dann mach das was du schreibst
wer in Christus bleibt Sündigt nicht - was macht der der im Gesetz bleibt ?
Gottes wahre Sabbatruhe - durch Jesus Christus
08.12.2023 18:23
Gottes wahre Sabbatruhe - durch Jesus Christus
08.12.2023 18:23
Gottes wahre Sabbatruhe - durch Jesus Christus
Hebräer 4 Verse 8-10
Denn wenn Josua sie zur Ruhe gebracht hätte ,
so würde nicht von einem anderen Tag gesprochen .
V9 Also bleibt dem Volk Gottes noch eine Sabbatruhe vorbehalten;
V10 denn wer in seine Ruhe eingegangen ist ,
der ruht auch selbst von seinen Werken ,
gleichwie Gott von den seinen .
V So wollen wir denn eifrig bestrebt sein ,
in jene Ruhe einzugehen , damit nicht jemand als ein gleiches Beispiel des Unglaubens zu Fall kommt .
Gottes wahre Ruhe kam nicht durch Josua oder Mose , sondern durch Jesus Christus , der größer als beide ist . Josua führte das das Volk Israel ins Land ihrer Verheißenen Ruhe - das war jedoch nur die Irdische Ruhe -und nur ein Schatten der Himmlischen Ruhe - aus Psalm 95 geht hervor das Gott zur Zeit Davids - als Israel schon lange im Land war - die Ruhe noch immer anbot . Das bedeutet das Gott eine Geistliche Ruhe anbietet - die größer und besser ist als die Ruhe die Josua erlangt hatte - Israel irdische Ruhe war und ist geprägt von Angriffen der Feinde und von der täglichen wiederkehrende Arbeit .
Die Himmlische Ruhe ist charakterisiert von der Himmlischen Verheißung und der Abwesenheit jeglicher Arbeit und Mühe um diese Ruhe zu erlangen .
Ruhe - hier wird Sabbatruhe eingeführt - der Schreiber wählte dieses Wort um die Aufmerksamkeit des Lesers auf den siebten Tag zu lenken - und die Erklärung in Vers 10 einzuleiten - Ruht auch selbst von seinen Werken - gleichwie Gott von den Seinen.
V11 Beispiel des Unglaubens zu Fall kommen
Die Bibel berichtet von Beispielen aus dem Volk Israel in der Wüste die mit Josua nach Kanaan gelangten - und von denen die zur Zeit Davids dieselbe Möglichkeiten hatten - in die Ruhe - Gottes Sabbatruhe einzugehen .
Es ist das Wort Gottes dem man Glauben und gehorchen muss -und das Wort Gottes ist es - das den Ungehorsam richten wird .
Denn wenn Josua sie zur Ruhe gebracht hätte ,
so würde nicht von einem anderen Tag gesprochen .
V9 Also bleibt dem Volk Gottes noch eine Sabbatruhe vorbehalten;
V10 denn wer in seine Ruhe eingegangen ist ,
der ruht auch selbst von seinen Werken ,
gleichwie Gott von den seinen .
V So wollen wir denn eifrig bestrebt sein ,
in jene Ruhe einzugehen , damit nicht jemand als ein gleiches Beispiel des Unglaubens zu Fall kommt .
Gottes wahre Ruhe kam nicht durch Josua oder Mose , sondern durch Jesus Christus , der größer als beide ist . Josua führte das das Volk Israel ins Land ihrer Verheißenen Ruhe - das war jedoch nur die Irdische Ruhe -und nur ein Schatten der Himmlischen Ruhe - aus Psalm 95 geht hervor das Gott zur Zeit Davids - als Israel schon lange im Land war - die Ruhe noch immer anbot . Das bedeutet das Gott eine Geistliche Ruhe anbietet - die größer und besser ist als die Ruhe die Josua erlangt hatte - Israel irdische Ruhe war und ist geprägt von Angriffen der Feinde und von der täglichen wiederkehrende Arbeit .
Die Himmlische Ruhe ist charakterisiert von der Himmlischen Verheißung und der Abwesenheit jeglicher Arbeit und Mühe um diese Ruhe zu erlangen .
