Ergänzend für alle, die es interessieren sollte, nachstehend verlinkt einige weitere Artikel zum Thema:
DER TAG DES HERRN
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/79817/
DREI SABBATE(?)
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/55713/
WENN's und WARUM's
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/111165/
DAS VIERTE GEBOT [DES LEBENS]
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/75962/
DAS WESEN DES SABBATS
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/84525/
RUHE IN GOTT
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/78679/
EINE NEUE SCHÖPFUNG [und der Sabbat]
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/93553/
DER SABBAT UND DAS KREUZ CHRISTI
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/98489/
DER SABBAT UND DIE AUFERSTEHUNG CHRISTI
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/89050/
SAMSTAG, SONNTAT UND SABBAT
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/108443/
🗓 Gedenke des Sabbattages ...
17.11.2023 15:26
🗓 Gedenke des Sabbattages ...
17.11.2023 15:26
🗓 Gedenke des Sabbattages ...
... ", dass Du ihn heiligst." [2. MO.20,8]
so beginnt das zentrale, besondere Gebot des Dekalogs dessen weiterer Inhalt wie folgt lautet:
"Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. ABER am siebenten Tage ist der SABBAT DES HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. DENN in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. DARUM segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn." [2.MO. 20,8-11]
Dieses Gebot ist nicht nur das längste der ersten Gesetzestafel mit den vier Geboten, die das Verhältnis des Menschen gegenüber GOTT regeln, sondern seine besondere Schlüsselrolle ergibt sich auch aus dem, das nur in ihm sowohl auf den Namen als auch auf den Titel und den Herrschaftsbereich des Gesetzgebers verwiesen wird. Somit kann das vierte Gebot auch als Siegel des Gesetzes Gottes verstanden werden.
Gerade weil es auf den Gesetzgeber verweist, hasst Satan dieses Gebot insbesondere und versucht alles Mögliche, um Menschen davon abzubringen, es zur Ehre Gottes und zu ihrem eigenen Nutzen zu befolgen. Und traurigerweise hat er sogar unter dem bekenntlichen Volk Gottes großen Erfolg mit seiner Strategie, nicht zuletzt auch deshalb, weil er dafür sorgte, dass der wahre Sabbat des HERRN durch einen menschengemachten (Sonntags)sabbat ersetzt wurde, der von vielen anstelle des wahren Sabbats beobachtet wird.
Und viele andere, welche meinen, dass der Sabbat nur für die Juden gelten würde, sollten nicht außer Acht lassen, dass der wahre Sabbat so wie ihn die Schrift bezeugt, nicht ein Sabbat (allein) für die Juden ist, sondern der "SABBAT DES HERRN." [2. MO. 20,10] Er ist auch nicht nur ein Tag, der den Juden heilig sein sollte, sondern der Tag "der dem HERRN heilig ist" [JES. 58,13], weil DIESER ihn selbst segnete und heiligte und das bereits am Ende der Schöpfung, zu einer Zeit als es noch keinen Juden oder Israeliten gab.
So steht im 1. Buch Mose geschrieben:
"Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte." [1. MO. 2,2-3]
Eben auf diese Aussage nimmt das vierte Gebot durch sein "DENN" und "DARUM" Bezug. Somit ist der Sabbat auch das Denkmal der Schöpfung und seine Beobachtung der von GOTT verordnete Dienst IHN als Schöpfer anzuerkennen und zu ehren.
Der Psalmist bestätigt dies wie folgt:
"Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige HERR." [PS. 111,4]
Und diese Tatsache wird weder durch das Opfer noch die Verdienste DESJENIGEN, DER sich selbst als "HERR DES SABBATS" [MATTH. 12,8] bezeichnet, beeinträchtigt noch aufgehoben.
so beginnt das zentrale, besondere Gebot des Dekalogs dessen weiterer Inhalt wie folgt lautet:
"Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. ABER am siebenten Tage ist der SABBAT DES HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. DENN in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. DARUM segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn." [2.MO. 20,8-11]
Dieses Gebot ist nicht nur das längste der ersten Gesetzestafel mit den vier Geboten, die das Verhältnis des Menschen gegenüber GOTT regeln, sondern seine besondere Schlüsselrolle ergibt sich auch aus dem, das nur in ihm sowohl auf den Namen als auch auf den Titel und den Herrschaftsbereich des Gesetzgebers verwiesen wird. Somit kann das vierte Gebot auch als Siegel des Gesetzes Gottes verstanden werden.
Gerade weil es auf den Gesetzgeber verweist, hasst Satan dieses Gebot insbesondere und versucht alles Mögliche, um Menschen davon abzubringen, es zur Ehre Gottes und zu ihrem eigenen Nutzen zu befolgen. Und traurigerweise hat er sogar unter dem bekenntlichen Volk Gottes großen Erfolg mit seiner Strategie, nicht zuletzt auch deshalb, weil er dafür sorgte, dass der wahre Sabbat des HERRN durch einen menschengemachten (Sonntags)sabbat ersetzt wurde, der von vielen anstelle des wahren Sabbats beobachtet wird.
Und viele andere, welche meinen, dass der Sabbat nur für die Juden gelten würde, sollten nicht außer Acht lassen, dass der wahre Sabbat so wie ihn die Schrift bezeugt, nicht ein Sabbat (allein) für die Juden ist, sondern der "SABBAT DES HERRN." [2. MO. 20,10] Er ist auch nicht nur ein Tag, der den Juden heilig sein sollte, sondern der Tag "der dem HERRN heilig ist" [JES. 58,13], weil DIESER ihn selbst segnete und heiligte und das bereits am Ende der Schöpfung, zu einer Zeit als es noch keinen Juden oder Israeliten gab.
