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Warum treten die Gläubigen aus der Kirche aus?

Warum treten die Gläubigen aus der Kirche aus?
- Kirchensteuer zu hoch?
Der Sportverein kostet 100 Euro - jährlich!

- zu wenig Trost?

- Maulkorb umhängen lassen?

- die Fahhradtour zum Waldcafe mit Tanz macht mehr Soaß?

Kommentare

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Zeitlos6 14.11.2023 17:39
Kaum noch religiöse Bindung: Religionsstudie sagt Kirchenaustrittswelle voraus

Wer seiner Gemeinde und seiner Pfarrperson verbunden ist, wird meist bleiben.
Wer seiner Gemeinde und seiner Pfarrperson verbunden ist, wird meist bleiben.

(Foto: dpa)

"Wie hältst du's mit der Kirche?" ist die Hauptfrage der "Kirchenmitgliedschafts-Untersuchung", für die sich erstmals evangelische und katholische Kirche zusammentun. Die Antworten fallen für keine der Kirchen ermutigend aus, die Autoren sehen vielmehr einen "Kipppunkt" kommen.

Die Zahl der Christen in Deutschland wird sich durch Kirchenaustritte spätestens bis 2040 halbieren. Das diagnostiziert die "Kirchenmitgliedschafts-Untersuchung" (KMU), die seit 1972 alle zehn Jahre von der Evangelischen Kirche in Deutschland durchgeführt wird und an der erstmals auch die katholische Kirche beteiligt.

"Und sie bewegt sich doch"
Katholische Kirche auf dem Weg zur großen Selbstreform?
Der Prognose liegt eine Studie des Meinungsforschungsinstituts Forsa unter 5252 Befragten zugrunde. Damit tritt die Halbierung der Kirchenmitgliederzahlen 20 Jahre früher ein, als eine Studie der Uni Freiburg von 2019 prognostiziert hatte. Sie galt bisher als Arbeitsgrundlage vieler kirchlicher Einrichtungen. Allein 2022 sind 380.000 Protestanten und 522.000 Katholiken aus der Kirche ausgetreten. Die Befragung macht den Autoren zufolge eine weitere Verstärkung dieses Trends wahrscheinlich. Die Kirchen stünden vor einem "Kipppunkt", der "schon in den nächsten Jahren in erhebliche Instabilitäten und disruptive Abbrüche hineinführen" könne. Die KMU sieht eine "Dynamik, die sich bei der katholischen Kirche gegebenenfalls sogar noch schneller vollziehen könnte".

Bei vielen Katholiken ist die Kirchenbindung inzwischen aufgeweicht. Nur noch 27 Prozent der katholischen Kirchenmitglieder schließen einen Kirchenaustritt für sich aus, so die neue Studie. Bei den evangelischen Kirchenmitgliedern sind es 35 Prozent, die angaben, auf jeden Fall in der Kirche bleiben zu wollen. Während Protestanten vor allem Gleichgültigkeit gegenüber Religion und Kirche als potenziellen Austrittsgrund angeben, spielen bei Katholiken "Zorn und Wut über die eigene Kirche" eine deutlich größere Rolle. Zwei Drittel der Befragten würden aber nicht austreten, wenn "sich die Kirche radikal reformiert." Als wichtiger Punkt dabei gilt die Abschaffung des Zölibats. Dass Priestern die Heirat erlaubt werden soll, befürworten 95 Prozent aller formal eingetragenen Katholiken und auch 89 Prozent aller praktizierenden ("religiösen"zwinkerndes Smiley Katholiken.

Skandale wirken als Verstärker

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Insgesamt zeigt die KMU laut einer Pressemitteilung der EKD, dass Religiosität und Kirchenbindung gesellschaftlich zurückgehen, die Kirche als Ort der Religiosität aber wichtig bleibt. "Wer heute in Deutschland religiös ist, ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit im Kontext von Kirche." Als Gründe für die sinkende Bindungskraft der Kirchen wird zum einen eine allgemein nachlassende Vertrauensbereitschaft gegenüber Institutionen aller Art genannt, andererseits aber die abnehmende Religiosität. Andere Faktoren, wie zum Beispiel konkrete kirchliche Skandale, seien demgegenüber nachgeordnet und wirkten allenfalls verstärkend.

Die einst vorhandenen Geschlechterunterschiede in Bezug auf Religiosität und Kirchenbindung haben sich demnach mittlerweile fast vollständig aufgelöst. Insgesamt nimmt die Religiosität in Deutschland von Generation zu Generation ab. Der Erhebung zufolge verlieren vor allem sozial benachteiligte Menschen zunehmend den Anschluss an die Kirche.
 
(Nutzer gelöscht) 14.11.2023 18:51
Zeitlos ist ein christlicher "Konfuzianer", den das sehr wohl interessiert.
Bei Konfuzius spielt die Religion als "Kitt" der Gesellschaft von allem in Bezug auf die Rituale eine große Rolle.
 