Ruhe - hier wird Sabbatruhe eingeführt - der Schreiber wählte dieses Wort um die Aufmerksamkeit des Lesers auf den siebten Tag zu lenken - und die Erklärung in Vers 10 einzuleiten - Ruht auch selbst von seinen Werken - gleichwie Gott von den Seinen.
V11 Beispiel des Unglaubens zu Fall kommen
Die Bibel berichtet von Beispielen aus dem Volk Israel in der Wüste die mit Josua nach Kanaan gelangten - und von denen die zur Zeit Davids dieselbe Möglichkeiten hatten - in die Ruhe - Gottes Sabbatruhe einzugehen .
Es ist das Wort Gottes dem man Glauben und gehorchen muss -und das Wort Gottes ist es - das den Ungehorsam richten wird .
Kommentare
Freddy100 08.12.2023 20:45
bist du in die Sabbatruhe eingegangen mit deinem Gesetz halten -oder suchst du immer noch nach deiner ruhe ?
Freddy100 08.12.2023 20:56
Galater 3 Vers 10
Denn alle die aus Werken des Gesetzes sind ,
die sind unter dem Fluch .
alle die Versuchen die Errettung von Sünden -durch Gesetzhalten zu Verdienen -die sind unter dem Fluch - des Gesetzes
- daraus wird deutlich das man das Gericht Gottes und die Verdammnis auf sich zieht .
Denn alle die aus Werken des Gesetzes sind ,
die sind unter dem Fluch .
alle die Versuchen die Errettung von Sünden -durch Gesetzhalten zu Verdienen -die sind unter dem Fluch - des Gesetzes
- daraus wird deutlich das man das Gericht Gottes und die Verdammnis auf sich zieht .
Freddy100 08.12.2023 21:04
Galater 3 Vers 12
das Gesetz ist nicht aus Glauben
Rechtfertigung aus Glauben -und Rechtfertigung aus halten des Gesetz schließen sich gegenseitig aus
Galater 3 Vers 11
durch das Gesetz wird niemand Gerechtfertigt
der gerechte wird aus Glauben leben
Galater 3 Vers 13 Christus hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes
Christus hat mich losgekauft erlöst von dem Fluch des Gesetzes
das Gesetz ist nicht aus Glauben
Rechtfertigung aus Glauben -und Rechtfertigung aus halten des Gesetz schließen sich gegenseitig aus
Galater 3 Vers 11
durch das Gesetz wird niemand Gerechtfertigt
der gerechte wird aus Glauben leben
Galater 3 Vers 13 Christus hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes
Christus hat mich losgekauft erlöst von dem Fluch des Gesetzes
EchtePerle 08.12.2023 21:05
@JCBS
Es ist von entscheidender Wichtigkeit, dass man den Sabbat, der einen Bund
mit dem Volk Gottes war, von der Neutestamentarischen Sabbtruhe IN Christus,
gemäß des Hebräerbriefes, von einander unterscheidet!
Das können leider die STA = Adventisten leider nicht differenzieren!
Sie halten sich auch heute, in der Zeit nach Christus, lieber im Alten Testament auf!
Das ist einwandfrei eine abweichende, falsche Lehre!
Wir brauchen das Thema allerdings nicht weiter erörtern!
Denn das haben wir bereits seit Jahren getan und es hat eben doch
nicht zur wahren Erkenntnis bei den STA geführt!
Es ist von entscheidender Wichtigkeit, dass man den Sabbat, der einen Bund
mit dem Volk Gottes war, von der Neutestamentarischen Sabbtruhe IN Christus,
gemäß des Hebräerbriefes, von einander unterscheidet!
Das können leider die STA = Adventisten leider nicht differenzieren!
Sie halten sich auch heute, in der Zeit nach Christus, lieber im Alten Testament auf!
Das ist einwandfrei eine abweichende, falsche Lehre!
Wir brauchen das Thema allerdings nicht weiter erörtern!
Denn das haben wir bereits seit Jahren getan und es hat eben doch
nicht zur wahren Erkenntnis bei den STA geführt!
Freddy100 08.12.2023 21:08
Galater 5 Vers 4
Ihr seid losgetreten von Christus
die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt :
IHR SEID AUS DER GNADE GEFALLEN .
