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Die Jugendliebe kommt ...

Die Jugendliebe kommt ...
alte Liebe rostet nicht ...

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Zeitlos6 19.11.2023 04:19
Erneut mit der Jugendliebe glücklich werden

Oft beginnt dieser Neuanfang mit der Suche nach der verlorenen Jugendliebe. In ihrer Ehe habe es schon lange gekriselt, berichtet Jutta Maurer (Name von der Redaktion geändert). Die drei Kinder waren erwachsen, mit ihrem Mann gab es immer häufiger Streit. Eine Freundin suchte für sie die Telefonnummer ihrer Jugendliebe heraus. Doch sie zögerte fast ein halbes Jahr lang, bevor sie den Mann anrief. Dann aber genügte ein Treffen, um ganz sicher zu sein. 

Drei Wochen später verließ sie ihren Ehemann und zog zu ihrer Jugendliebe. „Er ist mir nie fremd geworden. Und jetzt ist da ein tiefes Vertrauen.“
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 05:37
Kann auch voll daneben gehen. Es hatte seinerzeit Gründe, weshalb es auseinandergegangen ist. 
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 05:45
Ich stelle mal eine Hypothese auf.
Wenn eine Ehe inspiriert durch das Auftauchen einer Jugendliebe in die Trennung führt, war es ein Nachgeben einer Verführung durch den Teufel.
Sicher war die Ehe nicht stabil,
aber was Gott zusammengefügt hat, 
soll der Mensch nicht trennen. 
 
Zeitlos6 19.11.2023 07:00
https://flirtuniversity.de/frauen-ab-40-warum-die-partnersuche-ab-40-schwieriger-wird/

... dann frage ich mich,
warum die Damen ihre Meßlatte immer höher legen ...?
----------
Eine 60jährige Geborgenheit-suchende mit Angstzuständen wollte mich mit der Mitteilung los werden, sie gehe jetzt ins Kloster!
 
Zeitlos6 19.11.2023 07:07
Die Jugendliebe scheiterte daran, daß sie breits mit 16 weiter warten wollte mit ... bis sie 18 war und sich denn aus dem Kreis der Bewerber einen Herrn aussuchen wollte!
Sie erhielt einen:
 
Kensch 19.11.2023 07:09
Rosanna.. und wenn die Jugendliebe auseinander gegangen ist weil der spätere Ehepartner aufgetaucht ist? 🤔

Ich denke, dass man das gar nicht so pauschal sagen kann. Wenn es passt, dann passt es. Egal wie alt man ist.

Bekannte von mir waren beide 14 als die sich in der Schule kennengelernt haben. Sie haben mit Mitte 20 geheiratet und sind nun mittlerweile über 30 Jahre verheiratet. Das passt bei denen immer noch.

Ein weiteres Paar hat sich ebenfalls kennen gelernt als sie 14 und er 24 war. Das hat damals einen ziemlichen Aufschrei gegeben, zumal er mit jemand anderes zusammen war.

Mittlerweile haben die beiden auch die Silberne Hochzeit längst hinter sich gebracht.

Da kenne ich noch einige Fälle...

Aber ich kenne auch etliche, wo das nicht so hingehauen hat... Viele, die sich getrennt haben, sei es nach kurzer oder nach längerer Zeit und ein paar, bei denen der Partner gestorben ist. 
 
Zeitlos6 19.11.2023 07:12
https://www.bing.com/videos/riverview/relatedvideo?&q=Ein+Heller+und+ein+Batzen+youtube+mit+Text&&mid=713837959DD30D19F2C2713837959DD30D19F2C2&&FORM=VRDGAR
 
Nordlady 19.11.2023 08:28
Eine Jugendliebe wieder zu treffen, wenn man noch verheiratet ist, ist sicherlich keine gute Idee. Wenn man jedoch nach vielen Jahren wieder frei ist und dann seine Jugendliebe wieder trifft, kann das durchaus gute Chancen auf einen Neubeginn haben. In der Jugend hat man andere Vorstellungen, als wenn man älter ist und jeder hat ein Stück Leben gelebt. Was in der Jugend nicht geklappt hat, kann durch Lebenserfahrung, die beide gemacht haben, durchaus in späteren Jahren klappen.😊🙂
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 09:06
@7:09 Den Spezialfall meinte ich nur: Die Jugendliebe taucht auf und das führt zum Ehebruch. 
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 09:38
@7:00 Uhr Eine 60 jährige? Sind zwanzig Jahre Altersunterschied nicht ein bisschen viel? 
 
