) 14.12.2023 09:39
Na toll, das haben wir gebraucht!!!!
Armageddon lässt grüßen!!! 😱
Armageddon lässt grüßen!!! 😱
(Nutzer gelöscht) 14.12.2023 09:39
Jani
Das ist MULTI Krawall, nix kulti!!!
Das ist MULTI Krawall, nix kulti!!!
Hillery 14.12.2023 09:54
Tja, das so hochgelobte Multikulti ist wohl voll daneben gegangen .
Und es geht immer noch weiter, jetzt heißt es eben Fachkräftemangel.
Und es geht immer noch weiter, jetzt heißt es eben Fachkräftemangel.
Julia1960 14.12.2023 11:19
@ Hillery
Tja, wenn es denn auch Fachkräfte wären, die man ins Land holt. Das wären Menschen, die herkommen und dann hier arbeiten. Gibt es ja aus allen möglichen Ländern.
Das, was sie in Massen holen sind ja keine Fachkräfte. Ohne unsere Sprache zu können, ggf. keine Ausbildung, allenfalls Hilfskräfte, wenn überhaupt.
Eine Fachkraft müsste auch niemals von der Allgemeinheit finanziert werden sondern käme eben um zu arbeiten und würde dies dann auch tun. Sich meist sogar schon zuvor um einen Arbeitsplatz kümmern und erst dann kommen.
Tja, wenn es denn auch Fachkräfte wären, die man ins Land holt. Das wären Menschen, die herkommen und dann hier arbeiten. Gibt es ja aus allen möglichen Ländern.
Das, was sie in Massen holen sind ja keine Fachkräfte. Ohne unsere Sprache zu können, ggf. keine Ausbildung, allenfalls Hilfskräfte, wenn überhaupt.
Eine Fachkraft müsste auch niemals von der Allgemeinheit finanziert werden sondern käme eben um zu arbeiten und würde dies dann auch tun. Sich meist sogar schon zuvor um einen Arbeitsplatz kümmern und erst dann kommen.
Regina61 14.12.2023 12:25
Tja, Julia,
du weißt ja, Eigenhirnbesitzer 😉, die das lange vorausgesehen und gewarnt hatten, wohin das führen wird,
sind als rechtsextrem, Nazis und Fremdenfeindlich bezeichnet worden.
Es kommen eben auch viele, die in unser Sozialsystem möchten, hergelockt von unserer Politik.
Warum hat man die Flüchtlingslager nahe deren Heimat boykottiert, ihren Unterhalt von der UNO aus so stark gekürzt, dass ihnen nicht anderes übrig blieb, als weiterzuziehen?
Da kann nur ein böser Plan dahinterstehen, Durchmischung und Unruhe zu stiften.
du weißt ja, Eigenhirnbesitzer 😉, die das lange vorausgesehen und gewarnt hatten, wohin das führen wird,
sind als rechtsextrem, Nazis und Fremdenfeindlich bezeichnet worden.
Es kommen eben auch viele, die in unser Sozialsystem möchten, hergelockt von unserer Politik.
Warum hat man die Flüchtlingslager nahe deren Heimat boykottiert, ihren Unterhalt von der UNO aus so stark gekürzt, dass ihnen nicht anderes übrig blieb, als weiterzuziehen?
Da kann nur ein böser Plan dahinterstehen, Durchmischung und Unruhe zu stiften.
(Nutzer gelöscht) 14.12.2023 13:19
Und was ist mit den ganzen „Ortskräften“ ? 🤔
Regina61 14.12.2023 13:34
Danke @Herbstlaub2,
ich finde Julia´s Triggerwarnung in ihren Blogs auch einfach genial!
Liebe @Julia1960, das wollte ich dir schon lange sagen.
ich finde Julia´s Triggerwarnung in ihren Blogs auch einfach genial!
Liebe @Julia1960, das wollte ich dir schon lange sagen.
Regina61 14.12.2023 13:54
Zurück zum Thema:
Dieser Brief zeigt all die Probleme auf, die ins Land geholt wurden, mitsamt deren Konflikten.
Das der Bürgermeister das Problem lösen kann oder will, bleibt zu bezweifeln.
Die Unruhen werden zunehmen.
Seit Jahren gehe ich an Sylvester schon nicht mehr vor die Türe, auch weil rücksichtlos Raketen queer abgefeuert werden, ohne auf andere Menschen und ihre Unversehrtheit zu achten, nein, es scheint sogar Spaß zu machen, dies extra zu tun.
