Viele entscheiden sich nicht für Gott,weil sie denken,sie verpassen etwas im Leben.Sie haben den Glauben nur durch Verbote u einen gestrengen Gott kennengelernt. Woran od an wem liegt das wohl?
Warum erzählen wir nicht,welche Freude u Herrlichkeit wir erleben,wenn wir uns in seinen Willen fallen lassen. Gibt es einen besseren Platz,als an seinem Vaterherzen?
Ist irgendein Weg klarer u sinnerfüllter,als mit ihm?
Denken wir,wenn er uns gebraucht,ist es entgegen unserer Persönlichkeit u unseren Talenten?
Er hat uns doch als die geschaffen,die wir sind.Wird er dann nicht genau diese Gaben fördern u nutzen zu seiner Ehre?
Ein paar kl Gedanken einer fröhlichen Christin....
Was nicht heißt,dass ich nicht auch traurig bin,wenn ich das Gute so fern sehe.
Lasst euer Licht leuchten! 🚨🪔💡🕯️🎇🎆
Deus vult!
05.11.2023 07:27
Deus vult!
05.11.2023 07:27
Deus vult!
------------- Andacht aus LEBEN IST MEHR vom 05. Nov. 2023 ------------
Deus vult! (Gott will es!)
Im November 1095 trafen sich unter Papst Urban II. in Clermont im Rahmen einer Synode viele kirchliche Würdenträger und Adlige. Dabei ging es auch um Hilfeersuchen von Vertretern des byzantinischen Hofes, die im Vorfeld der Synode vom Schicksal der christlichen Glaubensgenossen in Gebieten berichtet hatten, die zuvor zu Byzanz gehört hatten, inzwischen aber durch arabische Heere erobert worden waren.
Besonders schmerzlich war für sie der Verlust der Stadt Jerusalem in den Jahren 637/638. Dort lagen die Stätten, an denen Jesus Christus gestorben und auferstanden war. In einer dramatischen Rede rief Urban die Menge zur Befreiung des »Heiligen Landes« auf. Die Zuhörer sollen mit dem begeisterten Ruf »Deus vult!« geantwortet haben: Gott will es!
Damit wurde eine Bewegung ausgelöst, die als der erste Kreuzzug in die Geschichte eingegangen ist. Seine Teilnehmer zogen eine blutige Spur durch Europa und Kleinasien. In ihrem Hass gegen Andersgläubige richteten sie gerade unter den jüdischen Gemeinden grässliche Pogrome an. Und als die Kreuzfahrer schließlich im Juli 1099 tatsächlich Jerusalem einnahmen, metzelten sie mehrere Tausend Einwohner der Stadt nieder.
War das Gottes Wille? Für die Anführer des Kreuzzuges war die Einnahme Jerusalems der Beweis dafür, dass Gott hinter ihrer Sache stand. Ich bin mir allerdings anhand der Bibel sicher, dass dieses Morden nicht dem Willen Gottes entsprach.
Gottes erklärter Wille ist, dass jeder Mensch - unabhängig von seiner Herkunft - seinen Sohn Jesus Christus kennenlernt und an ihn glaubt, um ewiges Leben zu bekommen. Er will, dass jeder zu dieser Erkenntnis kommt. Um das zu erreichen, hat Jesus Christus seine Feinde nicht ermordet, sondern geliebt und sein eigenes Leben geopfert.
Markus Majonica
----------------------------
Gott will, dass Sie seinen Sohn kennenlernen.
1. Timotheus 2, 1-7:
Ich ermahne nun vor allen Dingen, dass Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen,
für Könige und alle, die in Hoheit sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit.
Dies ist gut und angenehm vor unserem Retter-Gott,
welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus,
der sich selbst als Lösegeld für alle gab, als das Zeugnis zur rechten Zeit.
Dafür bin ich eingesetzt worden als Herold und Apostel – ich sage die Wahrheit, ich lüge nicht –, als Lehrer der Nationen in Glauben und Wahrheit.
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Deus vult! (Gott will es!)
Im November 1095 trafen sich unter Papst Urban II. in Clermont im Rahmen einer Synode viele kirchliche Würdenträger und Adlige. Dabei ging es auch um Hilfeersuchen von Vertretern des byzantinischen Hofes, die im Vorfeld der Synode vom Schicksal der christlichen Glaubensgenossen in Gebieten berichtet hatten, die zuvor zu Byzanz gehört hatten, inzwischen aber durch arabische Heere erobert worden waren.