Zeitlos6 19.11.2023 09:42
Für mich nicht ... ich bin ja Soldat!
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 09:47
 Vermutlich für die Frau.
Frauen werden im Durchschnitt älter, d.h. sie sollten sich einen jüngeren Mann suchen.
 
Nordlady 19.11.2023 09:48
Sonnenblume: Männer wollen nun mal lieber jüngere Frauen.😊🙂
 
Nordlady 19.11.2023 09:50
Zeitlos6: Für mich nicht, ich bin Soldat

Auch ein Soldat altert. Und jüngere Frauen haben ihre Ansprüche.😊🙂
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 09:52
Soldat gewesen. Ansonsten verstehe ich, dass je älter man ist, desto jünger die Frau sein soll. Soll ja schließlich die Kondition zum Putzen, Kochen und Pflegen haben. 

Ich kenne eine Frau, die ihrem 20 Jahre älteren Lebenspartner 20 Jahre den Haushalt  gemacht hat und ihn im Alter gepflegt und versorgt hat.
Als er starb, hat der Sohn sie aus dem Haus geschmissen. Ihr Lebenspartner hat sich ihre Fürsorge vollumfänglich und gern gefallen lassen. Aber er hat nicht für sie gesorgt. Sie hatte nach seinem Tod keinerlei Rechte. Ist das richtig? 
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 09:55
Nein, das zeugt nicht von beiderseitiger Liebe und Fürsorglichkeit.
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 10:00
Lieber Zeitlos, eine Frau möchte jedoch in der Regel nicht als Pflegerin und Küchenfee geliebt werden. Vor allem möchte sie gemeinsam alt werden und nicht am Ende allein dastehen.
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 10:00
Wer eine Haushaltshilfe will, soll sie bezahlen. Aber darauf hoffen, dass es eine unentgeltlich macht, nur um nicht allein zu sein, um am Ende von den Erben dann einen Tritt zu bekommen, - wer darauf hofft, wird nicht viel Glück bei der Suche haben. 
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 10:04
Wir Senioren wollen nicht alleine. Zeit gemeinsam genießen, ist ein großes Geschenk. Deswegen müssen wir auch ein bisschen investieren, in eine Haushaltshilfe beispielweise. 
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 10:10
Welche Erfahrungen haben die Frauen von Jopi Heesters und Helmut Kohl gemacht und wie geht es ihnen heute? Etwa gleichaltrig erscheint mir angemessener.
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 10:10
@10:06 Schön, wenn es so funktioniert. 
Aber wann weißt Du, ob sie passt? 
Und wird das den Erben gefallen? Zumindest sollte man miteinander sprechen,- mit den Kinder meine ich. 
 
Nordlady 19.11.2023 10:17
Birkenblatt 9.52 Uhr: Das ist wirklich ein bitteres Beispiel, aber typisch für so manche Kinder. Ihre Eltern sind im Alter gut umsorgt und wenn es ums Erbe geht, hat der Mohr seine Schuldigkeit getan und kann gehen. Das Beispiel gibt es leider immer wieder. Wenn man den Mann jahrelang als jüngere Frau versorgt, sollte das mit berücksichtigt werden, wenn der Mann verstorben ist.😊🙂
 
Nordlady 19.11.2023 10:17
Birkenblatt 9.52 Uhr: Das ist wirklich ein bitteres Beispiel, aber typisch für so manche Kinder. Ihre Eltern sind im Alter gut umsorgt und wenn es ums Erbe geht, hat der Mohr seine Schuldigkeit getan und kann gehen. Das Beispiel gibt es leider immer wieder. Wenn man den Mann jahrelang als jüngere Frau versorgt, sollte das mit berücksichtigt werden, wenn der Mann verstorben ist.😊🙂
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 10:24
Ja, das kann schwierig werden.
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 10:42
Meine geschiedene Oma war nicht mit ihrem langjährigen letzten Partner verheiratet, als er starb. Sie durfte nicht einmal an seiner Bestattung teilnehmen. Meine Eltern holten sie dann zu uns. Sie wurde dement und beschuldigte oft meine Mutter, die darunter zu leiden hatte. Sie kam in eine gute Senioneneinrichtung der Diakonie und wurde 94 Jahre. Im Seniorenheim hatte sie es gut. Ich habe sie immer mal wieder besucht. Sie fand eine Freundin, hatte ein gutes Appartment mit Balkon, Teeküche und Bad, war von anderen Menschen umgeben. Auf das vergangene Leben zurückblicken, muss man manches auch mit sich selbst ausmachen.
 