So steht im 1. Buch Mose geschrieben:
"Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte." [1. MO. 2,2-3]
Eben auf diese Aussage nimmt das vierte Gebot durch sein "DENN" und "DARUM" Bezug. Somit ist der Sabbat auch das Denkmal der Schöpfung und seine Beobachtung der von GOTT verordnete Dienst IHN als Schöpfer anzuerkennen und zu ehren.
Der Psalmist bestätigt dies wie folgt:
"Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige HERR." [PS. 111,4]
Und diese Tatsache wird weder durch das Opfer noch die Verdienste DESJENIGEN, DER sich selbst als "HERR DES SABBATS" [MATTH. 12,8] bezeichnet, beeinträchtigt noch aufgehoben.
Kommentare
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JesusComesBackSoon 17.11.2023 15:31
Das nachstehend Verlinkte ePaper ist sicherlich nicht nur für Interessierte sondern auch für den einen oder anderen Sabbathalter sehr interessant:
Der Sabbat - Eine Reise durch die Jahrhunderte
https://www.yumpu.com/de/document/read/8743999/eine-reise-durch-die-jahrhunderte-sabbat
Der Sabbat - Eine Reise durch die Jahrhunderte
https://www.yumpu.com/de/document/read/8743999/eine-reise-durch-die-jahrhunderte-sabbat
JesusComesBackSoon 17.11.2023 15:31
Weitere geschichtliche Zeugnisse bezüglich des Sabbats und seiner Beobachtung von treuen Gotteskindern durch all die Jahrhunderte hindurch, finden sich in der nachstehend in einem Blog verlinkten fünfteiligen Video-Serie DER SIEBTE TAG, moderiert von dem preisgekrönten Schauspieler Hal Holbrook.
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/84948/
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/84948/
JesusComesBackSoon 17.11.2023 15:33
Nachstehend einiges bezüglich dessen, was die RKK über den Sabbat aussagt(e):
„Gott sagt: 'Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest'. Dieser Sabbat war der Samstag, nicht der Sonntag; aber warum halten wir dann den Sonntag heilig statt des Samstags? Die Kirche änderte die Beobachtung des Sabbats zur Beobachtung des Sonntags... Protestanten, die da sagen, dass sie nur der Bibel folgen und der Bibel allein, müssen sich wirklich verlegen fühlen, indem sie den Sonntag heiligen, wenn Gott deutlich gesagt hat: 'Heilige den Sabbattag' ! Das Wort Sonntag ist in der ganzen Bibel nicht zu finden und so gehorchen sie, ohne es zu wissen, der Autorität der katholischen Kirche." The Catechism Simply Explained S.85
"Ihr könnt die Bibel vom ersten Buch Mose bis zur Offenbarung durchlesen, so werdet ihr doch keine einzige Stelle finden, welche die Heiligung des Sonntags gebietet. Die Heilige Schrift gebietet die religiöse Beachtung des Samstags, eines Tages, den wir nie heiligen." Kardinal Gibbon - The Faith of our Fathers - 1892 . S. III
"Der Sonntag ist eine katholische Einrichtung, und die Behauptung, dass er zu halten sei, kann nur aufgrund katholischer Grundsätze gerechtfertigt werden... Vom ersten bis zum letzten Blatt der Bibel gibt es keinen einzigen Vers, der dazu berechtigt, den wöchentlichen Gottesdienst vom letzten Tag der Woche auf den ersten zu verlegen." The Catholic Press of Sydney - Australia - August 25 – 1900
"Die Vernunft und der gesunde Menschenverstand machen die Annahme der einen oder anderen Alternative erforderlich: entweder Protestantismus und die Heilighaltung des Samstages oder Katholizismus und die Heilighaltung des Sonntages. Ein Kompromiss ist unmöglich." The Catholic Mirror, 23. Dezember 1893
"Welches Recht haben die protestantischen Kirchen, den Sonntag zu heiligen? Nicht das geringste! Es war die heilige katholische Kirche, welche den Ruhetag vom Sonnabend, Sabbat, auf den Sonntag verlegte. Und sie zwang nicht allein jedermann, den Sonntag zu beobachten, sondern auf dem Konzil zu Laodicea sprach sie den Bannfluch über alle diejenigen aus, welche an der Beobachtung des Sabbats, des Herrn, festhielten, und nötigte alle, unter Strafe des Verfluchtwerdens, am siebenten Tage alltägliche Arbeit zu verrichten."
Pater Enright – USA
"Die Protestanten... akzeptieren lieber den Sonntag als den Samstag als öffentlichen Ruhetag, nachdem die katholische Kirche die Änderung vorgenommen hat.... Aber der protestantische Verstand scheint sich nicht darüber im klaren zu sein, dass er... durch die Beachtung des Sonntags die Autorität des Wortführers für die Kirche, den Papst, anerkennt." Our Sunday Visitor, 5. Februar 1950
"Die Kirche wechselte vom Halten des Sabbats auf den Sonntag aufgrund der göttlichen, unfehlbaren Autorität, die ihr von ihrem Gründer Jesus Christus uns gegeben wurde. Der Protestant, der behauptet die Bibel als die einzige Richtschnur des Glaubens zu nehmen, hat kein Recht, den Sonntag zu halten. In dieser Sache ist der Siebente-Tags-Adventist der einzige widerspruchsfreie Protestant."
The Catholic Universe Bulletin, 14. August 1942, S. 4
"Auf Grund einer wohlüberlegten pastoralen Eingebung sah sich die Kirche veranlasst, die Bezeichnung "Tag der Sonne" - ein Ausdruck, mit dem die Römer diesen Tag benannten und der noch in einigen modernen Sprachen aufscheint - für den Herrentag zu christianisieren ... dadurch sollten die Gläubigen von Sitzungen des Sonnenkultes, wo die Sonne als Gott verehrt wurde, abgehalten und die Feier dieses Tages auf Christus, die wahre "Sonne" der Menschheit, ausgerichtet werden." Papst Johannes Paul II. Dies Domini, Absatz 27
"Der Protestant, welcher die Bibel als alleinigen Führer des Glaubens beansprucht, hat keine Berechtigung zur Beobachtung des Sonntags."
The Question Box - The Catholic Universe Bulletin, Aug. 14, 1942 S. 4
„Gott sagt: 'Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest'. Dieser Sabbat war der Samstag, nicht der Sonntag; aber warum halten wir dann den Sonntag heilig statt des Samstags? Die Kirche änderte die Beobachtung des Sabbats zur Beobachtung des Sonntags... Protestanten, die da sagen, dass sie nur der Bibel folgen und der Bibel allein, müssen sich wirklich verlegen fühlen, indem sie den Sonntag heiligen, wenn Gott deutlich gesagt hat: 'Heilige den Sabbattag' ! Das Wort Sonntag ist in der ganzen Bibel nicht zu finden und so gehorchen sie, ohne es zu wissen, der Autorität der katholischen Kirche." The Catechism Simply Explained S.85
"Ihr könnt die Bibel vom ersten Buch Mose bis zur Offenbarung durchlesen, so werdet ihr doch keine einzige Stelle finden, welche die Heiligung des Sonntags gebietet. Die Heilige Schrift gebietet die religiöse Beachtung des Samstags, eines Tages, den wir nie heiligen." Kardinal Gibbon - The Faith of our Fathers - 1892 . S. III
"Der Sonntag ist eine katholische Einrichtung, und die Behauptung, dass er zu halten sei, kann nur aufgrund katholischer Grundsätze gerechtfertigt werden... Vom ersten bis zum letzten Blatt der Bibel gibt es keinen einzigen Vers, der dazu berechtigt, den wöchentlichen Gottesdienst vom letzten Tag der Woche auf den ersten zu verlegen." The Catholic Press of Sydney - Australia - August 25 – 1900
"Die Vernunft und der gesunde Menschenverstand machen die Annahme der einen oder anderen Alternative erforderlich: entweder Protestantismus und die Heilighaltung des Samstages oder Katholizismus und die Heilighaltung des Sonntages. Ein Kompromiss ist unmöglich." The Catholic Mirror, 23. Dezember 1893
"Welches Recht haben die protestantischen Kirchen, den Sonntag zu heiligen? Nicht das geringste! Es war die heilige katholische Kirche, welche den Ruhetag vom Sonnabend, Sabbat, auf den Sonntag verlegte. Und sie zwang nicht allein jedermann, den Sonntag zu beobachten, sondern auf dem Konzil zu Laodicea sprach sie den Bannfluch über alle diejenigen aus, welche an der Beobachtung des Sabbats, des Herrn, festhielten, und nötigte alle, unter Strafe des Verfluchtwerdens, am siebenten Tage alltägliche Arbeit zu verrichten."
Pater Enright – USA
"Die Protestanten... akzeptieren lieber den Sonntag als den Samstag als öffentlichen Ruhetag, nachdem die katholische Kirche die Änderung vorgenommen hat.... Aber der protestantische Verstand scheint sich nicht darüber im klaren zu sein, dass er... durch die Beachtung des Sonntags die Autorität des Wortführers für die Kirche, den Papst, anerkennt." Our Sunday Visitor, 5. Februar 1950
"Die Kirche wechselte vom Halten des Sabbats auf den Sonntag aufgrund der göttlichen, unfehlbaren Autorität, die ihr von ihrem Gründer Jesus Christus uns gegeben wurde. Der Protestant, der behauptet die Bibel als die einzige Richtschnur des Glaubens zu nehmen, hat kein Recht, den Sonntag zu halten. In dieser Sache ist der Siebente-Tags-Adventist der einzige widerspruchsfreie Protestant."
The Catholic Universe Bulletin, 14. August 1942, S. 4
"Auf Grund einer wohlüberlegten pastoralen Eingebung sah sich die Kirche veranlasst, die Bezeichnung "Tag der Sonne" - ein Ausdruck, mit dem die Römer diesen Tag benannten und der noch in einigen modernen Sprachen aufscheint - für den Herrentag zu christianisieren ... dadurch sollten die Gläubigen von Sitzungen des Sonnenkultes, wo die Sonne als Gott verehrt wurde, abgehalten und die Feier dieses Tages auf Christus, die wahre "Sonne" der Menschheit, ausgerichtet werden." Papst Johannes Paul II. Dies Domini, Absatz 27
"Der Protestant, welcher die Bibel als alleinigen Führer des Glaubens beansprucht, hat keine Berechtigung zur Beobachtung des Sonntags."
