Wer realistisch wahrnimmt -die Reihenfolge beachtet- und denken kann, weis es!
380.000 Palästinenser arbeiten schon in Israel
Wir haben jetzt gesehen, das es auch Thailändische Gastarbeiter, in der Geiselhaft von den Hamas gab...
Das die Palästinenser im Gazastreifen in ein Hamas-Diktatur leben, bemerken leider nur wenigen ...
Außerdem werden sie, -die Palästinensische Menschen im Gazastreifen, von den Hamas-Diktatur missbraucht!
Leider wird das nur von wenige Wahrgenommen...
Schade!
🤔 und sehr Traurig nebenbei!
Heiliges Land: „Keine Lust, mich auf eine Seite zu stellen“
06.12.2023 14:20
Heiliges Land: „Keine Lust, mich auf eine Seite zu stellen“
06.12.2023 14:20
Heiliges Land: „Keine Lust, mich auf eine Seite zu stellen“
Ein Frieden in Nahost ist laut der Fokolar-Präsidentin Margaret Karram nur im Dialog und mit internationaler Unterstützung möglich. Die aus dem israelischen Haifa stammende arabische Christin sieht Dialog als das „wirksamste Instrument zur Friedenskonsolidierung, selbst unter den verzweifeltsten Bedingungen“.
Karram ist promovierte Judaistin und wurde Ende November von Papst Franziskus in das vatikanische Laien-Ministerium berufen. Seit zwei Jahren ist sie Präsidentin der Fokolar-Gemeinschaft, die weltweit 140.000 Mitglieder hat und rund zwei Millionen Anhänger zählt.
Selbstverständlich fordere ein Dialog viel Zeit und Geduld, aber dies könne „Raum für Vergebung und Versöhnung eröffnen, ohne die es keinen wahren Frieden geben wird“, sagte Karram in einem Interview mit der Katholischen Nachrichten-Agentur. Deshalb müsse man sich „früher oder später an einen Tisch setzen und die internationale Gemeinschaft muss eingreifen, um eine Lösung zu finden“.
Am Dienstag im Gaza-Streifen
Am Dienstag im Gaza-Streifen
Zwischenzeitlich kamen ihr Zweifel
Wie der Papst steht auch Margaret Karram auf der Seite der Opfer. „Ich habe keine Lust, mich auf die eine oder andere Seite zu stellen, denn Krieg kann niemals die Lösung sein. Krieg bringt nur Opfer, Tod und ist die größte Niederlage für die gesamte Menschheit“, erklärte Karram. Die Ereignisse in Israel und dem Gazastreifen seit dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober ließen den Eindruck erwecken, die jahrzehntelangen Bemühungen für den Frieden wären vergebens gewesen. Sie hatte sich zwischenzeitlich gefragt, „ob es Sinn macht, auf eine friedliche Zukunft zu hoffen, oder ob die Menschheit vom Bösen besessen ist“.
Wo Jesus heute noch gekreuzigt wird
„Ich habe mein Land, das Heilige Land, immer als den Ort betrachtet, an dem Christus geboren wurde und wo er lebte“, so Karram weiter. Jetzt werde ihr immer klarer, „dass es auch das Land ist, in dem Jesus gekreuzigt wurde und in dem er auch heute noch gekreuzigt wird, angesichts der Schrecken, die wir erleben“. Doch das Heilige Land sei auch der Ort seiner Auferstehung. „Deshalb möchte ich die Hoffnung pflegen und nähren, dass die Auferstehung auch für diese Völker kommt.“
(kap - vn)
Das Heilige Land braucht dringend Hilfe
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/123558/
Karram ist promovierte Judaistin und wurde Ende November von Papst Franziskus in das vatikanische Laien-Ministerium berufen. Seit zwei Jahren ist sie Präsidentin der Fokolar-Gemeinschaft, die weltweit 140.000 Mitglieder hat und rund zwei Millionen Anhänger zählt.
Selbstverständlich fordere ein Dialog viel Zeit und Geduld, aber dies könne „Raum für Vergebung und Versöhnung eröffnen, ohne die es keinen wahren Frieden geben wird“, sagte Karram in einem Interview mit der Katholischen Nachrichten-Agentur. Deshalb müsse man sich „früher oder später an einen Tisch setzen und die internationale Gemeinschaft muss eingreifen, um eine Lösung zu finden“.
