Die "normale" Kunst der Ärzte wird mächtig gesponsert von Big Pharma.
Jahrelang war ich deiner Meinung. Noch als ich Gesundheitspsychologie studiert habe, folgte ich dem Mainstream. Mein Hausarzt ist eigentlich ein guter. Er hat nur verlernt, selbst zu denken und zu sehr darauf vertraut, dass alles, was ihm "von oben" (Robert-Koch-Institut, WHO, etc.) vorgesetzt wird, gut und richtig sein müsse. Die Ärzte möchten und müssen ja Geld verdienen. Das ist wie bei den Bauern. Ein guter Bauer verlernt nicht selbst zu denken und sollte das, was er erzeugt mi wachem Geist und guten Gewissens vor Gott selbst mit seiner Familie verspeisen wollen.
Mein guter Arzt hat sich während der Corona-Zeit selbst geimpft / impfen lassen und sah danach besorgniserregend aus. Vertraue nicht zu sehr auf die Gelehrten Menschen, lieber Zeitlos! Vertraue auf Jesus. Sei gesegnet und lass dich von Jesus inspirieren und flüstere bitte nicht nach, was uns vom Widersacher eingeflüstert wird. LG
Da kann man durchaus anderer Meinung sein!
02.11.2023 22:56
Da kann man durchaus anderer Meinung sein!
02.11.2023 22:56
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 03.11.2023 05:21
(Nutzer gelöscht) 03.11.2023 06:31
Was ist ärztliche Kunst und was ist Kommerz ,die Kunst der Pharmaindustrie die richtigen Medikamente an den Arzt zu bringen um die Gelddruckmaschinen in Gang zu bringen
Es gibt ein sehr gutes Buch darüber von einem Ex-Manager der Pharmaindustrie
der Titel des Buches ist „ Nebenwirkung Tod „ von John Virapen
Es gibt ein sehr gutes Buch darüber von einem Ex-Manager der Pharmaindustrie
der Titel des Buches ist „ Nebenwirkung Tod „ von John Virapen
Annres 03.11.2023 07:01
Man sollte sich eigentlich wundern, dass Therapien, die im Vergleich zu Chemo- und Bestrahlungssessions nichts kosten, von der Pharma-Industrie so vehement verfolgt werden.
Es sollte einem Krebspatienten doch selbst überlassen sein, was er bei Krebs macht?
Warum darf ein Patient aber für eine Krebs-Therapie nicht zu einem Heilpraktiker gehen, um sich Alternativen zeigen zu lassen? ...dass nur die Schulmedizin einen Krebs heilen kann, kann ja nicht der Grund sein, sonst würden nicht immer noch so viele Menschen an Krebs und der nebenwirkungsreichen Therapie sterben...
Es sollte einem Krebspatienten doch selbst überlassen sein, was er bei Krebs macht?
Warum darf ein Patient aber für eine Krebs-Therapie nicht zu einem Heilpraktiker gehen, um sich Alternativen zeigen zu lassen? ...dass nur die Schulmedizin einen Krebs heilen kann, kann ja nicht der Grund sein, sonst würden nicht immer noch so viele Menschen an Krebs und der nebenwirkungsreichen Therapie sterben...
Zeitlos6 03.11.2023 07:07
Wo bleibst Du, liebe Cherubin, an diesem herrlichen Morgen bei Deinem Lieblingsthema?
(Nutzer gelöscht) 03.11.2023 16:04
Ich habe den Film nicht ganz angeschaut ,
Ich für mich stehe fest auf dem Boden der evidenzbasierten Schulmedizin .
Krankheiten entstehen nicht allein nur durch psychische Belastungren oder Stress , die Genetische Disposition ,das eigene Fehlverhalten , Umwelteinflüsse und Gifte , ungünstige Sozialisation spielen auch mit hinein.
Zum Beispiel ist Stress und Trauma durch eine gute Resilienz wieder ausbalancierbar, das Cortisol sinkt.
Ich für mich stehe fest auf dem Boden der evidenzbasierten Schulmedizin .
Krankheiten entstehen nicht allein nur durch psychische Belastungren oder Stress , die Genetische Disposition ,das eigene Fehlverhalten , Umwelteinflüsse und Gifte , ungünstige Sozialisation spielen auch mit hinein.
Zum Beispiel ist Stress und Trauma durch eine gute Resilienz wieder ausbalancierbar, das Cortisol sinkt.
(Nutzer gelöscht) 03.11.2023 16:06
Vertrauen in die Wirksamkeit einer Therapieform ist sehr wichtig und dieses Vertrauen kann man eigentlich nur in der Schulmedizin finden ,die so aufgestellt ,daß Fallstudien und Forschung Wirksamkeit und Nutzen eines Medikaments belegen.
Jetzt
Scharlatan?