Es sind alles - Meiner Meinung nach - Angriffe auf die Menschen, die jedoch unverhandelbare Grundrechte auf Information haben.
Art 5 :
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Es herrscht ein regelrechter Infokrieg. Man kann schon auch sagen "Gut gegen Böse" .
Bedenke ich da auch das jüngste Bundesverfassungsurteil gegenüber der gegenwärtigen Bundesregierung, die trotz eines versuchten 60- Milliarden Euro Betrugs keinerlei Konsequenzen erfahren, beschleichen mich unweigerlich auch die warnenden Worte des ehemaligen Bundesverfassungspresident a. D., Hans-Jürgen Papier :
Vor dem Gesetz sind alle gleich. Doch was geschieht, wenn geltendes Recht nicht mehr für jeden gilt und nicht ausnahmslos greift? Wenn gefällte Urteile nicht vollzogen werden? Wenn der Staat auf neue Entwicklungen in Zeiten von Digitalisierung und Globalisierung nicht angemessen reagiert? Wenn die Balance zwischen Freiheit und Sicherheit zunehmend zu Lasten der Freiheit verloren geht? Wenn zwar der Sozialstaat weiter ausgebaut wird, die Kernaufgaben des Rechtsstaates aber vernachlässigt werden? All dies ist heute in Deutschland zu beobachten und weist auf eine besorgniserregende Entwicklung hin. Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts warnt eindringlich vor einer Erosion des Rechtsstaates, insbesondere vor einer Schwächung der Judikative.
Lesenswert:
Noch mehr ZENSUR bedeutet auch mehr in Richtung DIKTATUR !
28.11.2023 22:53
Noch mehr ZENSUR bedeutet auch mehr in Richtung DIKTATUR !
28.11.2023 22:53
Noch mehr ZENSUR bedeutet auch mehr in Richtung DIKTATUR !
Noch mehr ZENSUR bedeutet auch mehr in Richtung Diktatur !
Erst kürzlich forderte der WHO Chef mehr Durchgreifen der EU gegen "Desinformation". TKP berichtete.
Auch er sieht - aus guten Gründen - den vorgesehenen Pandemievertrag gefährdet und will rigoros Kritiker ausschalten.
Nun zieht der WEF nach:
WEF und UN wollen mehr Zensur im Internet
27. November 2023 von Dr. Peter F. Mayer
Autoritäre Staaten halten sich nicht an Grundrechte. Insbesondere Meinungs- und Pressefreiheit sind unerwünscht, denn das eigene Narrativ ist teils widersprüchlich und teils unwahr. Zensur daher das Mittel der Wahl. Es überrascht nicht dass sich die PR-Organisation der Finanzeliten, das Weltwirtschaftsforum WEF, und die UN daran beteiligen.
Das WEF hat angekündigt , dass es die von der UNESCO veröffentlichten Leitlinien für den Betrieb digitaler Plattformen unterstützt, die angeblich die Rechte der Menschen im Internet schützen sollen. Die beiden nicht gewählten globalistischen Organisationen wollen sich selbst als Online-Regulierer der Inhalte positionieren.
Das WEF und die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) haben ein “Toolkit für digitale Sicherheit” entwickelt, das sie den Regierungen souveräner Staaten zur Annahme „empfehlen“. UNESCO und WEF betonen, dass ihr Toolkit entwickelt wurde, um „Hassrede” und Cybermobbing” zu bekämpfen.
Das Toolkit zielt jedoch speziell auf unerwünschte Online-Inhalte ab, auch bekannt als „Fehlinformation” und „Desinformation”, die zensiert werden sollen. Das WEF macht seinen Einfluss geltend, um die Regierungen zu überzeugen, dass das “Toolkit” für die Regulierung des so genannten “Internets des Vertrauens” unerlässlich sei.
Das WEF setzt die Staats- und Regierungschefs der Welt unter Druck, die neuen Vorschriften zu verabschieden, von denen die in der Schweiz ansässige Organisation von Klaus Schwab überzeugt ist, dass sie auf jede Person in der Welt, die das Internet nutzt, angewendet werden sollen.
Die UNESCO und das WEF bestehen darauf, dass ihre Vorschriften sicherstellen werden, dass die kontrollierte Version des Internet der einzige „vertrauenswürdige” Weg sein wird, sich zu informieren und sich vor Fehlinformationen und Desinformation zu schützen.
„Wenn wir nicht mehr zwischen Fiktion und Realität, zwischen Unwahrheit und Wahrheit unterscheiden können, bröckeln die Fundamente unserer Gesellschaften”, wird die UNESCO vom WEF zitiert. Dabei wird unterstellt, dass alles unwahr ist, was nicht von WEF, oder UNESCO, approbiert und zertifiziert ist.
„Demokratie, Dialog und Debatte – allesamt unerlässlich, um die großen Herausforderungen unserer Zeit anzugehen – werden unmöglich.”
Das WEF schlussfolgert:
„Digitale Plattformen brauchen Meldemechanismen, um Richtlinienverstöße zu protokollieren, aber angesichts des globalen Charakters ihrer Aktivitäten müssen sie auch sicherstellen, dass diese Mechanismen lokale kulturelle Empfindlichkeiten bei der Bearbeitung von Beschwerden berücksichtigen.”
Das WEF und die UNO drängen schon seit einiger Zeit darauf, die Kontrolle über den Online-Informationsfluss zu übernehmen. Beim jüngsten Jahrestreffen des WEF in Davos, Schweiz, Anfang des Jahres war ein Schwerpunkt der Veranstaltung das Bestreben gewidmet die globale Zensur zu verschärfen.
Quelle:
https://tkp.at/2023/11/27/wef-und-un-wollen-mehr-zensur-im-internet/
Erst kürzlich forderte der WHO Chef mehr Durchgreifen der EU gegen "Desinformation". TKP berichtete.
Auch er sieht - aus guten Gründen - den vorgesehenen Pandemievertrag gefährdet und will rigoros Kritiker ausschalten.
Nun zieht der WEF nach:
WEF und UN wollen mehr Zensur im Internet
27. November 2023 von Dr. Peter F. Mayer
Autoritäre Staaten halten sich nicht an Grundrechte. Insbesondere Meinungs- und Pressefreiheit sind unerwünscht, denn das eigene Narrativ ist teils widersprüchlich und teils unwahr. Zensur daher das Mittel der Wahl. Es überrascht nicht dass sich die PR-Organisation der Finanzeliten, das Weltwirtschaftsforum WEF, und die UN daran beteiligen.
Das WEF hat angekündigt , dass es die von der UNESCO veröffentlichten Leitlinien für den Betrieb digitaler Plattformen unterstützt, die angeblich die Rechte der Menschen im Internet schützen sollen. Die beiden nicht gewählten globalistischen Organisationen wollen sich selbst als Online-Regulierer der Inhalte positionieren.
Das WEF und die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) haben ein “Toolkit für digitale Sicherheit” entwickelt, das sie den Regierungen souveräner Staaten zur Annahme „empfehlen“. UNESCO und WEF betonen, dass ihr Toolkit entwickelt wurde, um „Hassrede” und Cybermobbing” zu bekämpfen.
Das Toolkit zielt jedoch speziell auf unerwünschte Online-Inhalte ab, auch bekannt als „Fehlinformation” und „Desinformation”, die zensiert werden sollen. Das WEF macht seinen Einfluss geltend, um die Regierungen zu überzeugen, dass das “Toolkit” für die Regulierung des so genannten “Internets des Vertrauens” unerlässlich sei.
Das WEF setzt die Staats- und Regierungschefs der Welt unter Druck, die neuen Vorschriften zu verabschieden, von denen die in der Schweiz ansässige Organisation von Klaus Schwab überzeugt ist, dass sie auf jede Person in der Welt, die das Internet nutzt, angewendet werden sollen.
