Wie entstand das heutige "Germanien" lt. Schule?

Zeitlos6

natürlich erst in der Ritterzeit - Anführer waren die Franken z.B. Karl, der Große, um 800 n.Chr. und dessen Vorfahren, die den islam aus Spanien zurückschlugen.
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Lieber Heiligkeit und Freude,
schade, daß Du meinen Rat (die Vegangenheit ruhen zu lassen) gelöscht hast.
Dein Video über die Varusschlacht in allen Ehren - aber es ist halt doch ein heutiger Roman und wen interessiert dies schon?
z.B. ist mir aufgefallen, daß Cherusker Herrmann den römischen Varus gewarnt haben soll. Diese Legende wurde von den Römern erfunden, um den Varus als Depp hinzustellen und er deshalb die Schlacht verloren hat.
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1) Die Schlacht fand gar nicht in einem unwegsamen Wald statt sondern natürlich in einer Straße/Ebene ...alledings an der engsten Stelle.
Siehe hier:
https://www.deutschlandfunk.de/varusschlacht-teutoburger-wald-oder-kalkriese-100.html

2) Die Römer versklavten jedes Volk und natürlich regte sich Widerstand: Schulbeispiel ist sehr wohl Paulus mit seinem Briefen (Gemeindegründungen im Partisanenkampf und lustiges Beispiel: die versklavten israelischen Freudenmädchen mußten den römischen Soldaten ihre Schwerter wegnehmen und den Partisanen geben! Sie waren so erfolgreich, daß sich der römisches Kaiser genötigt sah, ein Gesetz zu erlassen, wonach jedem Legionär, dem sein Schwert "abhanden" gekommen war -sofort sein Kopf abzuschlagen ist ... denn nur die Römer durften Waffen tragen.
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DieBibel träumt von dem Zehnten, den die Römer als Tribut verlagten - jährlich.
In Wirklichkeit war es 1/3 an jungen Mädchen und Wein für die Soldaten, Öl und Getreide zuzüglich Hand- und Spanndienste.
Bezüglich der Freudenmädchen siehe die Legende über die (Un-)Heilige Afra von Augsburg.
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3) Wir mußten in neuerer Geschichte und auch bei der Ausbildung zum Panzerkommandanten heraus arbeiten,
welche Gemeinsamkeiten es gab zwischen einem römischen Varus und dem Deppen von 1933:
- beide setzten auf Erpressung und dies erzeugte eines Tages den Widerstand bis hin zur Meuterei.
- es gab Untermenschen .... unter dem Deckmantel der Religion!
- beide waren pleite und militärische Nieten.
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4)
Es war nicht alles schlecht, was die Römer uns aufdrängten::
z.B. 
- den Straßenbau, um Handelswege zu öffnen,
- den geeigneten Räder-Pflug für die unterschiedlichen Böden und
- den Wein und die lebensnotwendigen Hülsenfrüchte sowie die Getreide-Bevorratung, damit die Mäuse das Korn nicht plündern konnten.
Siehe nun die Wirtschaft der Römer an den Flüssen: