weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Kennt Ihr die Taktiken ?

Kennt Ihr die Taktiken ?


Seid nüchtern und wacht, denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge. ( 1 Petr. 5, 8 )

Viele Christen denken, wenn wir den Teufel ignorieren, geht er weg. Das ist Wunschdenken. Du kannst diesen Gedanken nirgendwo in der Bibel finden. Die ganze Bibel hindurch gibt es Hinweise und Warnungen vor Satans Werken und Strategien. 

Nehmen wir die Versuchung Jesu in der Wüste. Wir wissen, dass er allein war, als Satan kam. Wir müssen also davon ausgehen, dass er später seinen Jüngern von dem Erlebnis erzählt hat. Weshalb? Weil er sie – und uns- vor den Täuschungsmanövers, die Satan anwendet, warnen wollte.

Wenn Petrus uns sagt, wir sollen nüchtern und auf der Hut sein, wonach sollten wir Ausschau halten?
Petrus bezeichnet den Teufel als Löwe. Vergiss niemals, dass ein Löwe ein Aasfresser ist.
Er ernährt sich von verwundeten, verletzten Menschen. Menschen, die von seiner sicheren Schafweide abgekommen sind, weil einige Bereiche ihres Lebens nicht völlig Christus untergeordnet sind.

Es fängt an mit ein wenig Bitterkeit, die sich im Herzen ansammelt. Vielleicht ist es verletzter Stolz, oder Arroganz: Wir denken, wir könnten weise Ratschläge ignorieren. Du sonderst Dich selbst im Geiste ab, und Satan greift an.

Genau da kommt der Heilige Geist hinzu, um Licht zu verbreiten und uns zu schützen. Wir müssen Ihn bitten, uns einen ehrlichen Blick auf uns selbst zu geben.
Der Weggang von Gemeinschaft und Schutz tendiert zum Rückzug in sündige und schwache Gebiete, wo der Teufel gut angreifen kann.
Hüte Dich, mit dem Feuer zu spielen, Dich von Lust oder Unmoral, Alkohol und anderen verführerischen Dingen einfangen zu lassen,
Fliehe die Begierden der Jugend  2. Tim. 2,22 . 

Fliehe ! Das bedeutet rennen. Fliehe vor allem, was Satan an unserem Leben festhalten könnte. Wohin rennen wir? Wir sollten der Gerechtigkeit nachjagen, der Sanftmut, dem Glauben, der Liebe. Und wo finden wir diese Dinge? Im Herrn. 
© Keith Green         

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
Engelslhaar 21.11.2023 09:51
Ich kann das sehr gut nachvollziehen, wie aus Bitterkeit und Groll eine Wunde entsteht, die zum Einfallstor des Teufels wird, es fängt ganz klein an. Da möchte ich wachsam sein und den Anfängen wehren, damit sich nicht zu dieser Bitterkeit noch Ungehorsam gegen Gott gesellt. 
 
paloma 21.11.2023 09:54
Wir kennen das sicher alle aus unserer Jugendzeit.Neugierde,dazu gehören wollen,Sehnsüchte etc brachten uns manchmal auf Wege,die neu u interessant schienen.
Manche waren gut u wir konnten uns weiterentwickeln,doch manche waren Abwege,Umwege od Sackgassen.Wir verletzten uns u gingen in die Irre.. .
Heute bin ich sehr dankbar,dass Gott mich auch auf solchen Wegen bewahrt u wieder zurückgeführt hat,ihm nachzufolgen.Dadurch kamen so manche Blessuren u am meisten bereue ich,wieviel Zeit ich für Unnützes verplemperte.Das bereue ich sehr,obwohl Gott mir längst vergeben hat.
Am Ende schadete man am meisten sich selbst,denn nur wer sich Gott zur Verfügung stellt,blüht auf. Deshalb achte auf deinen Weg u gib Gott die Ehre bei allem,was du tust.🤔🙌🏻
 
paloma 21.11.2023 11:53
@ Freueteuch,es gibt diese Möglichkeit die du nennst,dass Gemeinschaft auch verführen kann.
Gemeinschaft kann aber auch in Anbetung u Lobpreis Nähe zu Gott,Kraft der Gebete u Tätigsein für die Menschen führen.In dem Fall gilt dann: Gemeinschaft macht stark ❣️
 
schaloemchen 21.11.2023 13:07
Wir müssen Ihn bitten, uns einen ehrlichen Blick auf uns selbst zu geben.

AMEN  👍

Gott soll und darf alle Winkel unseres Herzens wie ein Röntgengerät "durchscannen". AUCH  Nach der Bekehrung. Sie ist der Beginn der Reise mit Gott. Alle alten und frischen Verletzungen (der Feind "ernährt" sich vom verletzen Fleisch) ans Licht bringen, Er kann die Wunden verbinden und heilen, erst dann können wir wirklich von Herzen Menschen vergeben, wenn es nicht mehr weh tut.

auch alle unsere Motive (warum tue ich, was ich tue?) sollen durch IHN ans Licht kommen.

In Seinem Licht wird alles offenbar. Wir stehen "nackt und bloß" da. Bedürftig, unvollkommen, schwach, leer, allein, suchend, enttäuscht, stolz, zerbrochen. 

Aber, nach der Erkenntnis der Wahrheit kommt das Gute. 

Er ist unsere Gerechtigkeit. Er füllt jeden Mangel mit sich selbst aus. Er bringt uns von unseren eigenen Wegen auf Seine guten Pfade. Er bringt uns nach Hause. An Sein Herz. ❤Danach suchen sowohl Ungläubige als auch Christen. Die Gläubigen suchen in der Welt, wir suchen in der Kirche /Gemeinde.

Denn bei dir ist die Quelle des Lebens; 
in deinem Lichte schauen wir Licht!
Psalm 36

Herr, schenke uns Augen und Dein Licht. Amen
 
paloma 21.11.2023 16:56
Was suchen wir?
Auf welchem Weg finden wir es? Wohin geht die Reise od
Was ist mein Ziel?

Mit JESUS bin ich auf dem Weg,denn ER IST der Weg❣️
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren