Geständnis Gil Ofarim: "Die Vorwürfe treffen zu"
28.11.2023 17:08
Geständnis Gil Ofarim: "Die Vorwürfe treffen zu"
28.11.2023 17:08
Geständnis Gil Ofarim: "Die Vorwürfe treffen zu"
https://www.watson.de/unterhaltung/prominente/689795948-gil-ofarim-das-sind-die-konsequenzen-nach-seinem-gestaendnis-im-prozess
● Nach Geständnis im Prozess: Das sind die Konsequenzen für Gil Ofarim
Im Jahr 2021 ging ein Video von Gil Ofarim viral, in dem er über einen angeblichen antisemitischen Vorfall in einem Leipziger Hotel berichtete. Der Sänger erzählte auf Instagram, dass ein Mitarbeiter des Hotels ihn aufgefordert habe, seine Kette mit einem Davidstern einzupacken, nachdem "irgendeiner aus der Ecke" ihn bereits zuvor darum gebeten haben soll. Erst dann dürfe er einchecken. Zuvor sei er lange Zeit nicht berücksichtigt worden.
Im November kam es zum Prozess vor dem Landgericht Leipzig. Das Verleumdungsverfahren gegen Ofarim wurde nach seinem Geständnis am sechsten Verhandlungstag nun vorübergehend eingestellt. Zuvor wurde er wegen falscher Verdächtigung und Verleumdung angeklagt. Schnell gab es die erste deutliche Reaktion.
● Das Verfahren wird gegen Zahlung einer Geldsumme eingestellt
Gil Ofarims Antisemitismus-Anschuldigungen waren gelogen. Dies gab er nun vor Gericht zu. Er sagte: "Die Vorwürfe treffen zu." Damit meinte er die von der Staatsanwaltschaft. Dann sagte er zu dem Hotelmanager, der als Nebenkläger im Prozess auftritt: "Ich möchte mich bei Ihnen entschuldigen. Es tut mir leid."
Der Manager akzeptierte im Gerichtssaal die Entschuldigung. Mit seinem Geständnis wurde das Verfahren gegen Ofarim wegen Verleumdung und falscher Verdächtigung vorläufig eingestellt. Dafür muss er einen Geldbetrag in Höhe von 10.000 Euro zahlen, erklärte der Vorsitzende Richter am Landgericht Leipzig. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur.
Gil Ofarim soll bei seinem Geständnis sichtlich bewegt gewesen sein, als er einräumte, nicht die Wahrheit gesagt zu haben. Der Richter betonte im Prozess: "Die Kammer ist davon überzeugt, dass das heutige Geständnis des Angeklagten der Wahrheit entspricht."
Der Angeklagte und der Nebenkläger hätten sich folglich geeinigt, der Weg der Schadenswiedergutmachung wurde eingeschlagen und die Verbindlichkeit des Rechts gewährleistet, hieß es weiter. Damit sei der gute Ruf des Hotelmanagers wieder hergestellt.
Somit sei herausgekommen, dass sich der angebliche Antisemitismus-Vorfall in dem Hotel nicht so zugetragen habe, wie Ofarim es in dem Clip auf seinem Instagram-Account geschildert hatte. Eigentlich sollte der Prozess noch bis zum 7. Dezember gehen, zehn Verhandlungstage waren angesetzt. Für Ofarim gilt jetzt: Das Verfahren wurde vorläufig mit besagter Geldauflage eingestellt.
Der Musiker muss die Geldsumme innerhalb eines halben Jahres an die Jüdische Gemeinde zu Leipzig und den Trägerverein des Hauses der Wannseekonferenz zahlen. Wenn die Summe gezahlt worden ist, dann wird das Verfahren endgültig eingestellt.
● Warum Gil Ofarim nicht verurteilt ist
Der Richter sagte zudem laut "Bild": "Es liegt jetzt ein angenommener Vergleich über Schmerzensgeldansprüche des Herrn W. gegen Herrn Ofarim vor. Wir lesen ihn nicht vor, aber er wird vollstreckt." Damit sei der Sänger im juristischen Sinne nicht schuldig, da der Prozess folglich nicht mit einem Urteil endete, sondern das Verfahren mit einer Geldauflage vorläufig eingestellt wurde.
Nach Zeugenaussagen, Gutachten und dem Geständnis von Ofarim seien alle Zweifel und Spekulationen endgültig beseitigt. Schon kurz nach dem Prozessende gab es eine erste Reaktion für Ofarim.
https://twitter.com/ZentralratJuden/status/1729459583880425811
● Der Zentralrat der Juden schrieb auf X, ehemals Twitter:
"Nun hat er gestanden, dass er gelogen hat. Damit hat Gil Ofarim all denen, die tatsächlich von Antisemitismus betroffen sind, großen Schaden zugefügt. Neben der Öffentlichkeit hat er auch die jüdische Gemeinschaft belogen.
