Nato General Kujat aktuell
05.11.2023 18:19
Nato General Kujat aktuell
05.11.2023 18:19
Nato General Kujat aktuell
NATO General Kujat: Ukraine mit riesigen Verlusten, Selenskyj kann Krieg nicht gewinnen!
05.11.2023
56 Minuten
In diesem Video spricht Philip Hopf mit NATO General Kujat in einem weiteren Interview der HKCM. NATO General Kujat: Ukraine mit riesigen Verlusten, Selenskyj kann Krieg nicht gewinnen!
Wir brauchen Zurückhaltung. Die sehe ich aber nicht.
Es ist ein Informationskrieg. Die Medien versuchen den Eindruck zu erwecken als könnte die Ukraine gewinnen.
Ukraine hat bis jetzt sehr hohe Verluste, schätzungsweise ca 400.000 Soldaten (Tote und schwer Verletzte, die nicht mehr einsatzfähig sind) 😭
Fazit:
Niemand kann diesen Krieg gewinnen.
> Russland kann nicht gewinnen, denn ihr Ziel die Nato-ERweiterung zu verhindern, funktioniert nicht.
> Ukraine kann den Krieg nicht gewinnen, weil sie die verlorenen Gebiete nicht zurückerobern kann. Es geht auch nicht um qm, die Regierung müsste als erstes ihre Bevölkerung beschützen.
> USA kann die politischen Ziele auch nicht erreichen, nämlich die Schwächung Russland´s militärisch und politisch. Das klappt nicht alleine wegen BRICS.
Ich hoffe, dass das Umdenken zunächst in unseren Medien geschieht.
05.11.2023
56 Minuten
In diesem Video spricht Philip Hopf mit NATO General Kujat in einem weiteren Interview der HKCM. NATO General Kujat: Ukraine mit riesigen Verlusten, Selenskyj kann Krieg nicht gewinnen!
Wir brauchen Zurückhaltung. Die sehe ich aber nicht.
Es ist ein Informationskrieg. Die Medien versuchen den Eindruck zu erwecken als könnte die Ukraine gewinnen.
Ukraine hat bis jetzt sehr hohe Verluste, schätzungsweise ca 400.000 Soldaten (Tote und schwer Verletzte, die nicht mehr einsatzfähig sind) 😭
Fazit:
Niemand kann diesen Krieg gewinnen.
> Russland kann nicht gewinnen, denn ihr Ziel die Nato-ERweiterung zu verhindern, funktioniert nicht.
> Ukraine kann den Krieg nicht gewinnen, weil sie die verlorenen Gebiete nicht zurückerobern kann. Es geht auch nicht um qm, die Regierung müsste als erstes ihre Bevölkerung beschützen.
> USA kann die politischen Ziele auch nicht erreichen, nämlich die Schwächung Russland´s militärisch und politisch. Das klappt nicht alleine wegen BRICS.
Ich hoffe, dass das Umdenken zunächst in unseren Medien geschieht.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 05.11.2023 18:29
Das Video habe ich heute gehört. Sehr sachlich und informativ ...
Zeitlos6 05.11.2023 18:31
Darauf spekuliert doch Putin - und er wird deshalb später das Land einkassieren,
wenn alle Verteidiger geflohen sind aus der verwüsteten Erde - wie beim Fall Jerusalems 71 n.Chr.!
wenn alle Verteidiger geflohen sind aus der verwüsteten Erde - wie beim Fall Jerusalems 71 n.Chr.!
(Nutzer gelöscht) 05.11.2023 18:33
Die Offensive ist laut Militärexperten gescheitert. Schade um die Opfer! Die Witwen, Waisen, Mütter und Väter. Für mich war das auch abzusehen.
(Nutzer gelöscht) 05.11.2023 18:41
Im Krieg gab es nie einen Gewinner...das ist die Logig des Krieges...
(Nutzer gelöscht) 05.11.2023 18:45
Also bei dem Geld das die Ukraine verbraten hat und den Panzer die sie haben, müssten Sie erfolgreicher sein.
Dieser Abramspanzer soll ja das reinste Wunderwerk sein.
Dieser Abramspanzer soll ja das reinste Wunderwerk sein.
Zeitlos6 05.11.2023 18:52
"Im Krieg gab es nie einen Gewinner!"
----------------------------------------
... und Stalin gegen den Pleite-Depp von 1933?
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... und Stalin gegen den Pleite-Depp von 1933?
schaloemchen 05.11.2023 19:23
der einzige "Gewinner" ist die Rüstungsindustrie, WaffenLager (mit altem Zeug) sind leer, nun kann weiter produziert werden, Menschen sind denen egal 😭
(Nutzer gelöscht) 05.11.2023 19:42
(👑...der 'einzige GEWINNER' kommt bald in 'den 🌩 WOLKEN 🌩'.
HeiligkeitundFreude 05.11.2023 19:50
Schon erstaunlich, dass Philip Hopf einen Mann wie Gernera a.D. Kujat zum Interview bekommt. Gleich im Anfang bekommt man ja die ganzen Funktionen genannt. Er war nicht nur "höchster Soldat" der Bundeswehr, sondern hatte auch bemerkenswerte Funktionen in der Nato.
Er hat Ahnung. Er hat es nicht nötig, dem mainstream nach dem Mund zu reden.
Ich hab das Interview unabhängig von CsC angesehen vorhin und mich auch gefragt, ob ich es reinstellen soll.
Schön, wenn das schon passiert ist.
Danke, Schalömchen.
Er hat Ahnung. Er hat es nicht nötig, dem mainstream nach dem Mund zu reden.
Ich hab das Interview unabhängig von CsC angesehen vorhin und mich auch gefragt, ob ich es reinstellen soll.
Schön, wenn das schon passiert ist.
Danke, Schalömchen.
(Nutzer gelöscht) 05.11.2023 19:52
Der Typ wäre ein fähiger Verteidigungsminister !
HeiligkeitundFreude 05.11.2023 20:05
38:00
"Das ist ja sogar schon in den deutschen Medien berichtet worden, dass man sich freikaufen kann. Zwischen 6000 und 10.000 Dollar bezahlen sie und dann werden sie vom Wehrdienst befreit und gehen ins Ausland. Und das ist eine große Zahl, die dort zu Stande kommt."
(Kujat berichtet über die Schmiergelder, die Ukrainer auf den Kreiswehrersatzämtern zahlen können um dem Kriegsdienst zu entgehen. Diejenigen, die wenig Geld haben können sich dann verheizen lassen an der Front.)
"Das ist ja sogar schon in den deutschen Medien berichtet worden, dass man sich freikaufen kann. Zwischen 6000 und 10.000 Dollar bezahlen sie und dann werden sie vom Wehrdienst befreit und gehen ins Ausland. Und das ist eine große Zahl, die dort zu Stande kommt."
(Kujat berichtet über die Schmiergelder, die Ukrainer auf den Kreiswehrersatzämtern zahlen können um dem Kriegsdienst zu entgehen. Diejenigen, die wenig Geld haben können sich dann verheizen lassen an der Front.)
(Nutzer gelöscht) 05.11.2023 20:09
Habe in Deutschland viele Luxus Autos mit ukrainischen Kennzeichen gesehen. Junge Männer saßen am Steuer. Komisch
HeiligkeitundFreude 05.11.2023 20:22
"Man darf auch nicht außer Acht lassen, das was die ehemalige Bundeskanzlerin Anfang Dezember sagte: Dass das Abkommen Minsk 2, das geschlossen wurde zwischen der Ukraine, Russland, Deutschland und Frankreich im Grunde genommen ein Betrug an Russland war.
Nämlich nur dazu dienen sollte die ukrainischen Streitkräfte aufzurüsten, aber nicht die Minderheitsrechte die in diesem Abkommen den Bewohnern des Donbass versprochen wurde wirklich zu realisieren. Das war eben auch einer der beiden entscheidenden Gründe, dass dieser Krieg entstand."
(In der Hoffnung, dass die vielen "Tagesschauexperten" und die vielen Rot-Grün-Besserwisser sich die Stelle im Interview ansehen. Auch wenn es ihnen gegen den Strich geht.)
