Schau mal einer an...der von Shira bezeichnete "charmante" User, welcher hier Ungeimpfte u.a. als "asoziale Trittbrettfahrer" bezeichnete, ist wieder mit seinem scheinseriösen Account unterwegs und greift meine Aussagen auf...
Der User "Calimero" schein ein dringendes Bedürfnis zu haben, über die Tatsache hinwegtäuschen zu wollen, dass es in Deutschland nicht zwingend erforderlich ist, einen PERSONALAUSWEIS beantragen zu müssen. Man braucht ihn nicht unbedingt und MUSS ihn auch nicht beantragen. Wer etwas anderes behauptet...weiss es nicht besser oder lügt !
Wer einen gültigen Reisepass besitzt, braucht ihn nicht, da dieser - wie bereits ausführlich auch an anderen Stellen errklärt wurde - ein amtliches Ausweisdokument mit Lichtbild darstellt.
Wer etwas anderes behauptet, hat entweder wirklich keine Ahnung oder aber täuscht bewusst über diese Tatsache hinweg !
ALLES was mit dem PERSONALAUSWEISDOKUMENT zu erledigen gilt, ist absolut und somit in ALLEN sämtlichen Fällen mit dem Reisepass möglich und MUSS auch so von allen Behörden und sonstigen Stellen oder Personen akzeptiert werden.
Der Personalausweis ist also faktisch gesehen NICHT zwingend notwendig.
Die Frage tut sich eher auf, warum wird ständig suggeriert, dass es eine
" Personalausweispflicht" gäbe,? Wo doch auch im Alltag praktikablerweise ein Reisepass-Dokument akzeptiert werden muss...Ein Reisepass ist eben nicht bloss nur zu Reisezwecken gedacht, sonern durchaus auch als Identitätsnachweis .
Es ist also auch nicht richtig wenn Beamte im Einwohnermeldeamt darauf drängen, dass man unbedingt ein "Personalausweis" benötigt...das einem gerne den Personalausweis aufzwungen wird, mag wohl nicht nur an den zusätzlich anfallenden Kosten dafür zusammenhängen...oder hat der Staat es denn so verdammt nötig, überflüssige Dokumente auszustellen ?
Du bist inzwischen "Reichsbürger" und "Demokratiefeind"...
03.12.2023 15:28
Du bist inzwischen "Reichsbürger" und "Demokratiefeind"...
03.12.2023 15:28
Du bist inzwischen "Reichsbürger" und "Demokratiefeind"...
Du bist - ganz offenbar - inzwischen bereits "Reichsbürger" und "Demokratiefeind", wenn Du als Identitätsnachweis auf den Personalausweis verzichtest.
Bezugnehmend auf folgenden geschlossenen Blog, in dem aus Unwissenheit und möglicherweise auch Absicht - von den üblichen Verdächtigen - suggeriert wird, dass als Identitätsnachweis - zwingend - das PERSONAL-Ausweisdokument erforderlich sei.
Dem ist mitnichten so.
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/janinaj/125100/
Es geht also im besagten Blog um einen Identitätsnachweis .
Auch wurde suggeriert, dass der Kläger staatliche Leistungen inanspruch nehmen wollte, die jedoch nichts mit irgendwelchen Almosen oder Sozialleistungen als "Gnadenakt" zu verstehen sind. Sondern dieser Kläger, hat seine erarbeiteten Rentenansprüche, für die er viele Jahre einbezahlt hat in die Rentenkasse in barer Auszahlung ersucht.
Das er keine gewünschten " PERSONALDOKUMENTE " vorlegen konnte, jedoch seine Identität durchaus geklärt werden könnte, ist somit - aus meiner Sicht - durchaus fragwürdig.
Da auch ausländische Staatsangehörige hierzulande, auch oftmals über keinen " Personalausweis " verfügen und dennoch ihre Rentenansprüche geltend machen können.
Es wurde also wiederholt suggeriert, dass der
" Personalausweis " zwingend erforderlich sei, für die Rentenansprüche. Da jedoch in jedem anderen Fall auch, ein Reisepass generell ein amtliches Ausweisdokument darstellt, ist dies nicht richtig. Dies würde bedeuten, dass ALLE die auf einen "Personalausweis" verzichten, "Reichsbürger" sein sollen...
Abgesehen davon, ist die Geburtsurkunde auch von jeden ehemaligen DDR- Bürger in den staatlichen Behörden hinterlegt, die zu einer Identitätsprüfung herangezogen werden kann .
Und wieso soll ein Bürger von seiner Rente Gebühren für den Geldtransfer zahlen, die er nicht bereit ist zu zahlen und daher eine Barauszahlung vorzieht und vor Gericht zu erwirken versuchte ? Immerhin ist es sein Geld...
Und überhaupt, wieso ist es in einem demokratischen Land nicht möglich, Optimierungsvorschläge auch hinsichtlich des Rentensystems zu diskutieren, ohne gleich als "Demokratiefeind" gelabelt zu werden ?
Was spricht dagegen auf freiheitlich-demokratischen Boden es Menschen überhaupt selbst zu überlassen, ob sie an diesem Rentensystem überhaupt teilhaben möchten?