Und weiter: "Es ist richtig, bei einem Antisemitismusvorwurf auf der Seite des Betroffenen zu stehen, ihm beizustehen und die Antisemitismuserfahrung zunächst nicht in Frage zu stellen. Umgekehrt darf so ein Vorwurf niemals grundlos erhoben werden. Und das ist hier leider passiert."
Daher betonte der Zentralrat: "Wir verurteilen das Verhalten von Gil Ofarim. Er muss in jeder Hinsicht die Konsequenzen für seine Lüge tragen."
Gil Ofarims Instagram-Account ist inzwischen nicht mehr aufrufbar. Hier veröffentlichte er damals das brisante Video.
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● Nach Geständnis im Prozess: Das sind die Konsequenzen für Gil Ofarim
Im Jahr 2021 ging ein Video von Gil Ofarim viral, in dem er über einen angeblichen antisemitischen Vorfall in einem Leipziger Hotel berichtete. Der Sänger erzählte auf Instagram, dass ein Mitarbeiter des Hotels ihn aufgefordert habe, seine Kette mit einem Davidstern einzupacken, nachdem "irgendeiner aus der Ecke" ihn bereits zuvor darum gebeten haben soll. Erst dann dürfe er einchecken. Zuvor sei er lange Zeit nicht berücksichtigt worden.
Im November kam es zum Prozess vor dem Landgericht Leipzig. Das Verleumdungsverfahren gegen Ofarim wurde nach seinem Geständnis am sechsten Verhandlungstag nun vorübergehend eingestellt. Zuvor wurde er wegen falscher Verdächtigung und Verleumdung angeklagt. Schnell gab es die erste deutliche Reaktion.
● Das Verfahren wird gegen Zahlung einer Geldsumme eingestellt
Gil Ofarims Antisemitismus-Anschuldigungen waren gelogen. Dies gab er nun vor Gericht zu. Er sagte: "Die Vorwürfe treffen zu." Damit meinte er die von der Staatsanwaltschaft. Dann sagte er zu dem Hotelmanager, der als Nebenkläger im Prozess auftritt: "Ich möchte mich bei Ihnen entschuldigen. Es tut mir leid."
Der Manager akzeptierte im Gerichtssaal die Entschuldigung. Mit seinem Geständnis wurde das Verfahren gegen Ofarim wegen Verleumdung und falscher Verdächtigung vorläufig eingestellt. Dafür muss er einen Geldbetrag in Höhe von 10.000 Euro zahlen, erklärte der Vorsitzende Richter am Landgericht Leipzig. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur.
Gil Ofarim soll bei seinem Geständnis sichtlich bewegt gewesen sein, als er einräumte, nicht die Wahrheit gesagt zu haben. Der Richter betonte im Prozess: "Die Kammer ist davon überzeugt, dass das heutige Geständnis des Angeklagten der Wahrheit entspricht."
Der Angeklagte und der Nebenkläger hätten sich folglich geeinigt, der Weg der Schadenswiedergutmachung wurde eingeschlagen und die Verbindlichkeit des Rechts gewährleistet, hieß es weiter. Damit sei der gute Ruf des Hotelmanagers wieder hergestellt.
Somit sei herausgekommen, dass sich der angebliche Antisemitismus-Vorfall in dem Hotel nicht so zugetragen habe, wie Ofarim es in dem Clip auf seinem Instagram-Account geschildert hatte. Eigentlich sollte der Prozess noch bis zum 7. Dezember gehen, zehn Verhandlungstage waren angesetzt. Für Ofarim gilt jetzt: Das Verfahren wurde vorläufig mit besagter Geldauflage eingestellt.
Der Musiker muss die Geldsumme innerhalb eines halben Jahres an die Jüdische Gemeinde zu Leipzig und den Trägerverein des Hauses der Wannseekonferenz zahlen. Wenn die Summe gezahlt worden ist, dann wird das Verfahren endgültig eingestellt.
● Warum Gil Ofarim nicht verurteilt ist
Der Richter sagte zudem laut "Bild": "Es liegt jetzt ein angenommener Vergleich über Schmerzensgeldansprüche des Herrn W. gegen Herrn Ofarim vor. Wir lesen ihn nicht vor, aber er wird vollstreckt." Damit sei der Sänger im juristischen Sinne nicht schuldig, da der Prozess folglich nicht mit einem Urteil endete, sondern das Verfahren mit einer Geldauflage vorläufig eingestellt wurde.
Nach Zeugenaussagen, Gutachten und dem Geständnis von Ofarim seien alle Zweifel und Spekulationen endgültig beseitigt. Schon kurz nach dem Prozessende gab es eine erste Reaktion für Ofarim.
https://twitter.com/ZentralratJuden/status/1729459583880425811
● Der Zentralrat der Juden schrieb auf X, ehemals Twitter:
"Nun hat er gestanden, dass er gelogen hat. Damit hat Gil Ofarim all denen, die tatsächlich von Antisemitismus betroffen sind, großen Schaden zugefügt. Neben der Öffentlichkeit hat er auch die jüdische Gemeinschaft belogen.
Und weiter: "Es ist richtig, bei einem Antisemitismusvorwurf auf der Seite des Betroffenen zu stehen, ihm beizustehen und die Antisemitismuserfahrung zunächst nicht in Frage zu stellen. Umgekehrt darf so ein Vorwurf niemals grundlos erhoben werden. Und das ist hier leider passiert."
Daher betonte der Zentralrat: "Wir verurteilen das Verhalten von Gil Ofarim. Er muss in jeder Hinsicht die Konsequenzen für seine Lüge tragen."
Gil Ofarims Instagram-Account ist inzwischen nicht mehr aufrufbar. Hier veröffentlichte er damals das brisante Video.
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Kommentare
(Nutzer gelöscht) 28.11.2023 17:39
https://youtu.be/zGQtukVWdxM?si=AGyx_WlBh2yEzSGm
(Nutzer gelöscht) 28.11.2023 17:42
https://youtu.be/CRaFWa6heg0?si=Tv7EWTDWP16B-ubC
Herbstprince 28.11.2023 18:35
Äußerst erbärmlich, dass er sein Geständnis erst so spät im Prozess gemacht hat. Es hätte ihm und den Menschen, die er vor Antisemitismus schützen wollte, besser getan, er hätte vorzeitig, vor der Öffentlichkeit verborgen, einen außergerichtlichen Täter-Opferausgleich angestrebt.
Wenn er damit seinem Bekanntheitsgrad nachhelfen wollte, waren die Methode und die Mittel schlecht.
Wie heißt es: "Wenn jemand auffallen will, fällt er meistens negativ auf". Trifft wohl zu.
Wenn er damit seinem Bekanntheitsgrad nachhelfen wollte, waren die Methode und die Mittel schlecht.
Wie heißt es: "Wenn jemand auffallen will, fällt er meistens negativ auf". Trifft wohl zu.
(Nutzer gelöscht) 28.11.2023 19:10
Vielleicht sollte man für ihn ein Konzert in Leipzig arrangieren ! In „Sternenklarer“ Nacht ! 😉
(Nutzer gelöscht) 28.11.2023 19:10
Top Statement Herbstprince 👍
(Nutzer gelöscht) 28.11.2023 19:11
Einfach nur furchtbar wie mit den Schuldgefühlen gespielt wird , da kommt mit das kotzen !!!
(Nutzer gelöscht) 28.11.2023 19:42
Und was sind die Konsequenzen ? Für Rufmord ? In Deutschland ?
Autumn 28.11.2023 19:43
Mich schockiert gerade der Mitschnitt aus dem Stern TV-Interview
(gepostet oben um 17:39 )
Selbst zwei Wochen nach dem Ereignis legte er vor einem Millionenpublikum noch richtig und glaubwürdig nach, ohne mit der Wimper zu zucken.
Das haut dem Fass noch den Boden raus.
Wie schrieb Avokado in seinem Blog am ersten Verhandlungstag:
Er hat den Juden und dem Antisemitismusproblem in Deutschland einen Bärendienst erwiesen.
(gepostet oben um 17:39 )
Selbst zwei Wochen nach dem Ereignis legte er vor einem Millionenpublikum noch richtig und glaubwürdig nach, ohne mit der Wimper zu zucken.
Das haut dem Fass noch den Boden raus.
Wie schrieb Avokado in seinem Blog am ersten Verhandlungstag:
Er hat den Juden und dem Antisemitismusproblem in Deutschland einen Bärendienst erwiesen.
(Nutzer gelöscht) 28.11.2023 19:48
Was bekommt er für eine Strafe ?
Autumn 29.11.2023 06:37
Ein Kommentar von BILD /Tanja May -- 28.11.2023 - 15:35 Uhr
https://www.bild.de/unterhaltung/leute/leute/gil-ofarim-ist-erbaermlich-kommentar-von-show-chefin-tanja-may-86250374.bild.html
Gil Ofarim ist erbärmlich!
Peinlich. Dieses Wort reicht mir nicht, um auszudrücken, wie sehr ich mich für die Antisemitismus-Lüge von Gil Ofarim schäme. Der Musiker ist für mich: erbärmlich!
Zwei Jahre lang inszenierte sich der Sänger öffentlich als Opfer eines angeblich judenfeindlichen Mitarbeiters des Leipziger Hotels „Westin“. Im Oktober 2021 veröffentlichte Ofarim ein Video, auf dem er seine Davidstern-Kette in die Kamera hält, mit den Tränen kämpft. Es sei ein Schock, sagt er, und unfassbar, was ihm passiert sei – nur, weil er Jude sei.
Der arme Rezeptionist bestritt das angebliche Fehlverhalten, wurde dennoch vorübergehend freigestellt. Das Hotel leidet bis heute unter den Vorwürfen, Zimmer wurden storniert. Viele Menschen, darunter auch Prominente, solidarisierten sich auf Social Media mit Ofarim.
Jetzt steht fest: Ofarim hat gelogen! Die Geschichte ist frei erfunden! Schlimm genug, aber mir war das von Anfang an klar, es passt zu Ofarims arroganter, selbstverliebter Art, die ich seit Jahren erlebe.
Zum Glück (für unsere Gesellschaft) zeigte der junge Hotel-Mitarbeiter Ofarim wegen Verleumdung an, seit Oktober lief der Prozess. Am Dienstag gab Ofarim zu: „Die Vorwürfe treffen zu.“ An den Rezeptionisten gerichtet sagte er: „Herr W., ich möchte mich bei Ihnen entschuldigen. Es tut mir leid, ich habe das Video gelöscht.“
Glaubt er allen Ernstes, damit sei es nun getan? Und wo sind jetzt all die Menschen, die ihn lobten „für seinen Mut, Judenhass öffentlich zu machen“? Plötzlich schweigen alle. Auch das ist: erbärmlich.
Es macht mich traurig und wütend zugleich, wenn ich darüber nachdenke, was Ofarim allen Juden, die tatsächlich von Antisemitismus betroffen sind, mit seiner Lüge angetan hat. Ich hoffe, Gil Ofarim wird das eines Tages kapieren. Und sich schämen.
Glauben wird ihm so schnell niemand mehr. Seinen Instagram-Account hat Ofarim bereits gelöscht. Da hat wohl jemand Angst vor einem Shitstorm, wie ihn der Hotel-Mitarbeiter ertragen musste.
https://www.bild.de/unterhaltung/leute/leute/gil-ofarim-ist-erbaermlich-kommentar-von-show-chefin-tanja-may-86250374.bild.html
Gil Ofarim ist erbärmlich!
Peinlich. Dieses Wort reicht mir nicht, um auszudrücken, wie sehr ich mich für die Antisemitismus-Lüge von Gil Ofarim schäme. Der Musiker ist für mich: erbärmlich!
Zwei Jahre lang inszenierte sich der Sänger öffentlich als Opfer eines angeblich judenfeindlichen Mitarbeiters des Leipziger Hotels „Westin“. Im Oktober 2021 veröffentlichte Ofarim ein Video, auf dem er seine Davidstern-Kette in die Kamera hält, mit den Tränen kämpft. Es sei ein Schock, sagt er, und unfassbar, was ihm passiert sei – nur, weil er Jude sei.
Der arme Rezeptionist bestritt das angebliche Fehlverhalten, wurde dennoch vorübergehend freigestellt. Das Hotel leidet bis heute unter den Vorwürfen, Zimmer wurden storniert. Viele Menschen, darunter auch Prominente, solidarisierten sich auf Social Media mit Ofarim.
Jetzt steht fest: Ofarim hat gelogen! Die Geschichte ist frei erfunden! Schlimm genug, aber mir war das von Anfang an klar, es passt zu Ofarims arroganter, selbstverliebter Art, die ich seit Jahren erlebe.
Zum Glück (für unsere Gesellschaft) zeigte der junge Hotel-Mitarbeiter Ofarim wegen Verleumdung an, seit Oktober lief der Prozess. Am Dienstag gab Ofarim zu: „Die Vorwürfe treffen zu.“ An den Rezeptionisten gerichtet sagte er: „Herr W., ich möchte mich bei Ihnen entschuldigen. Es tut mir leid, ich habe das Video gelöscht.“
Glaubt er allen Ernstes, damit sei es nun getan? Und wo sind jetzt all die Menschen, die ihn lobten „für seinen Mut, Judenhass öffentlich zu machen“? Plötzlich schweigen alle. Auch das ist: erbärmlich.
Es macht mich traurig und wütend zugleich, wenn ich darüber nachdenke, was Ofarim allen Juden, die tatsächlich von Antisemitismus betroffen sind, mit seiner Lüge angetan hat. Ich hoffe, Gil Ofarim wird das eines Tages kapieren. Und sich schämen.
Glauben wird ihm so schnell niemand mehr. Seinen Instagram-Account hat Ofarim bereits gelöscht. Da hat wohl jemand Angst vor einem Shitstorm, wie ihn der Hotel-Mitarbeiter ertragen musste.
https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/ofarim-prozess-biedermann-aussage-erneut-verlegt-86244130.bild.html
Sänger entschuldigt sich im Prozess
Alles Lüge! Ofarim erfand Antisemitismus-Vorwurf