Zeitlos6 14.11.2023 19:10
"Warum interessiert dich das, du bist doch nicht gläubig?"
-------------------------------------------------------------
Gespräch am Stammtisch:
Was die Kiirche besser machen könnte ...
andere Ausbildung, denn die einseitige theologische interessiert doch niemand?!
Warum dürfen die katholischen Pfarrer nicht heiraten ,,,
weil sie ihre Ersparnisse der Kirche vererben sollen?
 
linuxfan 14.11.2023 20:37
"Religionsstudie sagt Kirchenaustrittswelle voraus"

Ich denke es wäre dringend eine Reformation notwendig oder eine Neugründung wie damals die "Bekennende Kirche"
 
Klavierspielerin2 14.11.2023 20:46
Warum schwindet der Glaube ausgerechnet in Europa, besonders beeindruckend finde ich den in D😩
 
IngridMarie 14.11.2023 20:57
Den letzten Gottesdienst fand ich schon ein bischen albern. Die Priester möchten gerne frischen Wind reinbringen, wissen aber nicht wie - so kommt mir das vor. Mischen sich eben nicht so unters Volk, dass sie wissen wie die Menschen wirklich ticken und was In ist. Ihr Aufenthaltsort ist mehr so im Umfeld der Kirche.
 
Klavierspielerin2 14.11.2023 21:03
... Seelsorger erfahren m.M.n. aufgrund der Beichte und des Beichtgeheimnis sehr gut zu Beweggründe, Geheimnissen der Menschen, bescheid. 😃
 
done 14.11.2023 21:05
der wert ist das opfer, die wandlung und nicht der weltliche mamon zu 20.57
 
IngridMarie 14.11.2023 21:05
Aber nur von denen, die Beichten gehen.
 
Klavierspielerin2 14.11.2023 21:09
Selber Schuld, wer das Angebot nicht annimmt.

Vielleicht sind deshalb die Wartezimmer der Psychologen überfüllt.
 
(Nutzer gelöscht) 14.11.2023 21:12
Obwohl ich den Tschoo nicht unbedingt immer schätze hat er gestern ein Video eingestellt bei dem zwei katholische Geistliche zu Wort kamen und unter anderem als Argument für die Kirchenferne heutiger Gläubiger die mangelnde Spiritualität in der kath. Kirche angeführt haben. Also das Fehlen von meditativen und körperlichen Dingen in der Kirche, das die Gläubigen dann z.B. in Esoterik finden.
Z.B. Mangelnde Thematisierung z.B. von Fasten, etc.
Dieser Meinung, die sicher analog auf die lutherische Kirche anzuwenden ist, hat sich die Kirche eigentlich von den Menschen entfernt. Dann haben sich die Menschen von den Kirchen entfernt.
 
Zeitlos6 14.11.2023 21:16
Ich habe doch keine Sünden - aber zum Beichtgespräch mit preisgünstigem Rotwein gehe ich trotzdem ...
 
Klavierspielerin2 14.11.2023 21:22
Du bist einfach zeitlos @zeitloser
 
Klavierspielerin2 14.11.2023 21:27
@Meriadoc, ich kann's nur von meiner Kirche in D sagen, Angebote gibt's viele , z.b.:
Besinnungstage & Exerzitien
 
Den Alltag unterbrechen, sich selbst besser wahrnehmen, Gottes Spuren im eigenen Leben entdecken, die Beziehung zu Jesus Christus vertiefen... Diesen und ähnlichen Zielen dienen die Angebote der Meditations- und Besinnungstage sowie Exerzitien, die einen neuen bzw. tieferen Zugang zum Glauben vermitteln möchten. Das Exerzitienwerk der Erzdiözese Freiburg fördert die Teilnahme an mehrtägigen Exerzitienkursen, Besinnungstagen, an Meditationskursen und Einkehrtagen mit einem finanziellen Zuschuss, sofern die Kurse im Exerzitienkalender veröffentlicht und in einem in der Erzdiözese Freiburg gelegenen Haus durchgeführt werden. Der zweimal im Jahr erscheinende Exerzitienkalender bietet einen Überblick über die verschiedenen Termine im Bereich von Exerzitien, Meditations- und Besinnungstagen in der Erzdiözese Freiburg.
 
Das Exerzitienwerk der Erzdiözese Freiburg fördert die Teilnahme an mehrtägigen Exerzitienkursen, Besinnungstagen, an Meditationskursen und Einkehrtagen mit einem finanziellen Zuschuss, sofern eine nachgewiesene finanzielle Bedürftigkeit vorliegt und die Kurse im Exerzitienkalender veröffentlicht sind.
 

Als gedruckte Broschüre kann der Kalender bestellt werden bei:

Exerzitienwerk der Erzdiözese Freiburg

im Geistlichen Zentrum

Klosterhof 2

79271 St. Peter

Telefon: 07660 / 9101-0

exerzitienwerk@geistliches-zentrum.org

 

 

Die "Weghilfen" informieren über Termine der ignatianischen Besinnungswochenenden und Exerzitien.

 https://www.ebfr.de/glaube-seelsorge/glaube-spiritualitaet/besinnungstage-exerzitien/
 
Klavierspielerin2 14.11.2023 21:28
....man muss halt hin gehen WOLLEN.
 
linuxfan 14.11.2023 21:39
@Klavierspielerin2
Warum schwindet der Glaube ausgerechnet in Europa, besonders beeindruckend finde ich den in D😩

Glaube korreliert nicht mit Mitgliedszahlen !
 
(Nutzer gelöscht) 14.11.2023 21:41
@Klavierspielerin2 Vielleicht sollte ich so etwas mal ausprobieren
 
(Nutzer gelöscht) 14.11.2023 21:46
In dem besagten Video wurde folgende Situation beschrieben. Ein sehr glaubensferner Mensch wurde in einem Yogakurs aufgefordert ein Gebet zu sprechen. Aus seiner Kindheit viel ihm nur das Vaterunser ein. Dies hat bewirkt, dass der Mensch nach einiger Weiterentwicklung wieder zu Gott gefunden hat.
Die Wege des Herrn sind unergründlich.
 
Julia1960 14.11.2023 21:51
Glaube korreliert nicht mit Mitgliedszahlen !

Der Glaube an Jesus Christus hat nichts mit der Mitgliedschaft in einer Kirche zu tun.
 
(Nutzer gelöscht) 14.11.2023 21:53
Das stimmt Julia aber die Umfrage zeigt erschreckenderweise auch, dass der Glaube an sich auch unter den Kirchenmitgliedern stark rückläufig ist.
 
Klavierspielerin2 14.11.2023 21:55
Es lohnt sich dennoch - wenigstens- mal drüber nachzudenken, warum das in Europa und speziell in D so ist.

Immer diese Denkverbote 
 
Julia1960 14.11.2023 21:56
Ja klar, das ist natürlich unschön @ Meriadoc.

Das liegt dann aber wohl auch mit an den Menschen selber und das, was sie weitergeben innerhalb ihrer Familien. Nicht zu vergessen, dass halt der Teufel, wohl gerade in unserer Zeit mit allen Mitteln versucht, die Menschen von Gott, von Jesus Christus abzubringen und mit anderen Dingen zu beschäftigen.
 
Klavierspielerin2 14.11.2023 22:03
Interessante Sichtweise zum Glaubensverlust:

" Herausgeforderter Vorsehungsglaube"
https://www.media-maria.de/buecher/glaube-kirche/christl.-glaube/8883/herausgeforderter-vorsehungsglaube
 
hansfeuerstein 14.11.2023 22:11
Hauptsächlich Glaubensverlust, und ein Anteil aus Frust über die Art der Verkündigung, zuviel Politik zu wenig Glaube.
 
Herbstprince 14.11.2023 22:22
Zu viel Humanismus, zu sehr angepasst an die Welt, zu viele Kompromisse, misslungene Versuche, junge Menschen für den Glauben zu begeistern.
Man will niemandem "weh tun" und vergibt sich dadurch eine kompromisslose Botschaft. 

Zu wenig persönliche Begegnungen,wie Hausbesuche, Seelsorge etc.   
 
Julia1960 14.11.2023 22:24
Gerade die 20 Uhr Tagesschau angeschaut, die über die aktuell hohen Zahlen der Austritte bei der evangelischen Kirche berichten.

Na, wen wundert es? Sie lassen auf ihrem Kirchentag zu, dass gesagt wird: Gott ist queer.

Ganz ehrlich, mich wundern die Austritte da nicht. Wäre ich in dieser Kirche gewesen, hätte ich danach sofort dafür gesorgt, dass ich da austrete. In so einem Verein, würde ich nie bleiben wollen und noch finanzieren. Gotteslästerlicher geht ja kaum noch.
 
Klavierspielerin2 14.11.2023 22:27
....ausgerechnet im Mutterland der Reformation geht's abwärts.
 
Julia1960 14.11.2023 22:28
Ja, wie von hansfeuerstein und Herbstprince gesagt, ich denke auch, die beiden Großkirchen entfernen sich zu sehr von ihren eigentlichen Aufgaben und machen zu sehr mit bei dem, was die Politik vorgibt.

Wenn ich nur daran denke, dass man Christen aus den Gottesdiensten ausschloß, da nicht mRNA-Gentherapiert.

Sowas sollte/darf nie sein/passieren. Jesus Christus hätte niemals einen Menschen ausgeschlossen und bei so einer unsäglichen Menschenjagd gegen normale gesunde Menschen mitgemacht.
 