Die UNESCO und das WEF bestehen darauf, dass ihre Vorschriften sicherstellen werden, dass die kontrollierte Version des Internet der einzige „vertrauenswürdige” Weg sein wird, sich zu informieren und sich vor Fehlinformationen und Desinformation zu schützen.
„Wenn wir nicht mehr zwischen Fiktion und Realität, zwischen Unwahrheit und Wahrheit unterscheiden können, bröckeln die Fundamente unserer Gesellschaften”, wird die UNESCO vom WEF zitiert. Dabei wird unterstellt, dass alles unwahr ist, was nicht von WEF, oder UNESCO, approbiert und zertifiziert ist.
„Demokratie, Dialog und Debatte – allesamt unerlässlich, um die großen Herausforderungen unserer Zeit anzugehen – werden unmöglich.”
Das WEF schlussfolgert:
„Digitale Plattformen brauchen Meldemechanismen, um Richtlinienverstöße zu protokollieren, aber angesichts des globalen Charakters ihrer Aktivitäten müssen sie auch sicherstellen, dass diese Mechanismen lokale kulturelle Empfindlichkeiten bei der Bearbeitung von Beschwerden berücksichtigen.”
Das WEF und die UNO drängen schon seit einiger Zeit darauf, die Kontrolle über den Online-Informationsfluss zu übernehmen. Beim jüngsten Jahrestreffen des WEF in Davos, Schweiz, Anfang des Jahres war ein Schwerpunkt der Veranstaltung das Bestreben gewidmet die globale Zensur zu verschärfen.
Quelle:
https://tkp.at/2023/11/27/wef-und-un-wollen-mehr-zensur-im-internet/
Kommentare
Seinesgleichen 01.12.2023 23:56
Während wir fast nicht mehr gläserner sein können und auch den Mund halten sollen, sieht es mit der Transparenz auf höchsten Ebenen recht mau aus...Etwas schief gelagert oder ?
Ich meine, Zensur auf der einen Seite immerhin gefordert von Jenen, die ganz offenbar einiges nicht nur zu verbergen haben, sondern sich auch selbst völlig realitätsfremd feiern, dass einem übel werden kann... Wer mehr Zensur fordert, kann nicht mehr überzeugen, so denke ich...
Menschen die dazu auch noch einige Skandale einfach "vergessen" oder Beweismittel für eine angemessene Strafverfolgung verschwinden lassen, sollten wohl auch kaum in der Position sein, irgendetwas zu fordern !
Schon gar nicht Zensur von unliebsamer Berichterstattung.
Die Ereignisse überschlagen sich und man kommt kaum noch den Skandalen der bundesdeutschen Regierung hinterher...
Ich meine, Zensur auf der einen Seite immerhin gefordert von Jenen, die ganz offenbar einiges nicht nur zu verbergen haben, sondern sich auch selbst völlig realitätsfremd feiern, dass einem übel werden kann... Wer mehr Zensur fordert, kann nicht mehr überzeugen, so denke ich...
Menschen die dazu auch noch einige Skandale einfach "vergessen" oder Beweismittel für eine angemessene Strafverfolgung verschwinden lassen, sollten wohl auch kaum in der Position sein, irgendetwas zu fordern !
Schon gar nicht Zensur von unliebsamer Berichterstattung.
Die Ereignisse überschlagen sich und man kommt kaum noch den Skandalen der bundesdeutschen Regierung hinterher...
Folgend, einige interessante Berichte der letzten Wochen, die sie veröffentlichten:
Erneute Zensurmaßnahmen und EU-DSA-Einführung
Zunahme der Zensur politischer Gegner in der EU durch die ungewählte Kommission
EU-Kommission legt Zensur-Bericht ab
2024 Jahr der Wahlen – „Mister Vaccine“ und Polit-Zensur-Kommissar als nächster EU-Chef?