Was bin ich froh, nicht in Berlin leben zu müssen, doch leider zeigt dies in Zukunft nichts Gutes voraus, irgendwann wird es auch die kleinen Städte und Dörfer betreffen.
Dieser Brief zeigt all die Probleme auf, die ins Land geholt wurden, mitsamt deren Konflikten.
Das der Bürgermeister das Problem lösen kann oder will, bleibt zu bezweifeln.
Die Unruhen werden zunehmen.
Seit Jahren gehe ich an Sylvester schon nicht mehr vor die Türe, auch weil rücksichtlos Raketen queer abgefeuert werden, ohne auf andere Menschen und ihre Unversehrtheit zu achten, nein, es scheint sogar Spaß zu machen, dies extra zu tun.
Was bin ich froh, nicht in Berlin leben zu müssen, doch leider zeigt dies in Zukunft nichts Gutes voraus, irgendwann wird es auch die kleinen Städte und Dörfer betreffen.
Julia1960 14.12.2023 15:05
@ Regina
Selber war ich noch nie Fan davon in einer Großstadt zu leben.
Aktuell bin ich wirklich auch froh, dies nicht zu tun.
Selber war ich noch nie Fan davon in einer Großstadt zu leben.
Aktuell bin ich wirklich auch froh, dies nicht zu tun.
Autumn 14.12.2023 15:17
Der Autor des Briefes macht sich ja Gedanken darüber,
was im Vorfeld wohl für Vorkehrungen getroffen werden,
um den Ereignissen der Silvesternacht 2022 zu begegnen,
die sich dieses Jahr schätzungsweise wiederholen dürften, eventuell sogar noch massiver.
Es geht um die Sicherheit von Einsatzkräften, Ladenbesitzer und unbeteiligter Dritter.
Ehrlichgesagt habe ich auch nichts dazu gelesen. Es wurde bis jetzt nicht thematisiert.
Mir tun die Diensthabenden jetzt schon leid (Polizei, Sanitäter, Feuerwehr)
Bekommen sie eine gesonderte Gefahrenzulage als Anreiz, nicht an diesem Tag Urlaub zu nehmen?
was im Vorfeld wohl für Vorkehrungen getroffen werden,
um den Ereignissen der Silvesternacht 2022 zu begegnen,
die sich dieses Jahr schätzungsweise wiederholen dürften, eventuell sogar noch massiver.
Es geht um die Sicherheit von Einsatzkräften, Ladenbesitzer und unbeteiligter Dritter.
Ehrlichgesagt habe ich auch nichts dazu gelesen. Es wurde bis jetzt nicht thematisiert.
Mir tun die Diensthabenden jetzt schon leid (Polizei, Sanitäter, Feuerwehr)
Bekommen sie eine gesonderte Gefahrenzulage als Anreiz, nicht an diesem Tag Urlaub zu nehmen?
(Nutzer gelöscht) 14.12.2023 15:30
In Berlin zeigt sich eine Problematik analog zu den bainlieus in Paris; seit Jahren Ballung eines Klientels ohne Integrationsansätze gelingen zu lassen in diversen Kiezen.
Da ist Gewalt vorprogrammiert und an solchen Tagen wie Silvester oder der 1.Mai wie ein Highlight vorbereitet.
Dieser Brandbrief ist richtig und wichtig, wird aber nicht verhindern können, leider.
Das sind Fehler aus der Vergangenheit, die jetzt multiplikatorisch Gefahrenpotential bergen.
Da ist Gewalt vorprogrammiert und an solchen Tagen wie Silvester oder der 1.Mai wie ein Highlight vorbereitet.
Dieser Brandbrief ist richtig und wichtig, wird aber nicht verhindern können, leider.
Das sind Fehler aus der Vergangenheit, die jetzt multiplikatorisch Gefahrenpotential bergen.