Julia1960 14.11.2023 22:30
Egal ob die beiden Großkirchen oder die freien Gemeinden. Finde es wichtig, dass sie bei ihrem eigentlichen Auftrag bleiben und sich nicht für politische Zwecke einspannen lassen, da mitmachen.
 
Julia1960 14.11.2023 22:35
Ich denke wirklich, egal ob die Großkirchen oder andere freie Gemeinden, sie alle tun sich keinen Gefallen, bei politischen Dingen mitzumachen. 
Sie sollten eher ganz klar und deutlich bei ihrer eigentlichen Aufgabe bleiben. Wahrscheinlich würden sie dann weniger Menschen verlieren. Eine klare, deutliche Linie, Richtung, ohne wenn und aber.
 
Julia1960 14.11.2023 22:42
Wenn die Welt schon durchtret....es gibt keine Mütter mehr, nur noch Gebärende.....oder eine Transfrau ist auch eine Frau und all so ein kram. Und das Männer, die sich für Frauen halten im Schwimmbad in  die Umkleide von Mädchen gehen können sollen und so ein Irrsinn. Wo finden die Menschen denn noch die Normalität? Wenn selbst Kirchen, Gemeinden sich dem Zeitgeist anpassen, halte ich das nicht für richtig.
Die Welt dreht durch, die Kirchen, Glaubensgemeinschaften sollten doch bitte normal bleiben.
 
Herbstprince 14.11.2023 22:42
Genau @Julia1960, die Menschen, die von der Politik enttäuscht sind, skeptsich bei den Medien, suchen eine Orientierung und da braucht es eine klare Botschaft der Hoffnung. 
Eine Botschaft, die überzeugend das Evangelium der Errettung wiedergibt. 
Wer wirklich errettet werden will, der kann auch die Botschaft vom Kreuz verkraften.

Es gibt Kirchen, die halten das in der heutigen Zeit für unzumutbar und sind damit unbedeutend. . 
 
Julia1960 14.11.2023 22:43
....durchdreht....
 
Julia1960 14.11.2023 22:47
Wenn der letzte Ort der Stabilität und Normalität, also die Kirchen oder christlichen Gemeinden wegbrechen und auch bei dem aktuellen Irrsinn mitmachen......ja, wie/wo sollen die Menschen denn ihren Halt, ihre Kraft finden?

Ok, ich habe diesen, aber es gibt viele Menschen, die sind da nicht so stark verankert und die irritiert es total, wenn auch ihre Kirche/Gemeinde anfängt diesen weltlichen Wahnsinn mitzumachen.
 
Julia1960 14.11.2023 22:51
Und ich spreche ganz allgemein und meine damit alle Kirchen, christl. Gemeinschaften.

Es war wohl nie so wichtig, wie aktuell, dass alle in sich und ihrem Auftrag ruhen, für die Menschen da sind, eine klare Botschaft verkünden, eine ganz klare Linie aufzeigen und sich gegen diesen derzeitig menschlich/weltlichen Irrsinn stellen. Ganz egal um was es da gerade geht. Gibt ja genug Irrsinn seit einigen Jahren hier.
 
linuxfan 14.11.2023 23:11
Die Austrittswelle ist international !

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/italien-und-spanien-katholische-kirche-verliert-weiter-mitglieder-19102647.html

Der katholischen Kirche in Deutschland laufen die Mitglieder davon. In traditionell katholischen Ländern wie Italien, Spanien und Irland sieht es nicht viel besser aus. Die Gründe liegen nicht nur in Missbrauchsskandalen.

Italien kennt keinen finanziellen Vorteil bei Austritt, weil sowieso immer die 8% abgezogen werden, die man alternativ für soziale Zwecke bestimmen darf.
Also ist die Kirchensteuer-Ersparnis nicht das Hauptargument.
 
Klavierspielerin2 14.11.2023 23:15
Ende der 1970er Jahre gab es rund 750 Mio. Katholiken.

Heute rund 1,4 Mrd.

Weltweit.
 
Klavierspielerin2 14.11.2023 23:15
Europa ist Gott-vergessen!
 
Julia1960 14.11.2023 23:18
Weltbevölkerung 
1979 4 375 899 Menschen
198ß 4,44 Millarden
2023 8,06 Millarden
 
Julia1960 14.11.2023 23:19
1980 4,44 Millarden
 
Julia1960 14.11.2023 23:20
Heute also fast doppelt soviele Menschen weltweit gegenüber Ende der 70er Jahre. Darf man dabei nicht vergessen.
 