Am Dienstag im Gaza-Streifen
Am Dienstag im Gaza-Streifen
Zwischenzeitlich kamen ihr Zweifel
Wie der Papst steht auch Margaret Karram auf der Seite der Opfer. „Ich habe keine Lust, mich auf die eine oder andere Seite zu stellen, denn Krieg kann niemals die Lösung sein. Krieg bringt nur Opfer, Tod und ist die größte Niederlage für die gesamte Menschheit“, erklärte Karram. Die Ereignisse in Israel und dem Gazastreifen seit dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober ließen den Eindruck erwecken, die jahrzehntelangen Bemühungen für den Frieden wären vergebens gewesen. Sie hatte sich zwischenzeitlich gefragt, „ob es Sinn macht, auf eine friedliche Zukunft zu hoffen, oder ob die Menschheit vom Bösen besessen ist“.
Wo Jesus heute noch gekreuzigt wird
„Ich habe mein Land, das Heilige Land, immer als den Ort betrachtet, an dem Christus geboren wurde und wo er lebte“, so Karram weiter. Jetzt werde ihr immer klarer, „dass es auch das Land ist, in dem Jesus gekreuzigt wurde und in dem er auch heute noch gekreuzigt wird, angesichts der Schrecken, die wir erleben“. Doch das Heilige Land sei auch der Ort seiner Auferstehung. „Deshalb möchte ich die Hoffnung pflegen und nähren, dass die Auferstehung auch für diese Völker kommt.“
(kap - vn)
Das Heilige Land braucht dringend Hilfe
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/123558/
Kommentare
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vertrauen2015 06.12.2023 15:19
und noch immer soll sich Israel nicht wehren und verteidigen, gegen die Hamas gegen ein
Gewaltregime das keinen Frieden will und die jüdische Bevölkerung hasst und ausrotten will? Sowie ihre eigenen Bewohner Frauen und Kinder die Palestinänser als lebende Schutzschilder benutzt ?
Die Hamas sind so bestialisch und dämonisch gesteuert, das ist vergleichbar mit dem Holocoust. Wir dürfen da nicht wegschauen
Gewaltregime das keinen Frieden will und die jüdische Bevölkerung hasst und ausrotten will? Sowie ihre eigenen Bewohner Frauen und Kinder die Palestinänser als lebende Schutzschilder benutzt ?
Die Hamas sind so bestialisch und dämonisch gesteuert, das ist vergleichbar mit dem Holocoust. Wir dürfen da nicht wegschauen
pieter49 06.12.2023 19:02
''Wir dürfen da nicht wegschauen'' ...schrieb @Vertrauen2015, um 15:19 Uhr
So ist es !!!
Wir dürfen da nicht wegschauen!
So ist es !!!
Wir dürfen da nicht wegschauen!
(Nutzer gelöscht) 06.12.2023 19:34
Wie meinst ?
Klavierspielerin2 06.12.2023 19:37
Öh...du hattest eben gepostet und das war nicht zu lesen, lediglich dein Nick...aber OK, jetzt bist du ja lesbar 🤗
(Nutzer gelöscht) 06.12.2023 19:39
Habt ihr bemerkt daß der Nikolaus hier im Forum heute unterwegs war ?
(Nutzer gelöscht) 06.12.2023 19:44
Aber hier nicht
(Nutzer gelöscht) 06.12.2023 19:49
Hooohohohooooo
Geheiligte Grüße für euch und für den gesamten Nahen Osten !
Geheiligte Grüße für euch und für den gesamten Nahen Osten !
hansfeuerstein 06.12.2023 20:58
Leute von denen jeder potentiell mit einem Sprenggürtel auf Weihnachtsmärkte und in Omnibusse steigen könnte braucht kein Mensch. Mann kann auch mit anderen Menschen zusammenleben denen der Hang dazu fehlt.
Klavierspielerin2 06.12.2023 21:00
In Israel lebt die jüdische Bevölkerung bereits seit langer Zeit mit diesen Gefahren@Hansfeuerstein.
hansfeuerstein 06.12.2023 21:10
Eben. Die muss man sich nicht ohne Not ins Haus holen. Gesegnet jene Länder die unbeschwert dertige Feiertage begehen können.
Klavierspielerin2 06.12.2023 21:13
Ich teile Margaret Karrams Hoffnung: „Deshalb möchte ich die Hoffnung pflegen und nähren, dass die Auferstehung auch für diese Völker kommt.“
Hab's mal nachgeschaut, wer sie sind:
https://www.fokolar-bewegung.de/seite/chiara-lubich