Schon wieder! | Myokarditis
30.11.2023 19:21
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30.11.2023 19:21
Schon wieder! | Myokarditis
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https://www.bild.de/sport/fussball/fussball/profi-stirbt-mit-nur-25-verein-aeussert-sich-zu-diawusies-todesursache-86276002.bild.html
Deutscher Profi stirbt mit nur 25
Verein äußert sich zu Diawusies Todesursache
Der deutsche Fußball ist immer noch erschüttert.
Nach dem Tod von Drittliga-Spieler Agyemang Diawusie (†25), welcher am Dienstagnachmittag von Jahn Regensburg bekannt gegeben wurde, meldet sich sein Verein jetzt mit genaueren Informationen.
Zunächst wurde die Todesursache des jungen Sportlers nicht bekannt gegeben.
Jetzt scheint klar: Diawusie ist an einem „plötzlichen Herztod mutmaßlich, ausgelöst durch einen viralen Infekt mit Verdacht auf Herzmuskelentzündung, gestorben.“
Das Spiel am Wochenende gegen den SC Freiburg II soll wie geplant stattfinden. Jahn Regensburg schreibt weiter: „Wir können unsere Fassungslosigkeit noch immer kaum in Worte fassen und es fällt uns allen unglaublich schwer, diesen Verlust zu verarbeiten. In intensiver Absprache mit seinen engsten Vertrauten – seiner Familie, seinen engsten Freunden, seinem Berater, seinen Teamkollegen & dem Trainerteam – sind wir heute zum gemeinschaftlichen Entschluss gekommen, das Spiel am Sonntag gegen den SC Freiburg II im besonderen Andenken an und in tiefer Trauer um Agy (Diawusie, Anm. d. Red.) austragen zu wollen.“
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https://www.bild.de/sport/fussball/fussball/profi-stirbt-mit-nur-25-verein-aeussert-sich-zu-diawusies-todesursache-86276002.bild.html
Deutscher Profi stirbt mit nur 25
Verein äußert sich zu Diawusies Todesursache
Der deutsche Fußball ist immer noch erschüttert.
Nach dem Tod von Drittliga-Spieler Agyemang Diawusie (†25), welcher am Dienstagnachmittag von Jahn Regensburg bekannt gegeben wurde, meldet sich sein Verein jetzt mit genaueren Informationen.
Zunächst wurde die Todesursache des jungen Sportlers nicht bekannt gegeben.
Jetzt scheint klar: Diawusie ist an einem „plötzlichen Herztod mutmaßlich, ausgelöst durch einen viralen Infekt mit Verdacht auf Herzmuskelentzündung, gestorben.“
Das Spiel am Wochenende gegen den SC Freiburg II soll wie geplant stattfinden. Jahn Regensburg schreibt weiter: „Wir können unsere Fassungslosigkeit noch immer kaum in Worte fassen und es fällt uns allen unglaublich schwer, diesen Verlust zu verarbeiten. In intensiver Absprache mit seinen engsten Vertrauten – seiner Familie, seinen engsten Freunden, seinem Berater, seinen Teamkollegen & dem Trainerteam – sind wir heute zum gemeinschaftlichen Entschluss gekommen, das Spiel am Sonntag gegen den SC Freiburg II im besonderen Andenken an und in tiefer Trauer um Agy (Diawusie, Anm. d. Red.) austragen zu wollen.“
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Der neue Beipackzettel des Pharmaunternehmens Biontech zum Cominarty-Impfstoff hat es in sich. Dort gibt das Unternehmen zu, dass der mRna-Impfstoff zu Myokarditis und Perikarditis und dies in einigen Fällen zum Tod führen kann.
„Nach der Impfung mit Comirnaty besteht ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis. Diese
Erkrankungen können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen auf. Sie wurden häufiger nach der zweiten Impfung und
häufiger bei jüngeren Männern beobachtet (siehe Abschnitt 4.8). Die verfügbaren Daten zeigen, dass sich die meisten Fälle erholen. In einigen Fällen war eine intensivmedizinische Versorgung erforderlich, und es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet.“
Damit gibt das Pharmaunternehmen zu, was Kritiker wie der meistzitierte Kardiologe der Welt, Peter McCullough, seit 2021 sagen. Die mRna-Impfung kann zum Tod führen. Derzeit muss sich Biontech in Deutschland gegen hunderte Schadensersatzklagen wegen möglicher Impfschäden verteidigen. Ob der neue Hinweis künftige Schadensersatzforderungen ausschließen soll, ist nicht bekannt.
In einer EU-Anhörung der EU-Abgeordenten Christine Anderson (AfD) am 13. September 2023 ging der Kadiologe McCullough sogar weiter. Zwischen 4,2 und 7,7 Prozent aller Geimpften sollen schwere Nebenwirkungen erlitten haben, in denen mindestens ein Krankenhausaufenthalt nötig gewesen sein soll.
„In 3.400 wissenschaftlichen Arbeiten (mit Peer-Review) wurde nachgewiesen, dass das Spike-Protein vier Hauptkrankheitsbereiche verursacht. Einer davon betrifft Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzentzündungen oder Myokarditis. […] Zu den im Internet kursierten Video-Montagen zahlreicher Herzstillstände bei jungen Sportlern sage ich Ihnen als erfahrener Kardiologe: Diese Herzstillstände sind auf den Covid-19-Impfstoff zurückzuführen, bis das Gegenteil bewiesen ist.“