weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Opium ... aus Afghanistan

Opium ... aus Afghanistan 
Die in Afghanistan herrschenden Taliban haben nach Angaben der Vereinten Nationen große Fortschritte im Kampf gegen die Opiumgewinnung gemacht. Laut einem UN-Bericht ging der Anbau von Opium seit einem entsprechenden Verbot seitens der Islamisten im vergangenen Jahr um 95 Prozent zurück. In der Vergangenheit stammten etwa 90 Prozent des weltweit angebauten Schlafmohns, der Basis für Opium und Heroin ist, aus Afghanistan.

Vor Ablauf des Ultimatums
Über 165.000 Afghanen haben Pakistan verlassen
Während sich die Anbaufläche in dem Land im vergangenen Jahr laut UN insgesamt noch über 233.000 Hektar erstreckte, ist sie nun auf 10.800 Hektar gesunken. Gleichzeitig habe der Anbau von Weizen zugenommen. 


In dem von Krieg und Armut geplagten Land gilt der Anbau der Droge als sehr rentabel und trägt zum Überleben vieler Bauern bei. Laut der UN-Sondergesandten für Afghanistan sind fast 80 Prozent der afghanischen Bevölkerung von der Landwirtschaft abhängig. Allerdings kämpft das Land mit Wassermangel.

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
Zeitlos6 05.11.2023 10:40
Mir mundet der Nackries-Hefe-Mohnkuchen noch heute ...ein Scmankerl im Winter!
-----------------------
Denkt daran,
auch wenn die Taliban und der is Gegner sind:
beide sind unsere Feinde!

Der Rückzug aus Afghanistan wird uns noch auf die Füße fallen, 
sobald die Taliban stärker geworden sind.
Warum haben die USA nicht die Russen Afghanistan verwalten lassen,
dann wäre Frieden!
 
hansfeuerstein 05.11.2023 13:40
Es wird keiner ausländischen Macht gelingen Afghanistan zu kontrollieren. Die islamischen Familienbande führen ein eisernes Regime, welches undurchdringbar ist für andere Vorstellungen. Der Opiumanbau wird unterbunden, dafür wird der Westen den Taliban gewaltige Summen hinlegen um diesen Ausfall zu kompensieren, so sieht es auch.
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren