Geologische Befunde, die der ET widersprechen

Geologische Befunde, die der ET widersprechen
Im Naturalismus gibt es 2 Modelle, wie die Sedimentschichten entstanden sein sollen:

Den Uniformitarismus und den Neokatastrophismus. Ersterer geht von einer langsamen Entstehung der Sedimente über Millionen Jahre aus, ohne Pausen. Im zweiten Modell geht man zwar von einer schnellen Entstehung der Sedimentschichten durch kleinräumige Katastrophen aus, aber mit langen "Pausen" zwischen der Bildung der einzelnen Schichten. Beides läuft also auf Milliarden Jahre hinaus.

Nun gibt es aber einige Befunde, die beidem widersprechen und viel besser zum biblischen Katastrophismus(mit der Sintflut als Hauptfaktor) passen:

Es gibt aufrechte versteinerte Baumstämme, die sich durch mehrere Schichten erstrecken, zwischen denen angeblich Millionen Jahre liegen. Bei langsamer Ablagerung oder langen Pausen wären die oberen Stammteile längst verrottet, bevor sich die nächste Schicht ausgebildet hat.

Feine Details der Oberflächenstruktur(Riffelung, Fußspuren,...) in Schichten, unter anderen Schichten, zeigen, dass sich diese schnell hintereinander abgelagert haben. Ansonsten wären keine Fußspuren u.ä erhalten geblieben.

Zwischen den Schichten findet sich kein fossilierter Humus, der bei längeren Zeitlücken aber vorhanden sein müsste.

Zwischen den Gesteinsschichten fehlen Erosionsspuren(Rinnen,...), die es bei einer langsamen Ablagerung oder langen Pausen aber durch Wind- und Regeneinfluss geben müsste,:

Prof. Normann D. Newell, evol. Paläontologe: "Ein Rätselhaftes Merkmal von geologischen Schichtgrenzen... ist das generelle Fehlen von Anzeichen dafür, dass die Schichten der Erdoberfläche ausgesetzt waren. Spuren von tiefen Auswaschungen, Rinnen und üprig gebliebenem Kies fehlen im allgemeinen..."


Gradierte Schichtungen entstehen durch Unterwasserströmungen, die Steine und Körner nach Gewicht/Größe sortieren und so die eine Schicht aus grobem Material besteht und die nächste aus feinem Material.

Würde das nur begrenzt lokal vorkommen, könnte man das durch lokale Überschwemmungen o.ä erklären. Jedoch erstrecken sich solche Schichtungen auch von Nevada, über Arizona, bis Neu Mexiko. Das lässt sich nicht durch eine kleine, lokale Flut erklären. Die Sintflut passt hier deutlich besser.


Fossilien Fluchtspuren: Bspw. im Grand Canyon findet man versteinerte Unterwasser-Fußabdrücke. Das besondere dabei ist: Die dazugehörigen Tiere(in dem Fall Trilobiten) findet man erst in höher gelegenen Schichten, und zwar nur dort.

Dieser Befund würde keinen Sinn ergeben, wenn zwischen den Schichten Millionen oder Milliarden Jahre liegen würden. Denn in dem Fall wäre es ja nicht möglich, dass die Fußspuren eines Tieres in der einen Schicht auftauchen, das Tier selbst aber erst einige Schichten höher(also angeblich Millionen Jahre später) auftaucht.

Die Sintflut kann das aber erklären, wenn diese Spuren Fluchtspuren der Tiere sind und sie dann erst in den höheren Schichten gestorben sind. So findet man sie manchmal auch zwischen 2 Schichten begraben, was bei einer Entstehung über Millionen Jahre auch nicht möglich wäre.



Weitere Befunde, die vor allem explizit zur Sintflut passen:

Der Grand Canyon ist 20km breit, der Colorado-River aber nur 100m breit. Da stellt sich die Frage, wie ein 100m breiter Fluss einen 20km breiten Canyon graben soll?

Der Fluss übt horizontale Kräfte aus. Geophysiker haben berechnet, dass er damit aber nicht den Grand Canyon ausgraben kann. Das geht nur mit enormen Wassermassen in weichem Sediment. Also wenn die Schichten schnell abgelagert werden, wie es bei einer Sintflut der Fall wäre.


Man hat auf verschiedenen Kontinenten, auf Bergen, Fossilien von Meerestieren gefunden! Wie kommen Meerestiere auf Berge? Die Sintflut passt perfekt zu diesen Funden, denn sie bedeckte alle Berge und konnte Meerestiere mit sich reißen und sie auf Berge befördern. Siehe die Doku von 43:54-45:12.

Kalkstein bedeckt fast ein Viertel von China. In diesem sind Überreste von Korallen zu finden, die aus dem Meer stammen. Ähnliche Gebiete gibt es in Jugoslawien und den Alpen. Die Sintflut erklärt diesen Befund.

In einem Schiefersteinbruch in den Snowdon Mountains in England, etwa 1400 Fuß über dem Meeresspiegel, liegen riesige Schichten von Kieselsteinen und Sand voller Muschelschalen. Auch hier bietet die Sintflut eine passende Erklärung.

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In der Geologie widerspricht einiges dem Evolutionsmodell und unterstützt das biblische Entstehungsmodell. Die Annahme einer jungen Erde (6000-10.000 Jahre) ist bei dem Hintergrund keineswegs "unwissenschaftlich".

Mit den radiometrischen Datierungsmethoden habe ich mich noch nicht wirklich beschäftigt, dazu kann ich also nicht groß was schreiben. (am ehesten noch zu der C-14 Methode, aber die betrifft nicht die Datierung von Gesteinen) In jedem Fall lassen aber die oben genannten Befunde berechtigter Weise an den radiometrisch berechneten Altern zweifeln.

Bitte bleibt respektvoll, sachlich und beim Thema.

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