HopeinJesus 14.11.2023 23:22
So ein Unsinn..: Europa wäre Gottvergessen 🙈
 
Klavierspielerin2 14.11.2023 23:23
Deutschland :
Vor den 1. WK waren 2/3 der deutschen Bevölkerung Protestanten. Wo sind sie hin und warum.
 
linuxfan 14.11.2023 23:27
"Vor den 1. WK waren 2/3 der deutschen Bevölkerung Protestanten. Wo sind sie hin"

Verstorben
1. WK 1914-18
Die Protestantanten, die vor 1914 schon gelebt haben, sind jetzt ziemlich verstorben, weil sie dann mindest. 109 Jahre alt sein müssten
 
Herbstprince 14.11.2023 23:28
Die Protestanten sind teils weniger geworden wegen der kritisch liberalen Theologie. Wenn man in der Bibel nur das glaubt, was wissenschaftlich bewiesen ist - dann braucht es keinen Glauben mehr. 
Wer  die Jungfrauengeburt in Frage stellt und  nicht mehr überzeugt ist, dass Jesus von den Toten auferstanden ist, braucht auch keine Kirche mehr, wo der Glaube an das Übernatürliche geleugnet wird. 
 
Julia1960 14.11.2023 23:31
Die Protestantanten, die vor 1914 schon gelebt haben, sind jetzt ziemlich verstorben, weil sie dann mindest. 109 Jahre alt sein müssten

👍 Wer rechnen kann und ungefähr weiß, wie alt Menschen werden, der weiß das. Könnte eine Rechenaufgabe der 2. Klasse sein😅
 
(Nutzer gelöscht) 14.11.2023 23:32
Also wenn nicht mehr geglaubt wird, dass Christus von den Toten auferstanden ist, na ja dann sollte man sich tatsächlich eine andere Religion suchen
 
Klavierspielerin2 14.11.2023 23:32
Die Protestanten haben wohl keine Nachfahren gezeugt.
 
(Nutzer gelöscht) 14.11.2023 23:32
@Julia Ein bischen Spass muss doch auch sein
 
Julia1960 14.11.2023 23:36
👍Korrekt Meriadoc, sah es ja auch als Spaß.

Nun, mein einer Großvater 1898 geboren, 2 Weltkriege mitgemacht, 2 Frauen überlebt wurde selber fast 93 Jahre alt. Aber natürlich nun auch schon verstorben.

Großmutter 1911 geboren wurde auch 88 Jahre alt. Aber natürlich nun auch schon tot.

Wer wird schon über 100 Jahre🤔 Das ist schon selten.
 
(Nutzer gelöscht) 14.11.2023 23:40
Meine Großtante wurde 104.
Geboren 1898
 
(Nutzer gelöscht) 14.11.2023 23:42
Ein Onkel von mir wurde 102 war 1920 geboren. Hatte ein bewegtes Leben, die nur letzten beiden Jahren war er ziemlich siech.
 
(Nutzer gelöscht) 14.11.2023 23:45
Passt nicht zum Thema,  darf also gelöscht werden:

Alles ist relativ.
Besagte Tante bewohnte in den letzten 2 Lebensjahren ein Zimmer mit einer 80igjährigen Frau.

Meine Großtante sprach von ihr ,"das junge Mädchen".
 
Julia1960 14.11.2023 23:47
Hey, da habt Ihr ja echt Verwandtschaft die richtig alt wurden. Über 100 ist hier schon eher selten. Auf Sardinien gibt es angeblich ja die meisten über 100 jährigen.
 
Julia1960 14.11.2023 23:50
Die Protestanten haben wohl keine Nachfahren gezeugt.

Weiß ich nicht, darüber spekuliere ich auch nicht. Aber eines weiß ich, dass Nachkommen haben und das/ob diese Mitglied einer Kirche werden/sind 2  verschiedene Dinge sind.
 
(Nutzer gelöscht) 14.11.2023 23:56
Aus der Familie der besagten Großtante stammen ich ab.
Meine Großmutter war ihre Schwester.
 
Klavierspielerin2 15.11.2023 00:04
Wenn man seine Augen vor der Wahrheit verschließt, wirds auch nicht besser.
Vielleicht wuppen' s irgendwann die Unsichtbaren.
 
Julia1960 15.11.2023 00:12
Nun, das ist dann wohl mehr die Sache der Vorsteher von Kirchen und Gemeinden, also dass sie die Augen nicht vor der Wahrheit verschließen und die Ursachen für Austritte erkennen und sich wieder alle auf ihre eigentlichen Berufungen konzentrieren.
 
(Nutzer gelöscht) 15.11.2023 00:24
Die Kirchenaustritte müssen die Verantwortlichen alarmieren.
 
(Nutzer gelöscht) 15.11.2023 00:30
Die Lage ist laut Umfrage allerdings bei den Lutherischen günstiger als bei den Katholischen.
Die deutsche katholische Kirche ist laut dieser Umfrage mehr oder minder dem Untergang geweiht, bzw. auf dem Weg eine eher kleine Gemeinschaft zu werden.
 
Alkazar 15.11.2023 00:37
Mein Eindruck ist, dass viele Menschen es
sich "nicht leisten" wollen, nach dem Sinn
des Lebens zu fragen.
Äusseres ist wichtiger als Inhalt geworden.
 
schaloemchen 15.11.2023 15:46
warum wachsen die Kirchen in China und Iran ohne Theologen?

