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Ist der Ursprung der Affen die kleine Spitzmaus?

Ist der Ursprung der Affen die kleine Spitzmaus?
Kleine Insektenfresser
Eine Zeichnung von Affen auf einem Baum an der Küste umgeben von Insekten.Mark A. Klinger (Carnegie Museum of Natural History)
Die beschriebenen Affen in einer Rekonstruktion: Afrotarsius (oben links), Karanesia (oben rechts), Biretia (unten links) und Talahpithecus (unten rechts) bei der Nahrungssuche in Küstenwäldern.

Die in der Studie beschriebenen Tiere gehören zu vier verschiedenen systematischen Gruppen und sind damit der bisher artenreichste Fund dieser Affengruppe aus dem Eozän in Afrika, wie die Autoren schreiben. Die Tiere waren verhältnismäßig klein. Die erwachsenen Exemplare dürften nur zwischen 120 Gramm und einem knappen halben Kilo gewogen haben. Diese Tatsache untermauert laut den Autoren einen Schluss, den man bereits vor einigen Jahren bei einem Primatenfund in China gezogen hat: dass die ersten Vertreter der Anthropoidea sehr klein gewesen sind. Später seien die kleinen Arten jedoch durch größere verdrängt worden.

Kommentare

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Zeitlos6 06.11.2023 23:41
.., die Dinos übrig gelassen haben - siehe ihre großen Augen als Nachttier!?
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2023 00:00
Wünsche Dir auch eine gute,behütete Nacht  lieber @zeitlos ✨😴
 
Zeitlos6 07.11.2023 00:06
Waren nur Gedanken der neugierigen Pfadfindern ...
 
Zeitlos6 07.11.2023 00:09
https://www.bing.com/videos/search?q=K%C3%BCsse+nie+nach+Mitternacht%2c+josefin+youtube&view=detail&mid=710CBE54FC6FCC5CDA2D710CBE54FC6FCC5CDA
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2023 00:12
das Thema hattest Du schon einmal - und ICH stamme nicht von einer Spitzmaus ab 
 
Zeitlos6 07.11.2023 00:23
... und wenn doch?
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2023 00:24
Also irgendwie ist es mir herzlich egal, ob ich von einer Spitzmaus abstamme oder nicht
 
Zeitlos6 07.11.2023 00:25
... bist Du nicht Bibel-treu?
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2023 00:31
Ein Kreationist bin ich nicht.
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2023 00:53
ich auch nicht - aber ich glaube, dass Gott uns, den Menschen erschaffen hat, wie ist mir nicht so wichtig -
aber dass eine Spitzmaus wesentlich sein könnte ist mir neu 
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2023 00:58
eine gute Nacht Euch - es ist schon spät ⭐⭐⭐️️️️
 
Lapis 07.11.2023 01:57
https://www.google.com/search?client=firefox-b-e&q=Was+ein+christlicher+Biologe+%C3%BCber+Evolution+denkt

Mir hat dieser Vortrag gefallen. Entscheidend ist, wie wir wissenschaftliche Erkenntnisse deuten.
 
 
Annres 07.11.2023 06:24
https://sciencev2.orf.at/stories/1666846/index.html

Der Ursprung der Affen
Die evolutionäre Herkunft der Affen ist bisweilen unklar: Sie könnten in Afrika entstanden oder sich aber in Asien entwickelt haben und von dort nach Afrika eingewandert sein. Funde aus Libyen legen nun nahe, dass die zweite Theorie stimmt.

Die Tiere gehören zu Gruppe der Anthropoidea, den eigentlichen Affen, zu denen ebenso die Primaten zählen – und damit auch der Mensch. Paläontologen rätseln seit langem, wann und wo diese Gruppe der Affen evolutionär entstanden ist. ...

Offenes Ende der Geschichte
Die Forscher nehmen daher an, dass Vertreter mehrerer Gruppen der Anthropoidea Afrika im mittleren Eozän gleichzeitig von Asien aus besiedelt haben – gemeinsam mit mehreren Nagetierarten, von denen man ebenfalls Fossilien gefunden hat.