Christinchen49 14.12.2023 15:36
in neukölln war in den letzten jahren schon kein wunsch mehr,"um die häuser zu ziehen."
einst hatte ich am brandenburger tor nach konzerten in der gedächtniskirche das jahr beendet.
das thema triggert mich gewaltig...wohne ich doch gleich um die ecke des ballungszentrums.
ich werde den baklon hüten u ängstlich bedacht sein, daß es bei uns nicht brennt.
bei einem bekannten ehepaaar hatte es über ihnen gebrannt. die wohnung war lange
nicht mehr bewohnbar.
na und unser bürgermeister? er hat den ruf, jeden südländer in den cafees mit handschlag zu begrüßen.....
einst hatte ich am brandenburger tor nach konzerten in der gedächtniskirche das jahr beendet.
das thema triggert mich gewaltig...wohne ich doch gleich um die ecke des ballungszentrums.
ich werde den baklon hüten u ängstlich bedacht sein, daß es bei uns nicht brennt.
bei einem bekannten ehepaaar hatte es über ihnen gebrannt. die wohnung war lange
nicht mehr bewohnbar.
na und unser bürgermeister? er hat den ruf, jeden südländer in den cafees mit handschlag zu begrüßen.....
Regina61 14.12.2023 16:04
@Shira,
wie klappt es in Amerika mit Multikulti?
Indem die Polizisten nicht lange fackeln, nicht lange fragen, Schlagstöcke und auch scharfe Waffen einzusetzen,
anders bekommen sie es nicht in den Griff.
Wollen wir das bei uns auch?
wie klappt es in Amerika mit Multikulti?
Indem die Polizisten nicht lange fackeln, nicht lange fragen, Schlagstöcke und auch scharfe Waffen einzusetzen,
anders bekommen sie es nicht in den Griff.
Wollen wir das bei uns auch?
Regina61 14.12.2023 16:10
Alle Änderungen, Gesetze und Verordnungen, die wegen ausufernder Gewalt erlassen werden,
betreffen uns alle.
Genau wie ich heute in den MS gelesen habe, dass das Bürgergeld nun wegen fehlender finanziellen Mittel drastisch gekürzt werden soll.
Erst viele Sozialempfänger ins Land lassen, und wenn das Geld knapp wird, für alle kürzen, auch bei denen, die Jahrelang in Sozialsystem eingezahlt haben, und nun wegen Krankheit oder Alter darauf angewiesen sind.
Ist das gerecht?
betreffen uns alle.
Genau wie ich heute in den MS gelesen habe, dass das Bürgergeld nun wegen fehlender finanziellen Mittel drastisch gekürzt werden soll.
Erst viele Sozialempfänger ins Land lassen, und wenn das Geld knapp wird, für alle kürzen, auch bei denen, die Jahrelang in Sozialsystem eingezahlt haben, und nun wegen Krankheit oder Alter darauf angewiesen sind.
Ist das gerecht?
Regina61 14.12.2023 17:04
@Autumn
---Mir tun die Diensthabenden jetzt schon leid (Polizei, Sanitäter, Feuerwehr)---
Der Krankenstand bei der Polizei ist schon seit längerer Zeit sehr hoch, viele haben auch keine Lust mehr, für diese Politik den Kopf hinzuhalten.
Und wenn man die Berichte liest, dass sogar Sanitäter und Feuerwehr körperlich angegriffen werden, was soll das?
Wer sorgt dann noch für Ordnung und Schutz der Bevölkerung?
Unsere Bundeswehr?
Lächerlich....
Eine funktionierende Armee haben wir nicht.
Resultat?
Ich bin kein Pessimist, sondern Realist, dafür habe ich beruflich zu viele Erfahrungen gemacht.
---Mir tun die Diensthabenden jetzt schon leid (Polizei, Sanitäter, Feuerwehr)---
Der Krankenstand bei der Polizei ist schon seit längerer Zeit sehr hoch, viele haben auch keine Lust mehr, für diese Politik den Kopf hinzuhalten.
Und wenn man die Berichte liest, dass sogar Sanitäter und Feuerwehr körperlich angegriffen werden, was soll das?
Wer sorgt dann noch für Ordnung und Schutz der Bevölkerung?
Unsere Bundeswehr?
Lächerlich....
Eine funktionierende Armee haben wir nicht.
Resultat?
Ich bin kein Pessimist, sondern Realist, dafür habe ich beruflich zu viele Erfahrungen gemacht.
Autumn 14.12.2023 17:28
Liebe Christinchen, meine Gedanken waren auch bei dir beim Erstellen dieses Blogs.
Denke, ich werde nicht die Einzige hier sein, die am kommenden Silvester an dich denken wird.
Denke, ich werde nicht die Einzige hier sein, die am kommenden Silvester an dich denken wird.
Autumn 14.12.2023 17:34
Regina -- "Wollen wir das bei uns auch?"
Antwort: NEIN!