The Question Box - The Catholic Universe Bulletin, Aug. 14, 1942 S. 4
JesusComesBackSoon 17.11.2023 15:35
Weitere historische Zeugnisse:
"Denn obwohl fast alle Kirchen auf der ganzen Welt die heiligen Geheimnisse in jeder Woche am Sabbat feiern, haben die Christen in Alexandria und in Rom aufgrund einer antiken Tradition aufgehört dies zu tun."
[Sokrates 439 n. Chr.] Sokrates Scholastikos, Kirchengeschichte, Band 5, Kap. 22, in: Nizäische- und Post-Niz. Kirchenväter
"Das Volk von Konstantinopel und fast überall versammelt sich am Sabbat, was weder in Rom noch in Alexandria praktiziert wird."
[Sozomenos 443 n. Chr.] Sozomenos, Ecclesiastical History, Band 7, Kap 19 in: Nizäische- und Post-Niz. Kirchenväter
"Sogar bis ins 3. Jahrhundert hinein wurde die Beobachtung des Sabbats in der christlichen Kirche fortgesetzt, wobei allerdings die Strenge und Feierlichkeit langsam abnahm, bis sie ganz aufgegeben wurde."
Lyman Coleman - Ancient Christianity Exemplified, Kap. 26, S. 327
"Der Sabbat aus alter Zeit blieb und wurde gehalten, ...mehr als 300 Jahre lang nach dem Tod unseres Heilandes, von den Christen der Ostkirche."
Prof. Edward Brerewood, of Gresh.am College, London - " A learned Treatise of the Sabbath”, S. 77.
"Indem Jesus das richtige Verhältnis zwischen der gesetzlichen Heiligkeit des Sabbats und dem Leben des Menschen herstellte, hob er das Sabbatgebot nicht auf, sondern lehrte sein Volk, dasselbe recht zu erfüllen. Damit war der ersten Gemeinde Jesu der Weg gewiesen. Die älteste Kirche, die zwölf Apostel, ...beobachteten den Sabbat aufs gewissenhafteste… Indem sie (die Kirche) den Sabbat heilig hielt, folgte sie nicht nur dem Beispiel, sondern auch der Anweisung Jesu." Dr. Th. Zahn "Geschichte des Sonntags", S. 11-14
"Es gab in der Kirche immer wieder Sabbatisten, die den Finger auf diesen wunden Punkt legten und fanden, es sei ehrlicher und schriftgemäßer, den Sabbat zu beobachten, da ja weder Jesus noch die Apostel das diesbezügliche Dekaloggebot umgestoßen hätten." W. Rordorf - "Der Sonntag" S. 292
"Der Ruhegedanke spielte bis ins 4. Jahrhundert hinein für den christlichen Sonntag überhaupt keine Rolle. Die Christen arbeiteten an diesem Tag wie jedermann. Erst als Kaiser Konstantin der Große den Sonntag zum gesetzlichen Ruhetag im römischen Reich erhob, versuchten die Christen, der nunmehr staatlich geforderten Arbeitsruhe am Sonntag ein theologisches Fundament zu geben; zu diesem Zweck griffen sie auf das Sabbatgebot zurück." W. Rordorf - "Der Sonntag" S. 291
"Denn obwohl fast alle Kirchen auf der ganzen Welt die heiligen Geheimnisse in jeder Woche am Sabbat feiern, haben die Christen in Alexandria und in Rom aufgrund einer antiken Tradition aufgehört dies zu tun."
[Sokrates 439 n. Chr.] Sokrates Scholastikos, Kirchengeschichte, Band 5, Kap. 22, in: Nizäische- und Post-Niz. Kirchenväter
"Das Volk von Konstantinopel und fast überall versammelt sich am Sabbat, was weder in Rom noch in Alexandria praktiziert wird."
[Sozomenos 443 n. Chr.] Sozomenos, Ecclesiastical History, Band 7, Kap 19 in: Nizäische- und Post-Niz. Kirchenväter
"Sogar bis ins 3. Jahrhundert hinein wurde die Beobachtung des Sabbats in der christlichen Kirche fortgesetzt, wobei allerdings die Strenge und Feierlichkeit langsam abnahm, bis sie ganz aufgegeben wurde."
Lyman Coleman - Ancient Christianity Exemplified, Kap. 26, S. 327
"Der Sabbat aus alter Zeit blieb und wurde gehalten, ...mehr als 300 Jahre lang nach dem Tod unseres Heilandes, von den Christen der Ostkirche."
Prof. Edward Brerewood, of Gresh.am College, London - " A learned Treatise of the Sabbath”, S. 77.