Besonders schmerzlich war für sie der Verlust der Stadt Jerusalem in den Jahren 637/638. Dort lagen die Stätten, an denen Jesus Christus gestorben und auferstanden war. In einer dramatischen Rede rief Urban die Menge zur Befreiung des »Heiligen Landes« auf. Die Zuhörer sollen mit dem begeisterten Ruf »Deus vult!« geantwortet haben: Gott will es!
Damit wurde eine Bewegung ausgelöst, die als der erste Kreuzzug in die Geschichte eingegangen ist. Seine Teilnehmer zogen eine blutige Spur durch Europa und Kleinasien. In ihrem Hass gegen Andersgläubige richteten sie gerade unter den jüdischen Gemeinden grässliche Pogrome an. Und als die Kreuzfahrer schließlich im Juli 1099 tatsächlich Jerusalem einnahmen, metzelten sie mehrere Tausend Einwohner der Stadt nieder.
War das Gottes Wille? Für die Anführer des Kreuzzuges war die Einnahme Jerusalems der Beweis dafür, dass Gott hinter ihrer Sache stand. Ich bin mir allerdings anhand der Bibel sicher, dass dieses Morden nicht dem Willen Gottes entsprach.
Gottes erklärter Wille ist, dass jeder Mensch - unabhängig von seiner Herkunft - seinen Sohn Jesus Christus kennenlernt und an ihn glaubt, um ewiges Leben zu bekommen. Er will, dass jeder zu dieser Erkenntnis kommt. Um das zu erreichen, hat Jesus Christus seine Feinde nicht ermordet, sondern geliebt und sein eigenes Leben geopfert.
Markus Majonica
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Gott will, dass Sie seinen Sohn kennenlernen.
1. Timotheus 2, 1-7:
Ich ermahne nun vor allen Dingen, dass Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen,
für Könige und alle, die in Hoheit sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit.
Dies ist gut und angenehm vor unserem Retter-Gott,
welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus,
der sich selbst als Lösegeld für alle gab, als das Zeugnis zur rechten Zeit.
Dafür bin ich eingesetzt worden als Herold und Apostel – ich sage die Wahrheit, ich lüge nicht –, als Lehrer der Nationen in Glauben und Wahrheit.
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Kommentare
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paloma 05.11.2023 09:02
Gott hat dich wunderbar gemacht!
Die Frage ist,wem stellst du dich zur Verfügung.
Prüfe alles, ob es zum Tod od zum Leben dient. Danach wähle.
Die Frage ist,wem stellst du dich zur Verfügung.
Prüfe alles, ob es zum Tod od zum Leben dient. Danach wähle.
Schneeball 05.11.2023 09:08
zu @paloma,8.54 :
Es gibt verschiedene Antworten zu Deiner Frage :
Nein - kein anderer Weg ist sinnerfüllter !
ER selbst sagt : ICH bin DER Weg !
Nun ist das für die Ohren des heutigen Menschen besonders
herausfordernd :
Wie kann DAS sein - viele Wege führen doch . . . zu . . .
---
Es wird zu kurz gedacht - oder gar nicht !
Wahrheit wird nicht gesucht !
Man übernimmt irgend eine Meinung !
---
Traurig brauchst Du nicht sein - "das Gute" ist ER selbst - und ER
ist immer nah ! Sein Name : "Ich bin da".
Ich weiß, was Du meinst - aber : Wie Du schon schreibst :
Wenn ich mein Licht leuchten lasse, so ist das zunächst mehr als
genug, denn ich bin in diesem Moment Licht, Zeugnis, Repräsentant
des "Guten", der eine lebende, lebendige, reale, existierende Per-son
ist = lat.per-sonare = durchtönen , d.h. durch Dich in diesem
Moment leuchtet, "tönt" = einfärbt, die Welt eben erhellt !
Gut ?
SEHR GUT !
----
"Das Gute" wird erst ganz,ganz am Ende immer sein - bis dahin
weisen wir jetzt darauf hin !
Das ist genug - hilft uns, nicht zu verzagen, hilft dennoch zu ändern !
Nicht auf das schauen, was noch nicht ist, sondern auf das, was kommt -
bzw. "im Glauben" bereits real !
Das ist gelebte Nachfolge !
Dir einen guten Sonntag !
Es gibt verschiedene Antworten zu Deiner Frage :
Nein - kein anderer Weg ist sinnerfüllter !
ER selbst sagt : ICH bin DER Weg !
Nun ist das für die Ohren des heutigen Menschen besonders
herausfordernd :
Wie kann DAS sein - viele Wege führen doch . . . zu . . .
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Es wird zu kurz gedacht - oder gar nicht !
Wahrheit wird nicht gesucht !
Man übernimmt irgend eine Meinung !
---
Traurig brauchst Du nicht sein - "das Gute" ist ER selbst - und ER
ist immer nah ! Sein Name : "Ich bin da".
Ich weiß, was Du meinst - aber : Wie Du schon schreibst :
Wenn ich mein Licht leuchten lasse, so ist das zunächst mehr als
genug, denn ich bin in diesem Moment Licht, Zeugnis, Repräsentant
des "Guten", der eine lebende, lebendige, reale, existierende Per-son
ist = lat.per-sonare = durchtönen , d.h. durch Dich in diesem
Moment leuchtet, "tönt" = einfärbt, die Welt eben erhellt !
Gut ?
SEHR GUT !
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"Das Gute" wird erst ganz,ganz am Ende immer sein - bis dahin
weisen wir jetzt darauf hin !
Das ist genug - hilft uns, nicht zu verzagen, hilft dennoch zu ändern !
Nicht auf das schauen, was noch nicht ist, sondern auf das, was kommt -
bzw. "im Glauben" bereits real !
Das ist gelebte Nachfolge !
Dir einen guten Sonntag !
paloma 05.11.2023 09:21
Sehr schön ,liebe Schneeball,auch der Hinweis seiner Präsenz und dass er auch durch dich u mich leuchten kann u will.
YES!!!
YES!!!
Autumn 05.11.2023 09:36
Danke für eure Beiträge! ♡
Hier meine Gedanken zur Andacht:
Die Weltbühne und -reiche sind Schauplatz Gottes Fluch und Segen.
Die Weltherrscher sind die Werkzeuge in Seiner Hand. Sie führen Seine Auftröge aus, aber sie tun es in Eigenverantwortung.
Die Meisten sind größenwahnsinnig geworden und über das Ziel hinausgeschossen.
Gott tadelt und straft das hinterher.
Beten wir für die Politiker und Herrscher, dass sie nach Gottes Willen regieren, agieren und entscheiden.
Beten wir, dass Menschen Seinen Sohn kennenlernen.
Das ist es, was Gott will.
Hier meine Gedanken zur Andacht:
Die Weltbühne und -reiche sind Schauplatz Gottes Fluch und Segen.
Die Weltherrscher sind die Werkzeuge in Seiner Hand. Sie führen Seine Auftröge aus, aber sie tun es in Eigenverantwortung.
Die Meisten sind größenwahnsinnig geworden und über das Ziel hinausgeschossen.
Gott tadelt und straft das hinterher.
Beten wir für die Politiker und Herrscher, dass sie nach Gottes Willen regieren, agieren und entscheiden.
Beten wir, dass Menschen Seinen Sohn kennenlernen.
Das ist es, was Gott will.
dem Willen Gottes legitimiert in die Welt zu setzen !
In der Regel ist der Wille Gottes diametral unserem eigenen Willen
entgegen gesetzt !
Wenn wir lernen, das Eigene von dem, was Gott von uns möchte, zu
unterscheiden - sind wir in der Entwicklung unserer Nachfolge-
fähigkeit ein gutes Stück weiter gekommen !
Und wir beginnen : "Frucht" zu bringen !
Alles Eigene bleibt für die Ewigkeit total unbedeutend : Es vergeht !
Für diese Welt zieht es nicht selten einen Blutspur, also eine Spur
des Todes nach sich.
Wir aber sind gesetzt, gepflanzt, berufen : Leben zu wirken -
bis hinein in die Ewigkeit !
---
Also : Prüfen, ob Gott irgendetwas will - oder einfach nur ich und
mein dickes Ego !
In diesen Zusammenhang gehören auch die heute nur noch sehr selten
zu hörenden Worte :
- Verzicht
- Überwindung
- Opfer
- Einsatz
- Selbstverleugnung
Das Jesus-Wort : "Wer sein Leben verliert - um Meinetwillen !" -
erhält plötzlich eine ganz neue Strahlkraft !