Nämlich nur dazu dienen sollte die ukrainischen Streitkräfte aufzurüsten, aber nicht die Minderheitsrechte die in diesem Abkommen den Bewohnern des Donbass versprochen wurde wirklich zu realisieren. Das war eben auch einer der beiden entscheidenden Gründe, dass dieser Krieg entstand."
(In der Hoffnung, dass die vielen "Tagesschauexperten" und die vielen Rot-Grün-Besserwisser sich die Stelle im Interview ansehen. Auch wenn es ihnen gegen den Strich geht.)
schaloemchen 06.11.2023 08:12
Ukraine versucht jetzt Frauen zu rekrutieren, 😭 aber nicht offiziell
proukraischer Sender Bottak (achso)
proukraischer Sender Bottak (achso)
schaloemchen 09.11.2023 11:12
geht der Krieg weiter bis S. sein Ziel erreicht?????
........................
Die Ukraine erfüllt die Kriterien für eine EU-Mitgliedschaft nicht. Dennoch empfiehlt Brüssel den Start von Beitrittsverhandlungen. Hinter den Kulissen geben Diplomaten jedoch zu, dass es sich hier nur um ein Symbol handeln könnte. Ein ganz konkreter Grund macht einen Beitritt unmöglich.
Es fielen große Worte. Und der Moment war auch historisch. Am Mittwoch empfahl die EU-Kommission die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine – fast genau zehn Jahre, nachdem Hunderttausende Menschen auf dem Maidan-Platz in Kiew für europäische Werte demonstriert, dabei ihr Leben riskiert hatten. Nun kommt ihr Land der EU tatsächlich einen Schritt näher. Doch einige in Brüssel meinen: bloß auf dem Papier.
Die Aussicht auf einen EU-Beitritt dürfte Präsident Wolodymyr Selenskyj und den Ukrainern in ihrem Kampf gegen Russland Hoffnung geben. Eines Tages, so die Verheißung, warten Stabilität und Wohlstand. Der Staat wäre politisch endgültig an den Westen gebunden. Und er bekäme Zugang zu Fördermitteln und dem europäischen Binnenmarkt, einem Wirtschaftsraum mit Millionen Unternehmen und Verbrauchern.
„Seit zehn Jahren kämpfen die Ukrainer für einen EU-Beitritt“, sagte die Chefin der Kommission, Ursula von der Leyen, in Brüssel. „Sie sind dabei, ihr Land zu reformieren, selbst jetzt, mitten im Krieg.“ Und überall gebe es Fortschritte: beim Vorgehen gegen Korruption, bei der Stärkung der Rechtsstaatlichkeit, bei dem Versuch, die Ukraine aus dem Griff von Oligarchen zu befreien. Deshalb, so von der Leyen, empfehle die Kommission die Aufnahme der Beitrittsverhandlungen.
WELT
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Die Ukraine erfüllt die Kriterien für eine EU-Mitgliedschaft nicht. Dennoch empfiehlt Brüssel den Start von Beitrittsverhandlungen. Hinter den Kulissen geben Diplomaten jedoch zu, dass es sich hier nur um ein Symbol handeln könnte. Ein ganz konkreter Grund macht einen Beitritt unmöglich.
Es fielen große Worte. Und der Moment war auch historisch. Am Mittwoch empfahl die EU-Kommission die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine – fast genau zehn Jahre, nachdem Hunderttausende Menschen auf dem Maidan-Platz in Kiew für europäische Werte demonstriert, dabei ihr Leben riskiert hatten. Nun kommt ihr Land der EU tatsächlich einen Schritt näher. Doch einige in Brüssel meinen: bloß auf dem Papier.
Die Aussicht auf einen EU-Beitritt dürfte Präsident Wolodymyr Selenskyj und den Ukrainern in ihrem Kampf gegen Russland Hoffnung geben. Eines Tages, so die Verheißung, warten Stabilität und Wohlstand. Der Staat wäre politisch endgültig an den Westen gebunden. Und er bekäme Zugang zu Fördermitteln und dem europäischen Binnenmarkt, einem Wirtschaftsraum mit Millionen Unternehmen und Verbrauchern.
