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ÖKUMENE - VON GOTT GEWOLLT ?

ÖKUMENE - VON GOTT GEWOLLT ?
Wiederholt sich gerade der Turmbau zu Babel ?

Sollen alle Menschen , egal was sie glauben, sich zusammentun ?
Soll das dann auch noch GOTT gewollt sein ?
Freundschaft mit der ganzen Welt ?

Wo der babylonischen Wein (= babylonische Lehre) ausgeschenkt wird - soll man dort mitmachen ? 
Oder sollte man lieber GOTTES Lehre beachten ?

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"Kommt heraus aus ihr (der Hure Babylon, die an vielen Wassern sitzt) mein Volk!"

"Die Wasser , die du gesehen hast sind Völker, Sprachen und Nationen"

"Freundschaft mit der Welt ist Feindschaft mit GOTT"

"Ehrfurcht vor GOTT ist der Anfang der Weisheit"

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Ist es gerecht den Christus zu opfern und sich mit der Welt zu vereinigen ?

Kommentare

 
(Nutzer gelöscht) 22.11.2023 21:11
Ökumen3 ist auf keinen Fall "Freundschaft mir der ganzen Welt"
 
(Nutzer gelöscht) 22.11.2023 21:12
„Ökumene“ heißt übersetzt „die ganze bewohnte Erde“ und meint die Verbundenheit von Christinnen und Christen verschiedener Konfessionen.
 
Herbstprince 22.11.2023 21:13
Die Stärkung der großen Kirchen, die mit den zahlreichen Austritten ihrer Mitglieder schon genug Probleme haben ?
Man darf um der Einheit der Religionen willen nicht die biblischen Wahrheiten opfern und Kompromisse auf Kosten eines lebendigen Glaubens machen. 
Mit der Ökumene wird eventuell noch mehr verwässert. 

Gerade die Vielfalt der Richtungen ermöglicht Gläubigen, die für sie richtige Gemeinde zu finden anstelle von Einheitsbrei.    
 
janinaj 22.11.2023 21:20
Man muss Ökumene differenziert betrachten:
Es gibt die ökumenischen Bestrebungen der beiden Amtskirchen und auch die im Luth. Weltbund auf weltweiter Ebene und es wird eine Welteinheitskirche angestrebt. Dies lehne ich entschieden ab.

Wenn gläubige Menschen - und auch das habe ich im anderen Blog geschrieben - sich finden und Glauben gemeinsam leben, dann ist das eine ganz andere Ebene. Und genau das sollte man auch strikt trennen können.

Man kann nicht einfach einen in der Theologie seit mind. 100 Jahren genutzten Begriff einfach in den Raum werfen und dann sagen: Das meine ich aber nicht. Wenn dem so ist, dann muss man das auch so kommunizieren. Und nicht nur erst schreiben, dass Meinungen willkommen sind und wenn es dann nicht in die gewünschte Richtung geht, schreiben und einschränken - diese Gruppe mag ich aber nicht.

Und nur zur Info: Taize ist eine weltweit agierende Gruppierung - die mir persönlich zuviel aus einer Richtung einbringt und andere Menschen - gläubige Menschen - die das nicht soooo toll finden einfach ausgrenzt, weil zu oberflächlich. Das ist meine Erfahrung und mein Eindruck.
Mir war nur wichtig, deutlich zu machen, dass Ökumene einmal die Amtskirchen betrifft - aber auch die Gemeinde vor Ort.
Auf Ebene der Amts- und Weltkirche ist es ein politisches Bestreben das es durchaus auch gibt und das man sicher nicht einfach unter den Tisch kehren darf - nur weil man es selbst nicht im Fokus hat, bedeutet das nicht, dass es nicht existiert.
Dies nur zur Klarstellung.


Ökumenische Bestrebungen im Sinne, dass eines Tages eine Welteinheitskirche gebildet wird, lehne ich strikt ab. Und weil diese Bestrebungen schon weit vorangeschritten sind, siehe die GER´s, bin ich aus der Ev. Kirche ausgetreten. 
Denn ich kann es eben nicht so sehen, dass vieles schon irgendwie gleich ist und gleich gemacht werden soll. 
Die Gleichmacherei wird nur erreicht in dem grundlegende Ref. Bekenntnisse aufgegeben werden und sich Ev. immer der kath. Kirche und diesem Führer unterordnen werden müssen. Das möchte ich nicht. 
Denn ich habe keinen Papst. Weder einen evangelischen - Luther - wie manche behaupten - und schon gar keinen kath. Führer. 
Ich bin ein wiedergeborenes Kind Gottes. Jesus ist mein Herr und Heiland und Erlöser. Deswegen brauche ich keine Ökumene - egal auf welcher Ebene und eine (spätere) Welteinheitskirche schon gar nicht. Denn die wird nicht von Gott und dem Heiligen Geist geführt werden sondern vom Antichristen. Und mit dem möchte ich nicht in Verbindung gebracht werden. 
Wer einen (kritischen) Kopf hat und nachdenken kann wird es merken. Einen Kopf hat man in erster Linie zum Denken und nicht nur, dass es oben nicht hineinregnet. zwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 22.11.2023 21:22
Nein! Das ist nicht gerecht vor Gott.
In der Welt aber sehr willkommen. 
Wer Ohren hat der höre.

Am Besten Jesus in den Kirchen nicht erwähnen. 
Lieber die "Schäfchen" liebkosen.
Jesus ist nicht so tolerant wie die lieben "Christen", ich nenne sie "Gutmenschen".

Tolerant mit Ehen für Alle. Tolerant mit 60+ Geschlechter. Tolerant mit vielem mehr was Gott ein Gräuel ist. 

Ich bin tolerant mit den Schwächen anderer aber nicht mit den Sünden. 
Ich bin auch tolerant mit den Stärken anderer aber nicht mit den Sünden. 

Egal ob arm oder reich, ob gebildet oder weniger gebildet, ob obdachlos oder mehrere Häuser,  ...
Wichtig ist ob jemand Jesus folgt und nicht dem Zeitgeist.

Für mich ist es nicht in Ordnung z. B. eine Maria oder Buddha anzubeten, oder sich dem Universum oder einer höheren Macht unterzuordnen. 
Ich glaube an das was in der Bibel steht. 

Ökumene habe ich dort nicht gefunden. 
 
(Nutzer gelöscht) 22.11.2023 21:28
die Ökumene sucht bei uns das was uns verbindet - da gibt es ganz Vieles und man wunderbar damit einen Gottesdienst fiern 
 
(Nutzer gelöscht) 22.11.2023 21:28
feiern - Gott gemeinsam loben und preisen 
 
janinaj 22.11.2023 21:29
Ob Ökumene von Gott gewollt ist - so wie sie derzeit läuft in beiden Amtskirchen sicher nicht. Denn es geht letztlich nicht um den Glauben an Jesus Christus als Erlöser. Wichtig sind pol. Themen - nichts anderes. Das ist aber kein bibl. Evangelium. 
Ökumene auf dieser Ebene braucht kein Mensch und hilft auch keinem Menschen. 

Gelebter Glaube unter wiedergeb. Menschen - den Heiligen im bibl. Sinne ist was anderes, aber sicher keine Ökumene. 
Das Schwierige ist heutzutage, dass Leute mit Begriffen um sich werfen, die sie letztlich nicht einmal mehr selbst richtige erklären und beschreiben können. Dann interpretiert jeder das hinein, was er gerade vor Augen hat. 

Wir müssen heutzutage wachsam sein - überall. Ob jetzt in der Ortsgemeinde oder auch hier im Forum. Es wird sehr viel verwässert und die Gleichmacherei kann einem ganz schön auf den Kecks gehen. Wer Stellung bezieht wird angegriffen, weil der Zeitgeist so um sich gegriffen hat und Toleranz über allem steht - nur nicht mehr das Wort Gottes. Es ist ein Elend. 
 