-----------------------------------------
"Wer sorgt dann noch für Ordnung und Schutz der Bevölkerung?
Unsere Bundeswehr?"
Das wären dann bürgerkriegsähnliche Zustände.
Egal, wie man zum Thema Bundeswehr steht:
Traurig und erschreckend, wenn man sie gegen die eigene Bevölkerung einsetzten muss.
Antwort: NEIN!
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"Wer sorgt dann noch für Ordnung und Schutz der Bevölkerung?
Unsere Bundeswehr?"
Das wären dann bürgerkriegsähnliche Zustände.
Egal, wie man zum Thema Bundeswehr steht:
Traurig und erschreckend, wenn man sie gegen die eigene Bevölkerung einsetzten muss.
Regina61 14.12.2023 17:50
@Autumn
Da drängt sich die Frage auf, ob diese Unruhen gewollt sind, um schärfere Gesetze und Überwachung einzuführen.
Da drängt sich die Frage auf, ob diese Unruhen gewollt sind, um schärfere Gesetze und Überwachung einzuführen.
Hillery 14.12.2023 20:08
Regina 17.50
Nein, das glaube ich nicht, dass das gewollt ist.
Es ist ihnen aus den Händen gelitten.
Welcher Polizist oder inzwischen auch Sanitäter möchte sich denn so zusammen schlagen lassen, wie es schon passiert ist.
Und wenn eine Frau Fäser behauptet, die Gefahrenlage habe sich nicht erhöht, dann ist es besser, sie bekommt einen anderen Posten, bei dem sie weniger Schaden anrichten kann.
Nein, das glaube ich nicht, dass das gewollt ist.
Es ist ihnen aus den Händen gelitten.
Welcher Polizist oder inzwischen auch Sanitäter möchte sich denn so zusammen schlagen lassen, wie es schon passiert ist.
Und wenn eine Frau Fäser behauptet, die Gefahrenlage habe sich nicht erhöht, dann ist es besser, sie bekommt einen anderen Posten, bei dem sie weniger Schaden anrichten kann.
Regina61 14.12.2023 20:23
Liebe @Hillery
Bei den vielen Politikern und ihren Beraterstab konnten sie nicht wissen, wie sich die Dinge entwickeln?
Was manch kleinen Michel schon lange klar war?
Unter dem Aspekt, dass mehr Kontrolle und Überwachung gewünscht ist, mach ich mir schon so meine Gedanken.
"In der Politik geschieht nichts zufällig.
Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf dieser Weise geplant war." Franklin D. Roosevelt
Bei den vielen Politikern und ihren Beraterstab konnten sie nicht wissen, wie sich die Dinge entwickeln?
Was manch kleinen Michel schon lange klar war?
Unter dem Aspekt, dass mehr Kontrolle und Überwachung gewünscht ist, mach ich mir schon so meine Gedanken.
"In der Politik geschieht nichts zufällig.
Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf dieser Weise geplant war." Franklin D. Roosevelt
Autumn 14.12.2023 21:53
"Gewollte Unruhen" ist vllt. etwas unglücklich.
Ich verstehe es so, dass die Unruhen genützt werden könnten, um gewünschte schärfere Gesetze zur Überwachung und Kontrolle der Allgemeinbevölkerung einzuführen unter der Begründung der Unruhebekämpfung.
Vergleich: Die Verabschiedung des US Patriot Acts in 2001 nach 9/11,
die Anti-Terror-Gesetze, mit denen auch die Bevölkerung schickaniert und ihre Rechte eingeschränkt wurden.
Ich verstehe es so, dass die Unruhen genützt werden könnten, um gewünschte schärfere Gesetze zur Überwachung und Kontrolle der Allgemeinbevölkerung einzuführen unter der Begründung der Unruhebekämpfung.
Vergleich: Die Verabschiedung des US Patriot Acts in 2001 nach 9/11,
die Anti-Terror-Gesetze, mit denen auch die Bevölkerung schickaniert und ihre Rechte eingeschränkt wurden.
Autumn 14.12.2023 21:55
Ich schließe jetzt und bedanke mich für euer Interesse und Beteiligung.
Schaue gespannt auf die kommende Silvesternacht in Berlin, Stuttgart und anderswo.
Schaue gespannt auf die kommende Silvesternacht in Berlin, Stuttgart und anderswo.
Fragt den Olaf Scholz-
der kennt sich aus ! 😇🤣
Schönen Tag noch 😊,
Peter.