„Seit zehn Jahren kämpfen die Ukrainer für einen EU-Beitritt“, sagte die Chefin der Kommission, Ursula von der Leyen, in Brüssel. „Sie sind dabei, ihr Land zu reformieren, selbst jetzt, mitten im Krieg.“ Und überall gebe es Fortschritte: beim Vorgehen gegen Korruption, bei der Stärkung der Rechtsstaatlichkeit, bei dem Versuch, die Ukraine aus dem Griff von Oligarchen zu befreien. Deshalb, so von der Leyen, empfehle die Kommission die Aufnahme der Beitrittsverhandlungen.
WELT
Engelslhaar 09.11.2023 14:52
Landeszentrale Politische Bildung Baden-Würtemberg:
Argumente gegen einen Beitritt der Ukraine zur EU
Die Ukraine gehört aufgrund ihrer Geschichte eher dem russischen als dem europäischen Raum an. Gemeinsam mit Weißrussland (Belarus) gehörte die Ukraine zum ehemaligen Gebiet der „Kiewer Rus“
Die EU ist derzeit schon mit den anstehenden Westbalkan-Erweiterungen überfordert.
Die Ukraine ist eine instabile Demokratie, die mit Rechtsstaatlichkeit, Korruption sowie beim Umgang mit Minderheiten Probleme hat.
Ein bevorzugter, beschleunigter EU-Beitritt der Ukraine – trotz der Demokratiedefizite – würde andere Beitrittskandidaten wie Nordmazedonien und Albanien vor den Kopf stoßen, deren Beitritt seit vielen Jahren verzögert wird.
Der Beitritt der Ukraine wäre eine große finanzielle Belastung für die EU. Bereits jetzt wird von der EU und den Mitgliedstaaten Aufbauhilfe geleistet.
Die ukrainische Bevölkerung ist gespalten, was einen Beitritt ihres Landes zur EU anbelangt. Über viele Jahre wurde ein Beitritt nur von etwa der Hälfte der Bevölkerung gutgeheißen.
Die Aufnahme der Ukraine in die EU wäre eine zusätzliche sicherheitspolitische Gefahr. Die EU bekäme eine weitere schwierige Außengrenze zu Belarus und würde direkt an Russland heranrücken.
Die EU möchte - nach den Erfahrungen mit Zypern - nicht noch einen Staat mit ungelösten Grenzkonflikten aufnehmen und somit einen weiteren Konfliktherd ins Bündnis holen.
Argumente gegen einen Beitritt der Ukraine zur EU
Die Ukraine gehört aufgrund ihrer Geschichte eher dem russischen als dem europäischen Raum an. Gemeinsam mit Weißrussland (Belarus) gehörte die Ukraine zum ehemaligen Gebiet der „Kiewer Rus“
Die EU ist derzeit schon mit den anstehenden Westbalkan-Erweiterungen überfordert.
Die Ukraine ist eine instabile Demokratie, die mit Rechtsstaatlichkeit, Korruption sowie beim Umgang mit Minderheiten Probleme hat.
Ein bevorzugter, beschleunigter EU-Beitritt der Ukraine – trotz der Demokratiedefizite – würde andere Beitrittskandidaten wie Nordmazedonien und Albanien vor den Kopf stoßen, deren Beitritt seit vielen Jahren verzögert wird.
Der Beitritt der Ukraine wäre eine große finanzielle Belastung für die EU. Bereits jetzt wird von der EU und den Mitgliedstaaten Aufbauhilfe geleistet.
Die ukrainische Bevölkerung ist gespalten, was einen Beitritt ihres Landes zur EU anbelangt. Über viele Jahre wurde ein Beitritt nur von etwa der Hälfte der Bevölkerung gutgeheißen.
Die Aufnahme der Ukraine in die EU wäre eine zusätzliche sicherheitspolitische Gefahr. Die EU bekäme eine weitere schwierige Außengrenze zu Belarus und würde direkt an Russland heranrücken.
Die EU möchte - nach den Erfahrungen mit Zypern - nicht noch einen Staat mit ungelösten Grenzkonflikten aufnehmen und somit einen weiteren Konfliktherd ins Bündnis holen.