Zeitlos6 19.11.2023 10:46
"Soldat gewesen."
--------------------
Nein, 
Wer als Berufssoldat ausscheidet ist immer Soldat - er ändert sich ja nicht!
Dafür bekommmt er den Zusatz: außer Dienst!
 
Zeitlos6 19.11.2023 10:50
Wer kann eine Senioren-Residenz bezahlen - ohne das Haus verkaufen zu müssen?
Ich bleibe so lang ich kann zuhause ...
 
Zeitlos6 19.11.2023 10:50
Wozu gibt es Eheverträge?

Wenn die neue Frau ins Haus paßt - kann sie natürlich bleiben ... auch mit einen neuen Partner!
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 10:55
zurückblickend 
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 11:17
Ja, das kann ich verstehen. Meinem Vater geht es auch so. Er beschäftigt eine Reinigungskraft und einen Gärtner. Er hat es geschafft, sich zu arrangieren. Eine Nachbarin kommt zu Tee und Gespräch gelegentlich vorbei. Sie war eine Freundin meiner Mutter. Er nutzt inzwischen Angebote der Caritas und seiner Partei für soziale Kontakte. In den Beziehungen zu meinen Brüdern und seinen Enkelkindern braucht er Gebet. Soldaten haben genauso ihre "blinden Flecke" wie andere Menschen auch. Er kann keinen angemessenen Kontakt aufbauen und aufrechterhalten. Sonst würde ich zu ihm ziehen. 
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 11:33
Nordlady 20.17.
Genau das ist ein Problem.
Hab ich bei mehreren Frauen miterlebt.
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 11:34
Und das mute ich mir nicht mehr zu.
Da bleibe ich lieber getrennt wohnen .
 
Nordlady 19.11.2023 11:44
Sonnenblume: Das muss man sich auch nicht zumuten, außer man macht es aus Überzeugung, das soll es ja auch geben. Einen Menschen, auch wenn es der Lebenspartner/Ehemann ist, zu Hause zu pflegen, ist eine sehr schwere Aufgabe. Das muss man sich sehr genau überlegen und alles muss gut organisiert werden, damit man auch mal dazwischen durchatmen kann.😊🙂
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 12:01
Pflege ist das eine.
Danach in Trauer rausgeworfen zu werde das andere.

Der Mann muss bereit sein  ein lebenslanges Wohnrecht einzuräumen.
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 12:26
Manches hier sollte eigentlich soo selbstverständlich sein und doch wird am Schluss zum Problem…!
(Habe oft gedacht, wir scheitern eher an einfachen Sachen… banalen…)
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 12:27
…banalen…sollte das letzte Zeichen sein…!
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 12:41
Leider sind die einfachen Vereinbarungen soo schwierig.
Da will der Mann dann gar nichts davon wissen und schon gar nicht unterschreiben.

Meine Tante musste um ihre Wohnzimmermöbel und um ihre Küche gerichtlich kämpfen, die ihr der Lebenspartner zu Weihnachten und zu ihrem Geburtstag geschenkt hatte.
Leider lauteten die Rechnungen auf seinen Namen.
Klar, es waren ja Geschenke.

Die Kinder , die Erben, waren eiskalt .
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 12:42
Soll ich mir jetzt meine Geschenke schriftlich bezeugen lassen?
 
Zeitlos6 19.11.2023 12:46
"Der Mann muss bereit sein  ein lebenslanges Wohnrecht einzuräumen."
-------------------------------------------------------------
Wem fällt denn so etwas Grausames ein?!
Normal ist doch etwas auf 450 Euro-Basis?
... und noch etwas über die Familien-Verhältnisse - ob die neue Frau herein paßt!
Ein Wohnrecht kostet ca. 1/4 mllion Euro - wer hat dies schon übrig!

Die neue Frau kommt doch wegen ihrer Einsamkeit!
Mein Sohn im oberen Stock ist Altenpfleger und seine Frau Gesellschafterin im Altenheim .... bei den Dementen.
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 12:57
Einer geliebten Partnerin ein Wohnrecht einzuräumen ist genau richtig, wenn du vorher ihre Liebesdienste, ihre Pflege und ihre Haushaltsdienste in Anspruch nimmst.
 