Viele Sonntags-Kirchgänger sind  doch nur fromm und (im besten Fall) gottesfürchtig und die Theologen haben nur studiert, sind aber nicht wiedergeboren, sprich haben den Heiligen Geist nicht. Sind auch noch dem Zeitgeist unterworfen. Wie sollen sie dann Buße und Umkehr predigen? Religion ist nicht anziehend. Die Menschen spüren doch, dass es keinen Unterschied zwischen Kirche und der Welt gibt.

Gute Programme hat die Welt auch. Fromme Programme haben den Schein der Frömmigkeit, haben jedoch weder Leben aus dem Geist noch die Kraft.

Kein Mensch braucht das.

Hätten die Kirchen DAS Leben und würden Pastoren und Priester kompromisslos durch den Geist Gottes predigen, hätten sie einerseits starke Anziehungskraft (für einige) und andererseits Verfolgung.

Die Kirche hat aber WEDER das Eine NOCH noch das Andere ist harmlos (langweilig) und angepasst.
 
(Nutzer gelöscht) 15.11.2023 16:01
Auf der anderen Seite braucht eigentlich jeder Gläubige Gemeinschaft.
Wenn man einmal aus der Gemeinde raus ist, dann wird mit dem Wachstum im Glauben schwierig
 
schaloemchen 15.11.2023 16:13
Gastfreundschaft ist die beste Gemeinschaft.

Eintopf kochen. Geschwister einladen. (Liebe geht durch den Magen) und dann austauschen, lachen, weinen, singen, beten. Je nach dem wie Gott es führt.

Ich lebe das seit Jahren und kann "das Konzept" jedem empfehlen. Habe morgen Besuch. Am Samstag bin ich eingeladen und habe am Sonntag Besuch. OHNE Programm.

Ein JEDER HABE ETWAS 😊
funktioniert fantastisch 

Nehmet Anteil an den Nöten der Heiligen, befleißiget euch der Gastfreundschaft!
Römer 12.13
 
schaloemchen 15.11.2023 16:17
Letzte Woche war ich bei einem Bruder eingeladen der nicht kochen kann. Single. Er kaufte Brot, Hummus, hat Gemüse geschnippelt.

Jeder brachte etwas mit. 🥘

"Ich kann nicht kochen" ist also keine Ausrede. Probiert es aus. Wenn man innerlich eine Antenne zu Gott hat, dann artet es auch nicht in "Quatschen" aus. Jesus ist da und leitet es sehr dezent und wunderbar. Jeder wird beschenkt.

Fangt an zu üben bevor die Verfolgung kommt...

alleine geht man ein
 
(Nutzer gelöscht) 15.11.2023 16:35
Ich überlege seit"Ewigkeiten", wie ich wieder in Gemeinschaft komme.
Danke schalömchen
 
IngridMarie 15.11.2023 20:03
Vor vielen Jahren war ich mal in so einem Hauskreis (freikichl.). Grauenhaft war das! Da bin ich schnell wieder raus. Unsere Kirche gefällt mir da wesentlich besser.
 
(Nutzer gelöscht) 15.11.2023 20:35
Ich bin kürzlich auch aus der ev.-luth. Kirche ausgetreten. Der Entschluss reifte schon lange in mir. Aber das Fass zum Überlaufen brachte ein Video in dem sich eine lesbische Pfarrerin  darüber freute, dass zum CSD in Hamburg ein bunter Umzugswagen endlich durch die Kirchensteuer finanziert würde.  

Dafür zahle ICH keine Kirchensteuer. Trotzdem besuche ich nach wie vor Gottesdienste. Für mich ist Glauben/Jesus-Nachfolge nicht von der Institution Kirche abhängig.
 
(Nutzer gelöscht) 15.11.2023 20:40
Das Gute an den Kirchen ist das sie eigentlich als Organisation der Gläubigen auftreten sollten,
das Negative sind unter anderem genau solche modernistischen Dinge.
 
linuxfan 15.11.2023 21:19
"Die Protestanten haben wohl keine Nachfahren gezeugt."

Weniger, weil sie die Pille nehmen durften.
 
Klavierspielerin2 15.11.2023 21:21
Ach, darum sind bei denen mehr Trombosen als bei Muslimen 
 
Klavierspielerin2 15.11.2023 21:22
Wie läuft's denn so bei den Adventisten @Linux?
 
Julia1960 15.11.2023 21:26
Ging es nicht darum, wo die Protestanten hin sind und wie viele es vor dem 1. WK gab?
Die Antibabypille kam hier ja erst in den 60ern. Es wurde gesagt, vor dem 1. WK gab es 2/3 Protestanten.

Kann mir da mal eher vorstellen, dass durch den 1. und auch 2. WK ja einfach viele Männer in den Kriegen gefallen sind und auch das mit ein Grund ist. Wäre für mich zumindest logisch.