Wollt ihr noch immer gerecht werden durch das Gesetz halten - Sabbat halten ?
Ihr seid losgetreten von Christus
die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt :
IHR SEID AUS DER GNADE GEFALLEN .
Wollt ihr noch immer gerecht werden durch das Gesetz halten - Sabbat halten ?
Freddy100 08.12.2023 21:12
Galater 5 Vers 12
O dass sie auch abgeschnitten würden ,
die euch verwirren !
O dass sie auch abgeschnitten würden ,
die euch verwirren !
JesusComesBackSoon 08.12.2023 21:15
Nun @Freddy100, wahre Sabbathalter wollen ja gar nicht durch das Halten des Gebotes oder Gesetzes gerecht werden. Traurigerweise unterstellst Du das ihnen aber.
Kaum jemand käme auf die Idee von jemand zu meinen er sei aus der Gnade gefallen, nur weil er keine anderen Götter neben GOTT hat, keine Götzenbilder anbetet oder Gottes Namen nicht missbraucht. Kaum jemand käme auf die Idee jemand zu unterstellen er sei aus der Gnade gefallen, nur weil er Vater und Mutter ehrt, nicht mordet, nicht die Ehe bricht, nicht stiehlt, nicht lügt oder nicht das begehrt, was seinem Nächsten gehört.
Und genau so sollte es eigentlich bezüglich des viertes Gebotes sein, nur da kommen aufgrund der Täuschung des Feindes der Wahrheit viele auf eben diese Idee.
Kaum jemand käme auf die Idee von jemand zu meinen er sei aus der Gnade gefallen, nur weil er keine anderen Götter neben GOTT hat, keine Götzenbilder anbetet oder Gottes Namen nicht missbraucht. Kaum jemand käme auf die Idee jemand zu unterstellen er sei aus der Gnade gefallen, nur weil er Vater und Mutter ehrt, nicht mordet, nicht die Ehe bricht, nicht stiehlt, nicht lügt oder nicht das begehrt, was seinem Nächsten gehört.
Und genau so sollte es eigentlich bezüglich des viertes Gebotes sein, nur da kommen aufgrund der Täuschung des Feindes der Wahrheit viele auf eben diese Idee.
Freddy100 08.12.2023 21:22
Galaterbrief macht es deutlich - da waren genau solche wie du - die verwirren wollten - und sie zum Gesetzhalten zu übereden
nein ihr wollt nicht aus Gesetzhalten Gerecht werden - was wollt ihr denn - durch das Gesetz Sabbathalten
wenn man schreibt Gesetzesübertretung ist Sünde - was will man dann durch Gesetzhalten
die STA hat ihre Götzen - die Falsche Prophetin - das Gesetz sagt klar und deutlich - das man eine Falsche Prophetin dulden soll
das finde ich sehr toll von euch Gesetzhalter - ihr veräppelt euch nur selber .
nein ihr wollt nicht aus Gesetzhalten Gerecht werden - was wollt ihr denn - durch das Gesetz Sabbathalten
wenn man schreibt Gesetzesübertretung ist Sünde - was will man dann durch Gesetzhalten
die STA hat ihre Götzen - die Falsche Prophetin - das Gesetz sagt klar und deutlich - das man eine Falsche Prophetin dulden soll
das finde ich sehr toll von euch Gesetzhalter - ihr veräppelt euch nur selber .
Jetzt
V10 denn wer in seine Ruhe eingegangen ist ,
der ruht auch selbst von seinen Werken ,
gleichwie Gott von den seinen .
Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte. [1. MO. 2,2]
Ruhen oder Bleiben in Christus führt nicht dazu ein Gebot des Dekalogs zu missachten, das Gegenteil ist der Fall. In diesem Zustand führt man ein gerechtes Leben in Übereinstimmung mit dem unveränderlichen Gesetz Gottes.
Johannes bezeugt: Ein jeder, der Sünde tut, übertritt das Gesetz, und die Sünde ist die Gesetzesübertretung. [1. JOH. 3,4] Wer in IHM [CHRISTUS] bleibt, der sündigt nicht; [1. JOH. 3,6]