Doch auch mit den neuen Ergebnissen sei die Herkunft der Anthropoidea noch nicht restlos geklärt, schreiben die Autoren. Dieser Teil der Primatengeschichte sei nach wie vor schlecht dokumentiert

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Nur viele Theorien und Hypothesen, Beweise für diese Theorien gibt es aber nicht...
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2023 08:42
Erkläre man mir bitte folgendes:
Wenn der Mensch vom Affen abstammt oder meinetwegen jetzt sogar auch noch von der Spitzmaus, wie kommt es, das diese Arten überhaupt noch in dieser (ihrer) Form so existieren? Hätten sich nicht alle Affen oder Mäuse zu Menschen weiterentwickeln müssen, wenn die Gene doch entsprechend gelegt sind? Warum sind sie denn bloß im evolutionären Prozess stecken geblieben?

Was hatte Gott wohl dazu veranlasst, den "einen" Affen zum Menschen weiterrreifen zu lassen, während er den "anderen" Affen zur Niedrigkeit bestimmt hat?

Ziemlich unfair, oder nicht?!
- bedenkt man, das Jesus in diese Welt kam, um für die gesamte MENSCHHEIT Erlösung zu erwirken! 

Meine Güte und oh Schreck!
Unsereins könnte sich jetzt ebenso gut von Ast zu Ast schwingen oder durch die Erde wühlen und der Kreuzestod Jesu wäre für uns von keinerlei Vorteil. 
 
Zeitlos6 07.11.2023 08:42
Schau in den Spiegel - wie schön Du bist ...
bist noch schön in den Jahren
wenn in den Haaren Silber ist!
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2023 08:45
P.s. Obige Zeilen sind nicht an dich gerichtet, werter zeitlos.

Sie gelten jenen, die doch sagen, sie glauben (an) Gott. 
 
Zeitlos6 07.11.2023 08:50
"Hätten sich nicht alle Affen oder Mäuse zu Menschen weiterentwickeln müssen, wenn die Gene doch entsprechend gelegt sind? Warum sind sie denn bloß im evolutionären Prozess stecken geblieben?"
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Si haben sich doch weiter entwickelt:
aus der kleinen nächtlich räuberischen Spitzmaus 
wurden alle 4-füßigen Säugetiere lt. Biologie-Unterricht!

Warum soll es den Wanderprediger Jesus je gegeben haben ... nur weil es dem Bibelzusammensteller so gut gefiel?
Jesus wetterte ja gar nicht gegen die Tribut-süchtigen Römer - wie es eigentlich seine Aufgabe sein sollte!

Da dachte Paulus schon wirklichkeits-näher!
 
Sherezade 07.11.2023 09:34
@Zeitlos,
bring doch mal Dein Wissen auf neusten Stand... die egal, wie Du Jesus siehst... wissenschaftlich ist die Jesus-Mythos-Nummer  aktuell längst durch...
Wenn Du diese veralteten und nicht konsensfähigen Theorien täglich wiederholst, bekommt man doch glatt den Verdacht, dass ein Teil der Menschheit vom Murmeltier abstammt😭...
 