Denn viele Frauen, die ihre Männer in einem der Kriege verloren haben, warteten danach ggf. viele Jahre, ob diese noch zurück kehren bzw. haben eben danach auch nicht wieder geheiratet......oder hatten bereits 1 Kind und waren als sogenannte Kriegerwitwen voll auf damit beschäftigt sich und ihre Kind durch zu bekommen.
 
Julia1960 15.11.2023 21:28
Und wie gesagt, Kinder bekommen hat noch lange nichts damit zu tun, ob diese infolge einer Kirchengemeinschaft angehören. Das sind einfach 2 Paar Schuhe.
 
Klavierspielerin2 15.11.2023 21:29
Ja, man kann spekulieren.
Oder sich vergewissern.
 
Julia1960 15.11.2023 21:35
Denke, sind hier wenn überhaupt alles Spekulationen. Oder wer kann alle Menschen befragen, die zum Zeitpunkt des 1.WK gelebt haben und warum und ob sie danach Kinder bekamen🤔

Ich nicht. Und ehrlich gesagt, interessiert es mich auch nicht. Die, die welche wollten, bekamen sie, die die nicht (aus welchen Gründen auch immer), halt nicht. Für mich kein Problem.
Und ich teile Menschen oder Christen auch nicht ein ob katholisch, evangelisch oder Freikirchlich.
 
Julia1960 15.11.2023 21:37
Auf so Gedanken, wo sind die Protestanten.....oder wo Katholiken etc., würde ich gar nicht kommen, da meiner Meinung nach irrelevant. Für mich zumindest. Für was soll sowas gut sein, also das zu wissen?
 
Julia1960 15.11.2023 21:38
Gott wird niemals nach einer Mitgliedschaft wo auch immer fragen. Er hat da zum Glück ein anderes Kriterium gesetzt. Und danach wird er entscheiden.
 
Klavierspielerin2 15.11.2023 21:40
Es geht auch nicht um Fehler der  Gemeinden, sondern wie es in Europa und insbesondere in D zu einem solchen Glaubensschwund kommen konnte.
 
linuxfan 15.11.2023 21:45
Ich denke, Katholiken sind stärker an die Kirche gebunden, weil es nach ihrer Auffassung außerhalb der RKK kein Heil gibt.

Das Dogma 
https://de.wikipedia.org/wiki/Extra_ecclesiam_nulla_salus

"quia salus extra ecclesiam non est" („... weil es außerhalb der Kirche kein Heil gibt “).
Der Grundgedanke, dass es außerhalb der katholischen Kirche kein Heil gibt, wurde in der Allgemeinen Kirchenversammlung zu Florenz (1438–1445) als Dogma festgeschrieben:


Protestanten haben die Kirche nicht als Heil-gebende Institution und können auch in Freikirchen ihren Glauben leben.
 
Julia1960 15.11.2023 22:03
Die Frage nach dem Glaubensschwund allgemein kann ich nicht beantworten.
Kann mir aber durchaus viele verschiedene Gründe vorstellen.

Einmal gab es sicher viele Menschen, die in diesen Kriegen näher zu Gott fanden, sie hier Halt, Kraft bekamen, dann wiederum sicherlich auch sehr viele Menschen, die hierdurch den Glauben verloren haben, durch das schleckliche, was sie erlebt haben, die Verluste, die sie erleiden mussten.
Kenne selber einige Menschen, die den 2. WK mitgemacht haben und von Gott nichts wissen wollen. Da kommen dann Sachen wie: Was ist das für ein Gott, der sowas zulässt. Oder auch, wenn es Gott geben würde, hätte er nie zugelassen, dass ich so ein Leid erleben musste etc..

Vllt. ist es auch einfach so, dass die Welt dem Ende zugeht und eben auch infolge der Teufel die Menschen immer mehr dazu gebraucht hat und bringt, ihr Heil etc. woanders, in anderen Dingen zu suchen. Ablenkungen gibt es ja genug.
 
Klavierspielerin2 16.11.2023 07:50
Da ist sicher auch vieles wie du Julia es vermutest.
Dietrich Bonhoeffer, Mitglied der Bekennenden Kirche hat sich in seinem Werk " Nachfolge" zum Thema, wie es soweit kommen konnte, geäußert und ist schlussendlich dafür ermordet worden.
Sollte einen Platz in jedem christlichen- und erst recht im protestantistischen Bücherschrank- finden. 
 
schaloemchen 16.11.2023 09:57
wenn man den Leute Angst macht, dass sie verloren sind, wenn sie gehen ... 😧

 als Dogma festgeschrieben:

