365 mal er von Wilhelm Busch
12.11.2023 19:58
365 mal er von Wilhelm Busch
12.11.2023 19:58
365 mal er von Wilhelm Busch
Denn wir haben nichts in die Welt hin eingebracht, und es ist klar dass wir auch nichts hineinbringen können.1 Timotheus 6,7
Das ist doch eine Binsenwahrheit! Und das zu wissen brauchen wir doch nicht die Bibel! Wirklich? Ist das eine Binsenwahrheit? Es scheint eher, als sei nichts so unbekannt wie diese Wahrheit.
Jeder rafft doch möglichst zusammen an besitz, als könnte er in die Ewigkeit alles mitnehmen. Jeder hängt doch an sein Besitz, als hätte man ihn für immer!
Wir werden nichts hin ausnehmen. Wie wird das sein im Sterben? Da bleibt alles, alles zurück, woran unser Herz hing. Ganz leer gehen wir in die Ewigkeit- vor Gott!
Da muss ich nun von einem berühmten Professor erzählen. Er lebte in vorigen Jahrhunderte in dem damals noch stillen
Bonn und heißt christliebe. Sein Name passte zu ihm, denn er hatte den Herrn Jesus Christus lieb.
Der Herr Jesus hat ihn durch sein Sterben am Kreuz das Herz begewonnen.
Dieser Mann hört sein Sohn einmal laut beten: Herr Jesus, von allem müssen wir einmal Abschied nehmen.
Nur nicht von dir!
Christlieb hat unser Textwort verstanden und die Konsequenzen daraus gezogen.
Er sagte sich: wenn ich nun doch einmal von den Dingen dieser Welt Abschied nehmen muss, dann will ich mein Herz nicht daran hängen. Aber an meinen Herr und Heiland will ich mein Herz hängen. Denn der geht mit mir durch das Tal des Todes. Und er sorgt dafür, dass ich nicht einmal meine Schuld vor Gott mitnehmen muss. Denn die hat er am Kreuz weggetragen.
War das nicht ein kluge Professor? Von ihm sollten wir lernen: Das und werden klein das Kleine/ und das Große groß erscheinen/
Sel' ge Ewigkeit!
Herr! Mach unser Herzen frei von allem Ballast - für dich
Amen
Von Wilhelm Busch
Das ist doch eine Binsenwahrheit! Und das zu wissen brauchen wir doch nicht die Bibel! Wirklich? Ist das eine Binsenwahrheit? Es scheint eher, als sei nichts so unbekannt wie diese Wahrheit.
Jeder rafft doch möglichst zusammen an besitz, als könnte er in die Ewigkeit alles mitnehmen. Jeder hängt doch an sein Besitz, als hätte man ihn für immer!
Wir werden nichts hin ausnehmen. Wie wird das sein im Sterben? Da bleibt alles, alles zurück, woran unser Herz hing. Ganz leer gehen wir in die Ewigkeit- vor Gott!
Da muss ich nun von einem berühmten Professor erzählen. Er lebte in vorigen Jahrhunderte in dem damals noch stillen
Bonn und heißt christliebe. Sein Name passte zu ihm, denn er hatte den Herrn Jesus Christus lieb.
Der Herr Jesus hat ihn durch sein Sterben am Kreuz das Herz begewonnen.
Dieser Mann hört sein Sohn einmal laut beten: Herr Jesus, von allem müssen wir einmal Abschied nehmen.
Nur nicht von dir!
Christlieb hat unser Textwort verstanden und die Konsequenzen daraus gezogen.
Er sagte sich: wenn ich nun doch einmal von den Dingen dieser Welt Abschied nehmen muss, dann will ich mein Herz nicht daran hängen. Aber an meinen Herr und Heiland will ich mein Herz hängen. Denn der geht mit mir durch das Tal des Todes. Und er sorgt dafür, dass ich nicht einmal meine Schuld vor Gott mitnehmen muss. Denn die hat er am Kreuz weggetragen.
War das nicht ein kluge Professor? Von ihm sollten wir lernen: Das und werden klein das Kleine/ und das Große groß erscheinen/
Sel' ge Ewigkeit!
Herr! Mach unser Herzen frei von allem Ballast - für dich
Amen
Von Wilhelm Busch
Kommentare
Bigi 12.11.2023 20:09
Andacht 12. November