Wieso ist es nicht möglich umzusetzen, dass unabhängig von diesem Fall des sogenannten "Reichsbürger", der bereits in den Headlines der Berichterstattungen entsprechend gelabelt wird, den Menschen generell die Freiheit zu ermöglichen, selbst für ihre Altersvorsorge verantwortlich sein zu können.
Ist ja schliesslich nicht jeder so betreuungsbedürftig, wie hier so einige User und auch das Rentensystem glaubhaft machen wollen...was spricht also dagegen, dass generell die Menschen AUCH die Wahl haben könnten, von Sozialleistungen abzusehen, wenn sie selbst Vorsorge leisten und davon absehen wollen, ihre erarbeiteten Rentenabzüge in eine Renten-Kasse abzuführen, die ohnehin notorisch leer zu sein scheint ?
Wer soetwas möchte, soll es doch in Anspruch nehmen können und dürfen...warum aber wird es nicht ermöglicht, auch aber davon absehen zu können ? Dies wäre tatsächlich eine freie Wahl, die in einer Demokratie zumindest als Diskussionsgrundlage möglich sein sollte, ohne gleich als "Demokratiefeind" gelabelt zu werden...
Bezugnehmend auf folgenden geschlossenen Blog, in dem aus Unwissenheit und möglicherweise auch Absicht - von den üblichen Verdächtigen - suggeriert wird, dass als Identitätsnachweis - zwingend - das PERSONAL-Ausweisdokument erforderlich sei.
Dem ist mitnichten so.
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/janinaj/125100/
Es geht also im besagten Blog um einen Identitätsnachweis .
Auch wurde suggeriert, dass der Kläger staatliche Leistungen inanspruch nehmen wollte, die jedoch nichts mit irgendwelchen Almosen oder Sozialleistungen als "Gnadenakt" zu verstehen sind. Sondern dieser Kläger, hat seine erarbeiteten Rentenansprüche, für die er viele Jahre einbezahlt hat in die Rentenkasse in barer Auszahlung ersucht.
Das er keine gewünschten " PERSONALDOKUMENTE " vorlegen konnte, jedoch seine Identität durchaus geklärt werden könnte, ist somit - aus meiner Sicht - durchaus fragwürdig.
Da auch ausländische Staatsangehörige hierzulande, auch oftmals über keinen " Personalausweis " verfügen und dennoch ihre Rentenansprüche geltend machen können.
Es wurde also wiederholt suggeriert, dass der
" Personalausweis " zwingend erforderlich sei, für die Rentenansprüche. Da jedoch in jedem anderen Fall auch, ein Reisepass generell ein amtliches Ausweisdokument darstellt, ist dies nicht richtig. Dies würde bedeuten, dass ALLE die auf einen "Personalausweis" verzichten, "Reichsbürger" sein sollen...
Abgesehen davon, ist die Geburtsurkunde auch von jeden ehemaligen DDR- Bürger in den staatlichen Behörden hinterlegt, die zu einer Identitätsprüfung herangezogen werden kann .
Und wieso soll ein Bürger von seiner Rente Gebühren für den Geldtransfer zahlen, die er nicht bereit ist zu zahlen und daher eine Barauszahlung vorzieht und vor Gericht zu erwirken versuchte ? Immerhin ist es sein Geld...
Und überhaupt, wieso ist es in einem demokratischen Land nicht möglich, Optimierungsvorschläge auch hinsichtlich des Rentensystems zu diskutieren, ohne gleich als "Demokratiefeind" gelabelt zu werden ?
Was spricht dagegen auf freiheitlich-demokratischen Boden es Menschen überhaupt selbst zu überlassen, ob sie an diesem Rentensystem überhaupt teilhaben möchten?
Wieso ist es nicht möglich umzusetzen, dass unabhängig von diesem Fall des sogenannten "Reichsbürger", der bereits in den Headlines der Berichterstattungen entsprechend gelabelt wird, den Menschen generell die Freiheit zu ermöglichen, selbst für ihre Altersvorsorge verantwortlich sein zu können.
Ist ja schliesslich nicht jeder so betreuungsbedürftig, wie hier so einige User und auch das Rentensystem glaubhaft machen wollen...was spricht also dagegen, dass generell die Menschen AUCH die Wahl haben könnten, von Sozialleistungen abzusehen, wenn sie selbst Vorsorge leisten und davon absehen wollen, ihre erarbeiteten Rentenabzüge in eine Renten-Kasse abzuführen, die ohnehin notorisch leer zu sein scheint ?
Wer soetwas möchte, soll es doch in Anspruch nehmen können und dürfen...warum aber wird es nicht ermöglicht, auch aber davon absehen zu können ? Dies wäre tatsächlich eine freie Wahl, die in einer Demokratie zumindest als Diskussionsgrundlage möglich sein sollte, ohne gleich als "Demokratiefeind" gelabelt zu werden...
Um Demokratiefeindlich zu sein, müsste es zudem erst mal eine echte Demokratie geben. Es ist halt wie immer, es kann nicht sein, was nicht sein darf.