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Hilft Gott den richtigen Partner oder die richtige Partnerin zu finden?

Hilft Gott den richtigen Partner oder die richtige Partnerin zu finden?
Mich hat oft dieses Thema interessiert.

Ob meistens unsere Austrahlung ist, die unser potentiellen Partner anzieht oder das Charakter oder alles was man bis jetzt erreicht hat etc...

Oder manchmal ist es das Werk Gottes.

Ich denke oft, dass eher das Werk Gottes ist. Nicht dass Gott jemand zwingt Person X zu wählen als Partner, sondern er weiß was wir uns vorstellen von unseren potentiellen Partner.
Entweder er bringt uns an den Ort, wo die Person, um diese kennenzulernen oder er überschneidet die Wege beider Personen, damit sie die Chance haben sich gegenseitig kennenzulernen.

Oft es mir nicht gelungen eine erfolgreiche Beziehung mit eine Frau zu haben, die nicht eine Christin ist. Dann habe ich gesehen, dass ich eher eine Frau mit christliche Werte in mein Leben brauche lachendes Smiley.

Nun wo Gott uns führt, weiß nur er.

Was ist eure Meinung dazu?

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 28.11.2023 19:27
Er weiss um unsere Sorgen und Nöte im Vorhinein das heisst nicht das er dir alles erfüllt.Erlässt Dinge zu unund tut Dinge die nicht in unserem Verständnis sind. Ja Gott ist Ein grosses Mysteruöiumoft unverständlich in seinen Ratschlüssen.
 
(Nutzer gelöscht) 28.11.2023 19:30
JerusaGott hat immer uns gedient siehe Jesus. NT.
 
AndreiMihai 28.11.2023 19:33
Jerusa - Ich bin deiner Meinung nach. 
Ich beziehe mich auf Psalm 37:4. 

Höre Gott zu, lies sein Wort, schäme dich nicht über ihm in der Öffentlichkeit zu sprechen.
Und was dir fiehlt oder dich traurig macht. Das wird beseitigt.

Jesus meinte auch. Suchet das Königreich Gottes und der Rest wird hinzugefügt.
Oder klopft an der Tür und es wird geöffnet.
 
(Nutzer gelöscht) 28.11.2023 19:33
Meine Eltern wurden tatsächlich zusammen geführt. Sie hatten beide am selben Abend plötzlich den Gedanken, zu einem bestimmten Platz noch zu gehen, obwohl sie schon schlafen gehen wollten. Sie dachten beide "Entweder lerne ich heute den Partner fürs Leben kennen oder nie." Dort sind sie sich dann begegnet und waren über 40 Jahre glücklich verheiratet. Sie haben es beide als Zusammenführung empfunden. 
 
(Nutzer gelöscht) 28.11.2023 19:33
Wer hat Ja zuGott gesagt und Gott geglaubtMaria
 
done 28.11.2023 19:33
wieviele sind wirklich zur partnerschaft der ehe  berufen?
 
AndreiMihai 28.11.2023 19:36
done - Jesus meinte auch dass einige in ihren Leben nicht heiraten werden oder dass einige für andere Werke geboren worden sind.
 
(Nutzer gelöscht) 28.11.2023 19:39
Lies einmal das Wort AVE von hinten was kommt heraus EVA
 
(Nutzer gelöscht) 28.11.2023 19:42
Und was heisst Eva die Mutter aller Lebenden Hawa.
 
(Nutzer gelöscht) 28.11.2023 19:43
Maria ist dieseMutter.
 
Digrilimele 28.11.2023 19:46
Gott hat SEINEN Plan und den setzt ER auch um.

Die Liebe wird vom Himmel fallen, ganz klar, für mich zumindest.

Wir können doch gar nicht wissen, wer wirklich für uns gut ist.
 
(Nutzer gelöscht) 28.11.2023 19:56
Hat nicht Jesus immer gesagt Habt Vertrauenauch in Zeiten. wo es mal unerträglich scheint und man verzweifelt ist.Sorry da bin ich nicht der Richtige das zu schreiben aber Gott es Name bedeutet doch  Ich bin der Ich bin. da .
 