"Indem Jesus das richtige Verhältnis zwischen der gesetzlichen Heiligkeit des Sabbats und dem Leben des Menschen herstellte, hob er das Sabbatgebot nicht auf, sondern lehrte sein Volk, dasselbe recht zu erfüllen. Damit war der ersten Gemeinde Jesu der Weg gewiesen. Die älteste Kirche, die zwölf Apostel, ...beobachteten den Sabbat aufs gewissenhafteste… Indem sie (die Kirche) den Sabbat heilig hielt, folgte sie nicht nur dem Beispiel, sondern auch der Anweisung Jesu." Dr. Th. Zahn "Geschichte des Sonntags", S. 11-14
"Es gab in der Kirche immer wieder Sabbatisten, die den Finger auf diesen wunden Punkt legten und fanden, es sei ehrlicher und schriftgemäßer, den Sabbat zu beobachten, da ja weder Jesus noch die Apostel das diesbezügliche Dekaloggebot umgestoßen hätten." W. Rordorf - "Der Sonntag" S. 292
"Der Ruhegedanke spielte bis ins 4. Jahrhundert hinein für den christlichen Sonntag überhaupt keine Rolle. Die Christen arbeiteten an diesem Tag wie jedermann. Erst als Kaiser Konstantin der Große den Sonntag zum gesetzlichen Ruhetag im römischen Reich erhob, versuchten die Christen, der nunmehr staatlich geforderten Arbeitsruhe am Sonntag ein theologisches Fundament zu geben; zu diesem Zweck griffen sie auf das Sabbatgebot zurück." W. Rordorf - "Der Sonntag" S. 291
JesusComesBackSoon 17.11.2023 15:36
Siehe zum Thema Sabbatbeobachtung lange nach der Zeit der Apostel auch:
1534 - Äthiopische Christen bezeugen den Sabbat
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/120931/
China 1625 - Das Chang-An Monument bestätigt den Sabbat
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/121306/
1534 - Äthiopische Christen bezeugen den Sabbat
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/120931/
China 1625 - Das Chang-An Monument bestätigt den Sabbat
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/121306/
JesusComesBackSoon 17.11.2023 16:29
Dem HERRN sei Dank, dass es auch auf CsC zumindest einige gibt, die den Segen genießen möchten, der mit der Beobachtung des Sabbats verbunden ist.
Wer meint, der Sabbat wäre eine Verpflichtung oder Last, der sollte es besser lassen ihn zu halten. Denn es steht geschrieben:
So du deinen Fuß von dem Sabbat kehrst, daß du nicht tust, was dir gefällt an meinem heiligen Tage, und den Sabbat eine Lust heißt und den Tag, der dem HERRN heilig ist, ehrest, so du ihn also ehrest, daß du nicht tust deine Wege, noch darin erfunden werde, was dir gefällt oder leeres Geschwätz; alsdann wirst du Lust haben am HERRN, und ich will dich über die Höhen auf Erden schweben lassen und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob; denn des HERRN Mund sagt's. [JES. 58,13-14]
Ist das nicht eine wunderbare Zusage, die eigentlich jeder im Glauben in Anspruch nehmen sollte?
Wer meint, der Sabbat wäre eine Verpflichtung oder Last, der sollte es besser lassen ihn zu halten. Denn es steht geschrieben:
So du deinen Fuß von dem Sabbat kehrst, daß du nicht tust, was dir gefällt an meinem heiligen Tage, und den Sabbat eine Lust heißt und den Tag, der dem HERRN heilig ist, ehrest, so du ihn also ehrest, daß du nicht tust deine Wege, noch darin erfunden werde, was dir gefällt oder leeres Geschwätz; alsdann wirst du Lust haben am HERRN, und ich will dich über die Höhen auf Erden schweben lassen und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob; denn des HERRN Mund sagt's. [JES. 58,13-14]
Ist das nicht eine wunderbare Zusage, die eigentlich jeder im Glauben in Anspruch nehmen sollte?
Palmeros 17.11.2023 20:54
Wir leben im Neuen Bund
Warum sollten wir im Neuen Bund einen anderen Ruhetag halten ?
Hat uns der neue Bund einen neuen " Tag des Herrn " gebracht ? In Hebr. 8,10 wird das Wesen des Neuen Bundes mit folgenden Worten bezeugt: Das ist der Bund, den ich schließen
will mit dem Haus Israel nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will mein Gesetz geben in Ihren Sinn und in Ihr Herz will ich es schreiben und will Ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein.
Viele wenden sich von Gott und Seinem Gesetz ab. Jesus will es aber denen ins Herz schreiben die Ihn als ihren Herrn annehmen. Das ist der Neue Bund !
Im Alten Bund versprachen die Menschen die Gebote Gottes zu halten, aber sie hatten die
Gebote nicht im Herzen. Darum scheiterten sie . Wer Gottes Gebote nicht im Herzen hat, steht noch im alten Bund und will sich wahrscheinlich durch Werke retten .
Warum sollte Gott nicht alle Zehn Gebote in unser Herz geben ? Wer Jesus in sein Herz aufnimmt , nimmt auch die Liebe zum Gesetz auf. Jesus sagt von sich : Ich bin vom Himmel gekommen , nicht damit ich meinen Willen tue sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat . Joh. 6,38. Der neue Bund steht nicht gegen die Gebote . Der Neue Bund schafft vielmehr die Voraussetzung , daß die Gebote durch die Liebe erfüllt werden.
Jesus sagte : Wenn Ihr meine Gebote haltet, so bleibt Ihr in meiner Liebe, wie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe (Joh. 15,10)
Warum sollten wir im Neuen Bund einen anderen Ruhetag halten ?
Hat uns der neue Bund einen neuen " Tag des Herrn " gebracht ? In Hebr. 8,10 wird das Wesen des Neuen Bundes mit folgenden Worten bezeugt: Das ist der Bund, den ich schließen
will mit dem Haus Israel nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will mein Gesetz geben in Ihren Sinn und in Ihr Herz will ich es schreiben und will Ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein.
Viele wenden sich von Gott und Seinem Gesetz ab. Jesus will es aber denen ins Herz schreiben die Ihn als ihren Herrn annehmen. Das ist der Neue Bund !