Zeitlos6 07.11.2023 09:56
eher von den Bonobos: make love - not war!
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2023 10:59
Beginnend in den 1990er Jahren kamen allerdings die ersten genetischen Studie zu einem anderen Ergebnis: Sie legten nahe, dass die ersten Plazentatiere bereits vor dem Aussterben am der Kreidezeit existierten. Zwischen den riesigen Dinos wuselten dieser Theorie zufolge also bereits urtümliche Plazentatiere. Die aktuellen Ergebnisse der Forschergemeinschaft um Maureen O’Leary vom American Museum of Natural History in New York unterstützen nun allerdings das Entwicklungsmodell, wonach die Geschichte der Plazentatiere erst begann, nachdem die Dinosaurier die Bühne der Evolution verlassen hatten.
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2023 11:01
Das Ur-Plazentatierchen
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2023 11:04
Aus der Beschreibung und den Illustrationen der Forscher geht hervor, dass es sich um ein weniger als rattengroßes Wesen handelte, das einen langen puscheligen Schwanz besaß und Insekten fraß. Ausgehend von diesem Tier brachte die Evolution viele unterschiedliche Tierarten hervor, die das Land, das Wasser und die Luft eroberten. Bei all der Formenvielfalt blieb ein Erfolgskonzept dabei immer das gleiche: Alle höheren Säugetiere tragen ihre Nachkommen im Körper aus, wo sie über eine Plazenta ernährt werden und nach der Geburt ist Milch ihre erste Nahrung.
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2023 11:06
Wenn euch die Rattenmaus nicht gefällt,  dann:

Tatsächlich stammt auch der Mensch, wie alle Säugetiere, letzten Endes von den Fischen ab.
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2023 11:10
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2023 11:11
Der Urfisch
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2023 11:19
Danach kam Tiktaalik rosea
 
Zeitlos6 07.11.2023 11:20
https://de.wikipedia.org/wiki/Molch
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2023 11:36
Blicken wir auf den Menschen heute :

Greifreflex: Babys mit Superkräften

Auch Menschen tragen rudimentäre Verhaltensweisen in sich, meist in Form von heute nicht mehr benötigten Reflexen. Berührt man zum Beispiel die Handfläche eines Säuglings zwischen Ring- und Zeigefinger, schließt er automatisch die Hand. Dieser Greifreflex funktioniert bis zu vier Monate nach der Geburt. Er ist ein Relikt unserer Primatenvorfahren. Der Reflex sollte vermutlich sicherstellen, dass der Nachwuchs sich automatisch am Fell der Mutter festhält, wenn diese ihn trägt. Da menschlichen Müttern kein Fell mehr wächst, erübrigt sich auch der Greifreflex. Dennoch: Der Griff von menschlichen Neugeborenen ist immer noch so fest und stark, dass sie damit theoretisch ihr eigenes Gewicht halten könnten.
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2023 11:37
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2023 11:42
Kommen wir wieder zum Steißbein :

Erst ein Wesen mit Schwanz und Kiemen und am Ende ein kleiner Mensch? Dass menschliche Embryos wie alle anderen Wirbeltiere in ihrer Entwicklung Stadien durchlaufen, die nicht ihrer Art entsprechen, ist seit Charles Darwin von vielen Evolutionsbiologen beschrieben worden. Ein bekanntes Beispiel ist etwa der knöcherne Ansatz, aus dem sich bei unseren Vorfahren Schwänze gebildet haben. Die Entwicklung dieser Struktur wird beim Embryo abgebrochen, das Neugeborene kommt nur mit dem kleinen Steißbein zur Welt.
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2023 11:48
Außerdem entdeckten die Forscher bei den Fischen verschiedene Gene für ein PTH-ähnliches Hormon, das in den Kiemen produziert wird. Sie vermuten daher, dass aus den Atmungsorganen, die bei den Fischen den Kalzium-Gehalt regulieren, im Laufe der Evolution der Landwirbeltiere die Nebenschilddrüsen entstanden sind, um hier die gleiche Arbeit zu übernehmen. Dies erklärt auch die ungewöhnliche Lage dieser Organe im Hals, denn schließlich könnten die Drüsen überall im Körper ihre Aufgabe erfüllen.

"Die Nebenschilddrüse und die Kiemen der Fische sind verwandte Strukturen und teilen wahrscheinlich eine gemeinsame Stammesgeschichte", ist Graham überzeugt. "Unsere Arbeit wird alle ansprechen, die Haeckels Bilder gesehen haben, nach denen wir alle in unserer Entwicklung ein Fischstadium durchlaufen. Demnach sitzen tatsächlich unsere Kiemen immer noch im Hals – versteckt als Nebenschilddrüsen."
 
(Nutzer gelöscht) 07.11.2023 11:51
Embryo:

 
Sherezade 07.11.2023 12:26
Der Punkt ist doch nicht, dass  Zeitlos Beiträge zur Evolution postet...die übrigens teilweise auch  etwas älter sind...
Das Problem ist schlicht, dass  mangelhafte Wissen im Bereich der Geisteswissenschaften...schon als ich vor 40 jahren im ersten Semester hing, waren ein Großteil der von Zeitlos geäußerten Annahmen längst überholt...selbst in ollen Schulbüchern wurden Sachverhalte schon anders geschildert...
 
IngridMarie 07.11.2023 12:45
Da ihr euch ja sehr gut auskennt, würde ich hier auch gleich mal was fragen wollen zum Thema "Arten".
Die Tiere, die nach der Sintflut aus der Arche an Land gingen, konnten ja nicht alle schwimmen. Wie sind denn dann zB. Hirsche, Bären oder Füchse nach Übersee, wie Amerika,  Australien oder Neuseeland, gekommen? Und warum gibt es Kängurus nur in Australien?

Ich komme später wieder rein.
 
Zeitlos6 07.11.2023 13:00
"Das Problem ist schlicht, dass  mangelhafte Wissen im Bereich der Geisteswissenschaften...schon als ich vor 40 jahren im ersten Semester hing, waren ein Großteil der von Zeitlos geäußerten Annahmen längst überholt...selbst in ollen Schulbüchern wurden Sachverhalte schon anders geschildert..."
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Kannst Du auch  1 Beispiel nennen?

Meine Darstellung bezieht sich eigentlich mehr aus dem Großen Graben - denn formten sich unsere Gliedmassen ... ür den Hals des Gazellenbockes ... und der Huf (des Perdes) zur schnellen Flucht.
Dies interessierte halt die Pfadfinder*innen ...
Die kleine Spitzmaus sind nur ein Höhepunkt aus Pfadfinderzeiten ... wie die Eva aus der Rippe.
 
Sherezade 07.11.2023 13:08
@Zeitlos,
Eva aus der Rippe? Die Pfadfinder konnten weder Hebräisch, noch hatte sie Ahnung von der Bedeutung der Urgeschichte... die liegt nicht in der Naturwissenschaft...
 
Zeitlos6 07.11.2023 15:00
Die Bibel ist in Griechisch geschrieben ...

unsere Schul-Kinderbibel  mit den vielen Bildern in Deutsch.
 
Zeitlos6 07.11.2023 15:02
"noch hatte sie Ahnung von der Bedeutung der Urgeschichte."
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Die Bedeutung liegt nur im phantastischen Reich des Glaubens  ... wie alle Göttersagen!
 
Sherezade 07.11.2023 15:49
Das AT  (also Adam und Eva) ist Hebräisch/ Aramäisch. Das NT ist Griechisch.
Wenn man keine Sprachkenntnisse hat, weder Geschichte, noch Theologie oder eine andere Geisteswissenschaft studiert hat, sollte man sich besser informieren oder das Bällchen mal  flacher halten.
 
Zeitlos6 07.11.2023 16:22
Der Aristeasbrief stellt die Septuaginta legendarisch, aber historisch zutreffend als Ergebnis kollektiver Arbeit einer hellenistischen Bildungselite unter den jüdischen Toralehrern dar. 
Sie wurde notwendig, da die jüdische Diaspora rasch wuchs und in Gottesdienst und Alltag die damalige Weltsprache verwendete. Sie diente auch dazu, gebildeten Nichtjuden das Judentum zu erklären und die Tora in damalige philosophische und ethische Diskurse einzubringen. Eine Zustimmung des damaligen ägyptischen Herrschers zu dem Projekt ist denkbar, um die starke jüdische Minderheit in sein Reich zu integrieren und an die Kulturmetropole Alexandrien zu binden.
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