Nordlady 28.11.2023 20:00
OrtDerRosen: Das ist eine wunderschöne Geschichte von deinen Eltern. Da ist ganz klar Gottes Handschrift zu sehen. Er gibt zwei Menschen den gleichen Gedanken und sie finden sich an genau dem Platz und an dem Tag. Wie schön. Dazu noch ohne CsC.😊🙂
 
(Nutzer gelöscht) 28.11.2023 20:20
Ich glaube schon, dass man selbst aktiv werden muss, dass spätere Gelingen der Beziehung, wird durch die Liebe des himmlischen Vaters gelenkt. Seine Barmherzigkeit und der Heilige Geist führen uns. Im Gebet können wir vortragen, was uns in der Partnerschaft missfällt und Gott wird für eine besonnene Veränderung beider sorgen. So habe ich das von einigen Christen in der Ehe mitbekommen und ich glaube schon auch, dass Gott uns in der Partnerschaft führt, wenn wir es zulassen.
 
(Nutzer gelöscht) 28.11.2023 20:20
Nordlady: Ja, wirklich so schön. Und sie waren auch die Richtigen füreinander. 🙂🙏🏻
 
(Nutzer gelöscht) 28.11.2023 20:25
Lieber Andrei Mihai, dein Name klingt Ungarisch ?

Vielen dank für deine Frage zu Gottes wirken in unseren Partnerschaftbemühungen und Wünschen. Es hat mich veranlasst ins stille Gebet zu gehen.
In dem Maass in dem Jesus Christus in meinem Herzen wohnt immer wieder und immer wieder  in jedem Moment neu ,erlebt  auch mein Umfeld das etwas schöneres als ich selbst es bin in mir ist und wenn der Heilige Geist meine Gedanken lenkt , ich ihn über mich herrschen lasse weil er so viel weiser ist als ich es je sein kann und sich das in meinem Handeln ausdrückt dann wirkt das auf andere Menschen. Und auch die Wirkung haben wir nicht in der Hand . Das ist Gottes Gnade was er für uns bereitet. Ja Hingabe und Demut das sind für mich die schwierigsten "Aufgaben " hier in dieser Bedürfnisorientierten Welt.
Ich teile deine Herzensfragen und habe mich aus dem selben Grund wie du hier angemeldet bei CsC. Solche Gedanken bei Atheisten stösst eher ab und ich hatte ein grosses Bedürfnis mich mit Menschen auszutauschen  die es zu Gott und seiner Wahrheit zieht.
Ich freue mich sehr über diesen Ort des geistlichen Austauschs mit Glaubensgeschwistern ,hier bei CsC.
 
(Nutzer gelöscht) 28.11.2023 20:28
Mir sagte ein Priester ich sei BeziehungsunfähigNa ja muss ja nchit stimmen stellt sich wohl erst inderEheheraus.Meine Beziehung zu Gott ist auch nicht immer alles ok aber In guten wie in schlechten Tagen Und manchmal hab ich iihn über und er mich auch aber letztendlich finden wir immer wieder einen KonsensManchmal. befetze ich ihn und dann weine ich halt mal oder bin verzweifeltich i er ist eher der der sich zurückzieht undschweigt dann aber er ist doch da auch wenn seine Art mir seine Liebe zu zeigen dann auchziemlich am Senkel geht.
 
calando 28.11.2023 21:11
gemeinsam dienen geht aber unglaublich viel besser
 
MrsBrightside 28.11.2023 22:41
Gott hilft beim "Zusammenkommen" und beim "Trennen", denn eine gute Trennung muß auch gekonnt sein.
 
Marion5000 28.11.2023 23:06
Trennung tut weh. Lieben ist besser. Ich bin traurig und
fühle mich nicht gut alleine. Alle Nachbarn haben Familien.
In diesem Dorf spricht keiner mit dem anderen. Und
ich erfahre hasskommentare und negative Nachrichten
von den Nachbarn. In jedem haus sind Familien.
Beim bäcker gehe ich ins cafe, dort ist es schön.
 
Zeitlos6 29.11.2023 02:44
Uns hat nur der Sex zusammengeführt ...
wozu sind wir denn sonst da, lieb Marion?
 
janinaj 29.11.2023 10:13
Wenn ich gläubig, wiedergeboren bin, dann bete ich um den zukünftigen Ehepartner. Eine Beziehung zu einem Ungläubigen sollte erst gar nicht zu Diskussion stehen.
Voraussetzung ist natürlich, dass ich in dieser Frage auch sagen kann: Dein Wille geschehe. Wie soll denn Gott wirken und Menschen zusammenführen, wenn ich mich als Mensch gar nicht führen lassen möchte? Ziemlich unlogisch, wie ich finde. 