Im Alten Bund versprachen die Menschen die Gebote Gottes zu halten, aber sie hatten die
Gebote nicht im Herzen. Darum scheiterten sie . Wer Gottes Gebote nicht im Herzen hat, steht noch im alten Bund und will sich wahrscheinlich durch Werke retten .
Warum sollte Gott nicht alle Zehn Gebote in unser Herz geben ? Wer Jesus in sein Herz aufnimmt , nimmt auch die Liebe zum Gesetz auf. Jesus sagt von sich : Ich bin vom Himmel gekommen , nicht damit ich meinen Willen tue sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat . Joh. 6,38. Der neue Bund steht nicht gegen die Gebote . Der Neue Bund schafft vielmehr die Voraussetzung , daß die Gebote durch die Liebe erfüllt werden.
Jesus sagte : Wenn Ihr meine Gebote haltet, so bleibt Ihr in meiner Liebe, wie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe (Joh. 15,10)
Palmeros 17.11.2023 21:19
Es gilt nur noch das Gebot der Liebe
Hat Jesus wirklich die 10 Gebote abgeschafft und uns dafür das Gebot der Liebe gegeben ?
Da Jesus aber sagte , er sei nicht gekommen das Gesetz aufzulösen , muss an dieser Überlegung etwas falsch sein. Jesus sagte: Du sollst den Herrn deinen Gott lieben von ganzem Herzen , von ganzer Seele und von ganzem Gemüt . Dies ist das höchste und größte Gebot . Das andere aber ist dem gleich : Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst .
In diesen 2 Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten (Matth. 22, 37-40)
Die Liebe zu Gott und die Liebe zum Nächsten sind die beiden Grundpfeiler , auf denen die
10 Gebote verankert sind . Wer seinen Nächsten liebt , wird kein falsches Zeugnis wider Ihn sprechen und sein Eigentum weder begehren noch stehlen. Er wird Vater und Mutter ehren und die Ehe heilig halten .
Lieben wir Gott von ganzem Herzen , von ganzer Seele und von ganzem Gemüt , dann werden wir keine anderen Mächte oder Kräfte an seine Stelle setzen . Wir werden seinen
Namen nicht missbrauchen, keine geschnitzten Bilder verehren und seinen heiligen Sabbat nicht übertreten . Jesus sagte , daß alle Gebote am Grundsatz der Liebe zu messen sind .
Also muss auch das Sabbatgebot davon betroffen sein, denn es ist eins von den 10 Geboten.
Wer Gott liebt , wird Ihn anbeten und Ihm dienen wollen. Zu diesem Zweck ist der Sabbat dem Menschen gegeben . Er ist ein Tag der besonderen Gottesverehrung und ein Tag des Heils, an dem der Mensch nicht seinen Geschäften nachgeht sondern den Sabbat "Lust " nennt und den heiligen Tag des Herrn "Ehrt" (Jes. 58,13)
Wer Gott liebt , wird den Tag des Herrn heilig halten und den Sabbat nach Gottes Willen gestalten . Die Heiligung des Sabbats schließt auch die Liebe zum Mitmenschen ein . Jesus sagte : Darum darf man wohl am Sabbat Gutes tun (Matth. 12,12)
Hat Jesus wirklich die 10 Gebote abgeschafft und uns dafür das Gebot der Liebe gegeben ?
Da Jesus aber sagte , er sei nicht gekommen das Gesetz aufzulösen , muss an dieser Überlegung etwas falsch sein. Jesus sagte: Du sollst den Herrn deinen Gott lieben von ganzem Herzen , von ganzer Seele und von ganzem Gemüt . Dies ist das höchste und größte Gebot . Das andere aber ist dem gleich : Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst .
In diesen 2 Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten (Matth. 22, 37-40)
Die Liebe zu Gott und die Liebe zum Nächsten sind die beiden Grundpfeiler , auf denen die
10 Gebote verankert sind . Wer seinen Nächsten liebt , wird kein falsches Zeugnis wider Ihn sprechen und sein Eigentum weder begehren noch stehlen. Er wird Vater und Mutter ehren und die Ehe heilig halten .
Lieben wir Gott von ganzem Herzen , von ganzer Seele und von ganzem Gemüt , dann werden wir keine anderen Mächte oder Kräfte an seine Stelle setzen . Wir werden seinen
Namen nicht missbrauchen, keine geschnitzten Bilder verehren und seinen heiligen Sabbat nicht übertreten . Jesus sagte , daß alle Gebote am Grundsatz der Liebe zu messen sind .
Also muss auch das Sabbatgebot davon betroffen sein, denn es ist eins von den 10 Geboten.
Wer Gott liebt , wird Ihn anbeten und Ihm dienen wollen. Zu diesem Zweck ist der Sabbat dem Menschen gegeben . Er ist ein Tag der besonderen Gottesverehrung und ein Tag des Heils, an dem der Mensch nicht seinen Geschäften nachgeht sondern den Sabbat "Lust " nennt und den heiligen Tag des Herrn "Ehrt" (Jes. 58,13)
Wer Gott liebt , wird den Tag des Herrn heilig halten und den Sabbat nach Gottes Willen gestalten . Die Heiligung des Sabbats schließt auch die Liebe zum Mitmenschen ein . Jesus sagte : Darum darf man wohl am Sabbat Gutes tun (Matth. 12,12)
linuxfan 17.11.2023 21:38
Alle anderen Gebote sind im Gebot der Liebe zusammengefasst aber sie sind damit nicht abgeschafft ?