„[Die heilige römische Kirche, durch das Wort unseres Herrn und Erlösers gegründet,] glaubt fest, bekennt und verkündet, daß‚ niemand außerhalb der katholischen Kirche — weder Heide noch Jude noch Ungläubiger oder ein von der Einheit Getrennter — des ewigen Lebens teilhaftig wird, vielmehr dem ewigen Feuer verfällt, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist, wenn er sich nicht vor dem Tod ihr [d. i. der Kirche] anschließt. So viel bedeutet die Einheit des Leibes der Kirche, daß die kirchlichen Sakramente nur denen zum Heil gereichen, die in ihr bleiben, und daß nur ihnen Fasten, Almosen, andere fromme Werke und der Kriegsdienst des Christenlebens den ewigen Lohn erwirbt. Mag einer noch so viele Almosen geben, ja selbst sein Blut für den Namen Christi vergießen, so kann er doch nicht gerettet werden, wenn er nicht im Schoß und in der Einheit der katholischen Kirche bleibt‘ (Fulgentius).“[3]


das wird ja hier im Forum mantramäßig wiederholt 😧
die Leute scheinen es aber nicht mehr zu glauben und gehen einfach
 
Klavierspielerin2 16.11.2023 10:35
Ich persönlich werde die mir angebotenen Sakramente nicht ablehnen und auch nicht den Leib Christi in noch verhüllter Form in der Eucharistie.

Das selbe Eucharistie Verständnis gibt's  auch  bei den gr.- Orthodoxen Christen, wer sich nicht also nicht mit dem römisch - katholischen Eucharistie Verständnis beschäftigen will, könnte dort näher hin schauen.

Vielleicht möchte man sich lieber mit dem Abendmahlverständnis der ev.lutherischen Christen näher befassen, immerhin ist es dort ein Sakrament.

Das existiert in den Reformierten Kirchen halt nicht. Warum, das muss man selbst recherchieren. 
 
HopeinJesus 16.11.2023 10:41
Da gibts gar nix zu recherchieren, 
denn in vielen anderen christlichen Kirchen u Gemeinden, ist Gott genauso intensiv anwesend
als wie hier viele Jahre immer nur so getan wird...als wäre es nur in der RKK u Anderen
Nirgendwo in der Bibel steht das Gott in der RKK präsenter ist als woanders
 
HopeinJesus 16.11.2023 10:50
Das eigentliche Thema ist hier auch nicht : 
Warum bleiben Leute in der Kirche......
sondern genau andersherum ...warum soviele austreten...!!!!!!
 
schaloemchen 16.11.2023 10:59
Klavier

warum kann die Eucharistie die Leute dann nicht in der Kirche halten wo Jesus anwesend ist?
 
Julia1960 16.11.2023 11:10
Ermahnung zur Wachsamkeit
36 Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater.
37 Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein.
38 Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging,
39 und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.
40 Dann werden zwei auf dem Feld sein; der eine wird genommen, und der andere wird zurückgelassen.
41 Zwei werden auf der Mühle mahlen; die eine wird genommen, und die andere wird zurückgelassen.
42 So wacht nun, da ihr nicht wisst, in welcher Stunde euer Herr kommt!


Schlachter 2000
 
Julia1960 16.11.2023 11:12
Ermahnung zur Wachsamkeit
36 Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater.
37 Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein.
38 Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging,
39 und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.
40 Dann werden zwei auf dem Feld sein; der eine wird genommen, und der andere wird zurückgelassen.
41 Zwei werden auf der Mühle mahlen; die eine wird genommen, und die andere wird zurückgelassen.
42 So wacht nun, da ihr nicht wisst, in welcher Stunde euer Herr kommt!


Schlachter 2000
 
Julia1960 16.11.2023 11:17
Gott sagt in seinem Wort doch auch ganz klar, dass es so kommen muss/musste.
 
Julia1960 16.11.2023 11:20
wenn man den Leute Angst macht, dass sie verloren sind, wenn sie gehen ...

Mit Angst machen kann man heute die Menschen nicht mehr dazu bringen an Gott zu glauben. Sowas hat früher funktioniert, heute nicht mehr.
 
Klavierspielerin2 16.11.2023 12:41
@schaloem, ich vermute Glaubensverlust.
Der ist ja nicht nur in den Kirchen zu beobachten.
 
HopeinJesus 16.11.2023 12:43
Eigenartige Vermutung 🤔
denn wenn Gott soooo intensiv dort wäre zB RKk > dann Glaubensverlust...passt ja nicht
 
Julia1960 16.11.2023 13:05
Der Herr hat klar gesagt, wie es am Ende der Zeit sein wird.
 
Julia1960 16.11.2023 13:07
Denke es ist ggf. nicht zielführend, nach anderen Gründen zu suchen.🤔

Es wird alles so sein/kommen, wie er gesagt hat. Auf sein Wort können wir uns verlassen.
 
Julia1960 16.11.2023 13:08
Und der Glaubensverlust in ein Zeichen.
 
Julia1960 16.11.2023 13:37
...ist ein Zeichen.....sollte es natürlich heißen
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