Dinge wie: #Ob meistens unsere Austrahlung ist, die unser potentiellen Partner anzieht oder das Charakter oder alles was man bis jetzt erreicht hat etc...# sollten zweitrangig sein. 

Ich möchte mein Statement nicht als Rezept verstanden wissen. Gott führt jeden anders und Gott hat vor allem einen anderen Zeitplan als wir Menschen. 
Zur Ehre Gottes kann ich jedoch sagen: Gott führt auch heute noch zusammen und gibt Gewissheit - wenn wir IHN fragen. Und er trägt auch durch, wenn es schwierig ist/wird.

Ich wünsche jedem hier Gottes Segen und Wegführung - egal ob nun verheiratet oder als Single. Gottes Segen ist nicht von unserem Stand abhängig. Das ist gut. 
 
Zeitlos6 29.11.2023 11:00
Hochwürden kann es besser
mit der Beratung seiner Sekretärin ...

sie kennt die Höhe der Kirchensteuer der Auserwählten!
 
janinaj 29.11.2023 11:18
#Erst eine Beziehung zu einem Ungläubigen erhält den höchsten Anspruch und ist eine echte Mission in Liebe.#

Ziehet nicht am Joch der Ungläubigen steht in meiner Bibel. Und hier wird eine Beziehung zu einem Ungläubigen "empfohlen"? Wenn etwas eindeutig gegen die Bibel spricht, dann kann das nie und nimmer Gottes Auftrag sein. Das ist bestenfalls die eigene Wunschvorstellung. 

Cherubin, du bist so Stolz auf die Mitgliedschaft in deiner Kirche - welche die Moral so hoch hält. Und dann so eine Aussage? 
Selten so einen Blödsinn gelesen.

Ein Partner ist KEIN Missionsobjekt. Und alle Beziehungen in meinem Umfeld die meinten diesen Unsinn leben zu müssen - die sind mit der Ehe und oft genug im Glauben krachend gescheitert. 
Und jetzt bitte nicht die Ausrede, dass es wohl Ausnahmen gäbe. 

Nein, diese selbst gemachte Ausnahme ist schlicht nach bibl. Maßstäben Sünde. 
Es erschreckt mich, wenn ich sehe, dass grundlegenste bibl. Wahrheiten heute nicht mehr gelten sollen. 
Warum eigentlich nicht? Warum kann man bibl Anweisungen nicht einfach als gegen betrachten, wenn man Christ ist? Ansonsten wird doch auch jeder weltliche Quatsch geglaubt?
Ich diskutiere hier nicht mehr. Denn was zuviel ist, ist zuviel - für mich jedenfalls. 
 
MrsBrightside 29.11.2023 11:22
Und was ist, wenn ein/e Partner/in während der Beziehung/Ehe den Glauben an Gott (aus welchen Gründen auch immer) verliert?
 
janinaj 29.11.2023 11:38
#Und was ist, wenn ein/e Partner/in während der Beziehung/Ehe den Glauben an Gott (aus welchen Gründen auch immer) verliert?#
Glauben verlieren oder diesen bewußt nicht mehr leben wollen, das sind für mich zwei paar Dinge. 
Wenn eine Person bewusst den Glauben nicht mehr leben will, bsp. auch fremdgeht und an der Ehe nicht mehr festhalten will, "in die Welt zurückgeht", dann kann sich der gläubige Teil auch scheiden lassen. Aber dies sollte man genau prüfen und kann nach meiner Auffassung auch nicht weiter in einem Forum wie hier tiefer besprochen werden, das ist eindeutig ein Fall für die Seelsorge. Was ich hier nicht mache.
 
MrsBrightside 29.11.2023 12:17
Das Leben ist Gott sei Dank facettenreich und birgt allerlei Zwischentöne - Menschen/Partner, die den Glauben/Moral/Treue/Gesundheit/Geld während einer Beziehung verlieren, Nichtchristen, die treu sind, Christen, die fremdgehen etc.
Da jeder Mensch Herz und Hirn besitzt und idealtypisch das richtige Umfeld um sich schart, wird er/sie schon wissen, was ertragbar ist, was zum Scheitern verurteilt und wofür es sich (aller Unkenrufe zum Trotz) doch noch zu kämpfen lohnt. 
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