Herbstprince 22.11.2023 21:32
Müssen die Kirchen sich immer wieder neu erfinden ?
Es geht allein um den Erlöser Jesus Christus - und wenn es um IHN geht, ER das Zentrum ist, braucht es keine Anpassung der Konfessionen.   
 
moboko 22.11.2023 21:37
Ökumene ist der Breite Weg und Glaubensabfall. Der schmale Weg in einer Nachfolge Christi wird aufgegeben und auf dem breiten Weg sucht man nicht mehr Gottes Willen, sondern eine Harmonie mit Menschen die nicht mehr zuerst nach Gottes Willen fragen.
Christen die sich nach der Bibel richten grenzen sich von Verwässerung des Anspruches Gottes ab und leben in einer Absonderung von weltlicher Toleranz, sie merken durch den Heiligen Geist der in ihnen wohnt, ob hier menschliches Wohlwollen treibt oder der Heilige Geist. Ökumene ist Vermischung mit Lauheit und Oberflächlichkeit sowi Sünde.
 Off 18:4  Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach: Geht hinaus aus ihr, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt!
 
Wahrheitssuche 22.11.2023 21:38
Man könnte besser sagen...
"Bräuchte es keine konfessionellen Hierarchien"

Denn unter einander sind wir, WENN, alle Geschwister .... Kein Mensch ist höher als der Andere ... und darüber ist nur unserer EINE KÖNIG
 
janinaj 22.11.2023 21:42
Sie meinen sich neu erfinden zu müssen, weil sie meinen so attraktiver zu sein oder zu werden. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Die Leute laufen weg, weil sie die Nase voll haben von "grünen" Predigten, von Anstandspredigten und "werdet mal gut - ein besserer Mensch-Predigten" - Apellpredigten. 
Kirche hat ihren eigentlichen Auftrag vergessen - das ist das Tragische. 

Wenn man in die neuere Kirchengeschichte blickt, dann kann man immer wieder erkennen: Da wo Jesus Christus als Herrn und Heiland, über Buße und Vergebung gepredigt wird, da ist salopp gesagt: Die Bude voll. 
Das ist bei Pastor Latzel so, das war bei Scheffbuch in Stuttgart in der Ludwig-Hofacker (auch Ev. Landeskirche) so und auch Ludwig-Hofacker hat in der Stuttgarter Leonhardskirche alle Plätze belegt gehabt. 
Und alle haben eines gemeinsam: Sie predigten nach dem Wort, sie predigen auch heute noch über Jesus als den Retter, den Herrn und Heiland. Man findet Jesus dort - wie ein damals noch ungläubiger Kollege sagte. Ein Landeskirchler durch und durch, aber nicht gläubig. Ich hab ihn in die Ludig-Hofacker-Gemeinde geschickt. Er kam Montags zum Dienst mit strahlenden Augen: Frau ... so eine Predigt hab ich noch nie gehört. Aber ich werde wieder hingehen. 
Der gläubige Pfarrer hatte den Hunger in dem jungen Mann geweckt. So soll es sein! 
Und beten wir Gläubigen bitte, dass sich Pfarrer bekehren, damit genau dieses kirchl. Klientel und auch die alte Landbevölkerung noch Evangelium hören darf. 
 
Alkazar 22.11.2023 21:43
Eigentlich wollte Luther keine eigene Kirche
gründen, sondern seine Kirche erneuern, bzw. sie von dem befreien, was Jesus gar nicht gewollt hat.
Und Jesus dachte wohl auch in seinem Umfeld genauso: zu dem Wurzeln seines
Glaubens zurück. 
Aber ich geb Dir recht Herbstprince:
Die Wurzeln des Glaubens entdecken wir,
wenn wir ganz nah bei Jesus sind.
 
moboko 22.11.2023 21:44
Ökumene ist Verführung zum Glaubensabfall.
Glauben heißt Gottes Wort ersnst nehmen und sich danach richten, lieben was er liebt und hassen was er hasst.
 
Wahrheitssuche 22.11.2023 21:51
Ich bedanke mich ganz herzlich für eure Kommentare.
Freue mich sehr , das es doch noch einige Geschwister gibt , die Nachtwache halten, auf der Mauer stehen & in das Horn stoßen.

Da ich nicht weiter moderieren kann schließe ich den Blog nun.

Wünsche eine gute Nacht & Gottes Segen für Jede(n)
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