Nordlady 19.11.2023 12:57
Zeitlos6: Keine schlechte Idee. Wenn ich meinen Ehemann/Lebenspartner zu Hause pflege, mit ihm einen Vertrag über eine 520 Euro-Basis zu machen. Das Geld legt man sich dann zur Seite, falls man nach dem Tod des Ehepartners von den Kindern des Mannes aus dem Haus geworfen wird. So hat man Rücklagen, um sich einige Neuanschaffungen leisten zu können.
Einen Sohn im oberen Stockwerk zu haben, der noch dazu Altenpfleger ist, ist sicherlich praktisch. Hoffentlich hat er von seiner Arbeit nicht genug und wird sich in seiner knappen Freizeit noch gut um dich kümmern, wenn du Hilfe brauchst.😊🙂
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 12:58
450 Euro,  da bekommst du gerade mal eine Putzfrau.
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 13:00
Ich will doch nicht mit 70 noch innerhalb von 14 Tagen ausziehen müssen 
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 13:02
Von mir aus kann man ja einen gewissen Mietbeitrag vereinbaren.


ABER MANN MUSS ETWAS Anbieten, wenn man jede Nacht eine Frau an seiner Seite haben will.

Im Idealfall eine Heirat.
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 13:37
"Einer geliebten Partnerin ein Wohnrecht einzuräumen ist genau richtig, wenn du vorher ihre Liebesdienste, ihre Pflege und ihre Haushaltsdienste in Anspruch nimmst."

"Liebesdienst" in Abspruch nimmst?
Alle Achtung !
Liebe sollte wohl niemals als Gefälligkeit betrachtet werden, um eine spätere Absicherung im Alter zu haben.

Schon interessant, wie manche eine Partnerschaft sehen, dabei sollten gerade Christen, die bedingungslose Liebe verinnerlicht haben.

Tut man seinem Partner gut und empfindet gemeinsame Hausarbeit, gegenseitige Umsorgung und Liebesdienste nicht als Anstrengung, dann ist der Mann immer und selbstverständlich dazu bereit, die Frau abzusichern, wo er nur kann.
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 14:03
Etliche Männer bieten dies ja nicht an .
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 16:30
Thema "Hausverkauf" um die Pflege zu finanzieren. Warum nicht. Man kann es eh nicht mitnehmen. 

Meine Eltern haben ein Haus und einiges gespart. Ich finde, das ist eine gute Investition in die Pflege. Mein Vater ist inzwischen gestorben und meine Mutter wird im Pflegeheim sehr gut versorgt. Da verzichte ich gerne auf's Erbe.Die Eltern haben es sich erarbeitet und es steht ihnen allein zu. 
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 16:33
Bevor meine Mutter ins Heim kam, haben wir alles versucht, dass sie auch im Alter dort bleiben kann. Nun ist sie 89 und es geht nicht mehr. 
Sie durfte 80 Jahre in ihrem Haus sein. Aber alles hat seine Zeit. 
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 16:52
Es ist nochmal etwas anderes, in ein Haus des Partners einzuziehen, in dem weitere Familienmitglieder wohnen. Die Frau müsste alle kennenlernen, man müsste sich gegenseitig leiden können, gut miteinander reden können und selbst dann könnnen sich Auffassungen und Befindlichkeiten ändern. 
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 16:59
Jetzt verstehe ich die Formulierung "wenn die neue Frau ins Haus paßt" erst. Ich dachte bisher, dass sie zum Mann passen sollte. Es mag in Einzelfällen gelingen. Ich kenne eher Konstellationen, in denen es nicht hingehauen hat.
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 17:56
Wenn man jung ist und am Anfang steht, baut man sich in der Regel etwas Gemeinsames auf. 
Ist man älter, verwitwet oder geschieden und hat Haus, Hof, erwachsene Kinder ist das Integrierten eines neuen Partners sehr viel schwieriger.
 
(Nutzer gelöscht) 19.11.2023 17:58
Ungebunden in jeder Hinsicht ist besser, denke ich. 
 
Zeitlos6 19.11.2023 18:39
"Meine Eltern haben ein Haus und einiges gespart. Ich finde, das ist eine gute Investition in die Pflege. Mein Vater ist inzwischen gestorben und meine Mutter wird im Pflegeheim sehr gut versorgt. Da verzichte ich gerne auf's Erbe.Die Eltern haben es sich erarbeitet und es steht ihnen allein zu."
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Nein,
mein Haus verbleibt meinem Sohn ...
wie der berühmte Apfelbaum auch ...
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