Wenn jemand seinen Mitmenschen liebt, würde er ihn dann bestehlen, oder anlügen?
Wenn jemand Gott als Schöpfer liebt und ehrt, würde er Seinen Ruhetag verunehren indem er ihn wie irgend einen anderen Tag hält ?
Wenn jemand Gott liebt, würde er dann seinen Namen fluchen, oder weitere Götten neben Ihm haben ?
………
Wenn jemand seinen Mitmenschen liebt, würde er ihn dann bestehlen, oder anlügen?
Wenn jemand Gott als Schöpfer liebt und ehrt, würde er Seinen Ruhetag verunehren indem er ihn wie irgend einen anderen Tag hält ?
Wenn jemand Gott liebt, würde er dann seinen Namen fluchen, oder weitere Götten neben Ihm haben ?
………
Messianer 18.11.2023 00:48
Liebe - Glauben - Gehorsam
Hieran erkennen wir, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und "seine" Gebote befolgen. Denn dies ist die Liebe Gottes, dass wir "seine" Gebote halten, und seine Gebote sind nicht schwer.
Die Liebe und der Glaube gebiert Gehorsam!
Auch heißt es: Der Glaube ohne Werke ist tot!
Noah glaubte Gott und gehorchte IHM.
Abraham glaubte Gott und gehorchte IHM.
Auch Jeshua glaubte Gott und tat "seinen" Willen!
Hieran erkennen wir, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und "seine" Gebote befolgen. Denn dies ist die Liebe Gottes, dass wir "seine" Gebote halten, und seine Gebote sind nicht schwer.
Die Liebe und der Glaube gebiert Gehorsam!
Auch heißt es: Der Glaube ohne Werke ist tot!
Noah glaubte Gott und gehorchte IHM.
Abraham glaubte Gott und gehorchte IHM.
Auch Jeshua glaubte Gott und tat "seinen" Willen!
Palmeros 18.11.2023 06:01
Freueteuch:
Du hast recht , ich habe auch nicht das Gegenteil behaupted . Im Gegenteil , es zeigt
daß der "Neue Bund " eigentlich gar nicht neu ist, sondern der "Eigentliche" Bund darstellt
zwischen Gott und den Menschen von Anbeginn an. Gott hatte den Menschen seine Gebote
bereits kundgetan . Das zeigt schon der Opferdienst von Kain und Abel.
Im alten Bund sah das Volk Gottes 10 Gebote, es folgt den zwei Tafeln, es zeltete bei den zwei Tafeln, es wurde mit dem Blut der Tiere besprengt, es sah die aufgerichtete Schlange, aber es hatte trotzdem keine Kraft die 10 Gebote zu halten.
Im neuen Bund sieht das Volk das lebendige Gesetz Gottes, Jesus, es folgt Jesus, es zeltet bei Jesus, es wird mit dem Blut Jesu besprengt, es sieht auf ihren aufgerichteten Herrn auf Golgatha, es bekommt Kraft von Jesus, um die 10 Gebote zu halten.
So wie im alten Bund der alleinige und wahre Gott sein Volk durch seinen starken Arm aus Ägyptenland, aus der Sklaverei herausführte, so führt Gott durch seinen geliebten Sohn im neuen Bund aus Ägyptenland, aus der Sklaverei heraus, nämlich aus der Sklaverei der Sünde, weshalb geschrieben steht, dass der Herr Jesus vom Gesetz der Sünde und des Todes befreit.
Im alten Bund schloss Gott mit seinem Volk einen Bund, den das Volk aber brach, wodurch es sich von Gott schied. Im neuen Bund sandte der alleinige und wahre Gott seinen geliebten Sohn, damit der Bund, den Gott mit seinem Volke schließt, nicht gebrochen, sondern gehalten wird.
Der alte Bund wurde mit dem Blut der Tiere besiegelt. Der neue Bund wurde mit dem einmalig vergossenen Blut des geliebten Sohnes Gottes besiegelt.
Der alte Bund war nur ein Schatten, der auf das hinwies, was kommen sollte, wovon Christus im neuen Bund die Erfüllung ist.
Im alten Bund diente und opferte das Volk im Abbild und Schatten des Himmlischen. Im neuen Bund dient der Hohepriester im himmlischen Heiligtum.
Der alte Bund wurde mit dem Blut der Tiere besiegelt und das Volk mit dem Blut der Tiere besprengt. Doch der neue Bund wurde mit dem Blut des Opfers, das Gott sandte, besprengt und besiegelt.
Im alten Bund übertrug man die Sünden des Volkes auf die Opfertiere, die aber die Sünden nicht hinwegnehmen konnten. Im neuen Bund werden die Sünden auf das Opferlamm Gottes, den geliebten Sohn des wahren Gottes gelegt, der deshalb kam, damit die Sünden hinweggenommen werden und das Volk frei von Sünde wird.
Im alten Bund vermittelte ein Mensch zwischen Gott und dem Volk. Im neuen Bund wurde der Jesus ein Mittler des neuen Bundes und der Mensch Jesus, der Christus, vermittelt zwischen dem alleinigen wahren Gott und seinem Volk.
Im alten Bund trug ein Mensch Gottes Gebote zu den Menschen und wies sie an, diese zu halten. Im neuen Bund trägt der eine Mensch Jesus, der Christus, die zehn Gebote Gottes zu den Menschen und weist sie an, diese Gebote aus Liebe zu Gott zu halten.
Du hast recht , ich habe auch nicht das Gegenteil behaupted . Im Gegenteil , es zeigt
daß der "Neue Bund " eigentlich gar nicht neu ist, sondern der "Eigentliche" Bund darstellt
zwischen Gott und den Menschen von Anbeginn an. Gott hatte den Menschen seine Gebote
bereits kundgetan . Das zeigt schon der Opferdienst von Kain und Abel.
Im alten Bund sah das Volk Gottes 10 Gebote, es folgt den zwei Tafeln, es zeltete bei den zwei Tafeln, es wurde mit dem Blut der Tiere besprengt, es sah die aufgerichtete Schlange, aber es hatte trotzdem keine Kraft die 10 Gebote zu halten.
Im neuen Bund sieht das Volk das lebendige Gesetz Gottes, Jesus, es folgt Jesus, es zeltet bei Jesus, es wird mit dem Blut Jesu besprengt, es sieht auf ihren aufgerichteten Herrn auf Golgatha, es bekommt Kraft von Jesus, um die 10 Gebote zu halten.
So wie im alten Bund der alleinige und wahre Gott sein Volk durch seinen starken Arm aus Ägyptenland, aus der Sklaverei herausführte, so führt Gott durch seinen geliebten Sohn im neuen Bund aus Ägyptenland, aus der Sklaverei heraus, nämlich aus der Sklaverei der Sünde, weshalb geschrieben steht, dass der Herr Jesus vom Gesetz der Sünde und des Todes befreit.
Im alten Bund schloss Gott mit seinem Volk einen Bund, den das Volk aber brach, wodurch es sich von Gott schied. Im neuen Bund sandte der alleinige und wahre Gott seinen geliebten Sohn, damit der Bund, den Gott mit seinem Volke schließt, nicht gebrochen, sondern gehalten wird.
Der alte Bund wurde mit dem Blut der Tiere besiegelt. Der neue Bund wurde mit dem einmalig vergossenen Blut des geliebten Sohnes Gottes besiegelt.
Der alte Bund war nur ein Schatten, der auf das hinwies, was kommen sollte, wovon Christus im neuen Bund die Erfüllung ist.
Im alten Bund diente und opferte das Volk im Abbild und Schatten des Himmlischen. Im neuen Bund dient der Hohepriester im himmlischen Heiligtum.
Der alte Bund wurde mit dem Blut der Tiere besiegelt und das Volk mit dem Blut der Tiere besprengt. Doch der neue Bund wurde mit dem Blut des Opfers, das Gott sandte, besprengt und besiegelt.
Im alten Bund übertrug man die Sünden des Volkes auf die Opfertiere, die aber die Sünden nicht hinwegnehmen konnten. Im neuen Bund werden die Sünden auf das Opferlamm Gottes, den geliebten Sohn des wahren Gottes gelegt, der deshalb kam, damit die Sünden hinweggenommen werden und das Volk frei von Sünde wird.
Im alten Bund vermittelte ein Mensch zwischen Gott und dem Volk. Im neuen Bund wurde der Jesus ein Mittler des neuen Bundes und der Mensch Jesus, der Christus, vermittelt zwischen dem alleinigen wahren Gott und seinem Volk.
Im alten Bund trug ein Mensch Gottes Gebote zu den Menschen und wies sie an, diese zu halten. Im neuen Bund trägt der eine Mensch Jesus, der Christus, die zehn Gebote Gottes zu den Menschen und weist sie an, diese Gebote aus Liebe zu Gott zu halten.
FranciscoJesus 18.11.2023 07:50
Der Sabbat ist ein „ewiger Bund“, das heißt, er gilt für alle Ewigkeit. Aus diesem Grund schrieb der von Gott inspirierte Prophet Jesaja über die Ewigkeit des Sabbats, der auch nach der Rückkehr Christi auf die Erde andauern wird: „Denn wie die neuen Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor mir bleiben werden, spricht der Ewige.“ , also bleiben deine Nachkommen und dein Name bestehen. Und von Monat zu Monat und von Sabbat zu Sabbat werden alle kommen, um vor mir anzubeten, spricht der HERR“ (Jesaja 66:22-23).
JesusComesBackSoon 18.11.2023 10:30
Als Ergänzung zum Thema "Alter und Neuer Bund" gerne das Folgende. Im "Alten Bund" war es das Volk, das in Vermessenheit, da es seinen eigenen dazu unfähigen Zustand nicht wahrhaben wollte, versprach: Alles, was der HERR geredet hat, wollen wir tun. [2. MO. 19,8]
Im "Neuen Bund" ist es GOTT, der verspricht: das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel machen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben; und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein; [JER. 31,33]
ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleische wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben; ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und darnach tun. [HES. 36,26-27]
Der geistige Inhalt der Gebote oder des Gesetzes Gottes hat sich so wie sich GOTT nie ändert auch nie geändert. Traurigerweise meinen das aber viele und täuschen sich so selbst.
Im "Neuen Bund" ist es GOTT, der verspricht: das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel machen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben; und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein; [JER. 31,33]
ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleische wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben; ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und darnach tun. [HES. 36,26-27]
Der geistige Inhalt der Gebote oder des Gesetzes Gottes hat sich so wie sich GOTT nie ändert auch nie geändert. Traurigerweise meinen das aber viele und täuschen sich so selbst.
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/95606/