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Die gelbe Sahra Wagenknecht ...

Die gelbe Sahra Wagenknecht ...
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Wagenknecht-verkuendet-Parteiplan-mit-Rundum-Schelte-article24483002.html

Kommentare

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Zeitlos6 23.10.2023 12:10
Die Rentenversicherung kann nicht mehr Geld auszahlen
als ihr vorher an Beiträgen einbezahlt wurde.

Die Kapital-gedeckte Rente wäre sinnvoll.
 
janinaj 23.10.2023 12:52
Die Rentenversicherung zahlt heute schon indirekt mehr aus als sie einnimmt. Dies möglich, weil sie durch Steuermittel gestützt wird. Ohne diese Steuerzuschüsse des Bundes wäre sie heute schon fast zahlungsunfähig. Dies nur mal als Anmerkung.

Und zu dem Vorschlag einer Kapitalgedeckten Rente: Sei froh, dass du schon in Rente bist, Zeitlos. Was würdest du machen, wenn zum Renteneintritt ein Börsencrash stattfindet und es - wie wir es hatten von 2008 bis zu diesem Jahr - praktisch keine Zinsen mehr gab? 
Ich denke die Mischung machts - beides staatl. Rente und selbst vorsorgen.
Und von einer Partei ob nun alt oder neu in Gründung erwarte ich nichts - schon gar nichts, wenn es ums Thema Rente geht. 
 
(Nutzer gelöscht) 23.10.2023 13:13
@ Zeitlos,
Natürlich hast Du recht, dass die Rentenkassen möglichst keine Schulden machen sollten. Jedoch habe ich deutlich mehr Tolleranz für Schulden bei diesem Budget als bei den anderen Töpfen die man aus unseren Steuergeldern mit vollen Händen in der Welt verteilt. 
 
Julia1960 23.10.2023 13:29
@ Steve
Korrekt und wie man sieht, gibt man das Geld lieber für alle anderen Menschen und Länder aus, statt für die eigene Bevölkerung und auch die, die mit Jahrzehntelanger Arbeit überhaupt für Steuereinnahmen sorgten oder die, die es auch aktuell noch tun.
 
(Nutzer gelöscht) 23.10.2023 15:00
Die Wagenknechts  Partei wird BSW heißen.

Bündnis Sarah Wagenknecht  das gab es noch nie, egoistische als Putin, nicht mal Putin hat eigene Partei.
 
Julia1960 23.10.2023 15:06
🙈 Was hat das denn mit Putin zu tun?
Du scheinst echt in allem, jedem, wie auch immer geartet was mit Putin in Verbindung bringen zu müssen. Du tust mir langsam echt nur noch leid.
 
IngridMarie 23.10.2023 15:30
Ja Zeit los seih froh für deine Rentee! Ich mache mir nämlich wirklich Sorgen, dass das Renteneintrittsalter verlängert wird. Dann würde mein ganzer Finanzierungsplan kaputt gehen.
 
(Nutzer gelöscht) 23.10.2023 15:30
Was hat das denn mit Putin zu tun?

🤫

Das war nur ein Beispiel, weil Putin benehmt sie  sich wie der russische Zaren.

Ganze Oposition hat Putin entweder ermorden lassen oder sitzen sie im Gefängnis. Und nur Putins Partei kann anwählen.

Und trotzdem hat er nicht getraut seine Partei Putin zu nennen.

Es gab noch nie eine Partei mit einem Name.
Nur Wagenknecht ihre Partei Sara Wagenknecht genannt.


Du scheinst echt in allem, jedem, wie auch immer geartet was mit Putin in Verbindung bringen zu müssen. Du tust mir langsam echt nur noch leid.

🤫🤫

Ich habe nichts gegen Putin, ich habe mit Russen Mitleid, wie sie vom Putins Regierung  angelogen und für dumm gehalten werden.
 
(Nutzer gelöscht) 23.10.2023 15:31
Und nur Putins Partei kann man  wählen.
 
Julia1960 23.10.2023 15:33
@ Nettelady
Sowas gibt es nicht nur in Russland oder bei H. Putin. Also dass die Bevölkerung angelogen wird oder für dumm gehalten wird.
 
Alleshinterfragen 23.10.2023 16:29
Auf der Pressekonferenz wurde erläutert, dass das erst mal ein "Arbeitstitel" ist und die Partei nicht auf ewig so heißen soll. Momentan gilt es als Erkennungsname. damit alle wissen, wer dahinter steht.
 
Julia1960 23.10.2023 16:43
Was sind/bedeuten schon Parteinamen?
Wir haben auch welche, die das C im Parteinamen haben und davon nichts zu merken ist.
Also einfach gelassen bleiben und wie immer schauen, was gelebt wird.
 
Julia1960 23.10.2023 16:48
Letztendlich ist doch alles ein großes Theater, eine Inszenierung, für die Bevölkerung.
Es entscheiden doch nach wie vor immer noch/nur die, die das viele Geld haben.
Da hat sich doch eh nichts geändert.
 
(Nutzer gelöscht) 23.10.2023 17:56
Mal sehen was sich da für Leute noch mitmachen und wie die programmatische Aufstellung ist.
Eine Partei links der Mitte ohne das ganze woke Genderzeug und vor allem mit friedenspolitische Akzenten wäre schon attrakitv.
 
Julia1960 23.10.2023 18:02
Das Kriege und Waffenliefungen noch nie zu einer Lösung/Frieden beigetragen haben, da finde ich, hat sie Recht und das es wichtig ist, dass auf diplomatische Lösungen/Gespräche wieder mehr Wert gelegt werden sollte. Damit endlich das Morden, Töten aufhört. Denn es sterben durch Kriege einfach nur Menschen und es entsteht eine Unmenge an Leid und Elend.
 
Zeitlos6 23.10.2023 19:14
Der Vorwurf der "angeblichen Putin-Nähe, die uns immer wieder unterstellt wird", wird das Bündnis Sahra Wagenknecht also absehbar verfolgen. Auch weil Wagenknechts Position, der Ukraine keine Waffen zu liefern und wieder russisches Gas zu beziehen, zu ihren unique selling points gehört: Das BSW vertritt reihenweise und zum Teil wortgleich AfD-Positionen, will aber mit deren rassistischen und völkischen Ideen nichts zu tun haben
 
(Nutzer gelöscht) 23.10.2023 19:19
Ich finde die Frau hat Mut und Klasse , ich hätte auch gern meine eigene Partei.
Ich hoffe sie setzt sich durch 
 
(Nutzer gelöscht) 23.10.2023 19:40
Putins System ,besser gesagt Russlands System läuft garnicht so schlecht , es hängt davon ab wie intelligent und patriotisch der Machthaber ist.
Das russische Volk schätzt einen starken Machtpolitiker der Russland Sicherheit bietet.
 
(Nutzer gelöscht) 23.10.2023 19:41
Man könnte auch sagen ,zu viele Köche verderben den Brei ..
 
Seinesgleichen 23.10.2023 20:25
Wenn sie denn wenigstens "Kochen" könnten... aber da ist ja weit und breit hierzulande keine Qualifikation...
 
Seinesgleichen 23.10.2023 20:41
Jedenfalls bei der derzeitigen Regierung.
 
(Nutzer gelöscht) 23.10.2023 20:48
Bin auf evtl. Aussagen zur Europapolitik von Wagenknecht gespannt
 
(Nutzer gelöscht) 23.10.2023 21:34
Wagenknecht's Programm klingt sehr nach 
"FREIBIER FÜR ALLE".
Das wird aber nicht reichen.
 
Zeitlos6 24.10.2023 04:36
eher nur für die unteren 10.000 !
 
Alleshinterfragen 24.10.2023 08:49
jetzt gibt es sicherlich noch kein Freibier - momentan ist das Spendensammeln angesagt. Wer traut sich die Gruppierung zu unterstützen?
 
(Nutzer gelöscht) 24.10.2023 09:21
Die Nicht-Unterstützung dieser "Gruppierung" hat sicher nichts mit fehlendem Mut zu tun. Aber mit vorhandenem Verstand.
 
Zeitlos6 24.10.2023 10:32
Lt. Pschologie gibt es in jedem Staat ca. 1/4 Unzufriedene ..
 
Seinesgleichen 24.10.2023 11:08
Sahra W. hat mit dem Desaster in und aus diesem Land wenig zu tun.

Eher Menschen, die ihren Verstand irgendwo begraben haben. Wenn sie denn überhaupt jemals darüber verfügten.

Ihr Austritt war überfällig. Allerdings denke ich, dass ihre Neue Partei wenig bis keinen Nutzen haben wird, in absehbarer Zeit erforderliches bewirken zu können. Sie hat überhaupt keine Zeit, um sich zu etablieren und entsprechend einsetzen zu können. Selbst aus der Glotze kann - völlig unsanktioniert -vernommen werden :

" Wir haben keine Zeit für Demokratie ".

Und weil diese klimahysterischen Faschisten dieses Land vollends zu ruinieren fähig sind und die Sicherheit der Bürger auch EU-weit dabei völlig rücksichtslos nicht mehr gewährleistet ist, bedarf es unverzügliche Schadensbegrenzung . 

Eine weitere Partei allerdings hat es nicht gebraucht. Eigentlich weiss sie das auch. Ihre Sympathisanten haben i.d.R. auch soetwas wie ein Verstandesvermögen und dürften auch realistisch genug sein, weswegen es kaum von der Hand zu weisen ist, dass S.Wagenknecht nun leider offenbar auf eine manipulierbare Wählerschaft setzt.

Die Hütte brennt allerdings und Frau W. stellt aufgestellt als NEUE PARTEI lediglich soetwas wie ein Eimer voll Wasser dar, neben einer einsatzbereiten Berufsfeuerwehr. Ihr Ausstieg kommt zu spät und reicht offenbar nur noch für berufliche Selbstverwirklichung um weiterhin vom Polit-Buisness leben zu können. Ihre fehlende Bereitschaft zudem mit anderen fähigen Menschen gegebenenfalls zusammenzuarbeiten lässt auch keinen anderen Schluss zu.

Sie kann eine Bereicherung sein... So aber denke ich, wird sie ihre realistischen Sympathisanten verlieren.
 
Alleshinterfragen 24.10.2023 16:49
Sie betont immer, wie viele Mails sie bekommt von Menschen, die bereit sind, sie zu unterstützen. 
Die Linke wollte sich nicht reformieren, also blieb ihr nur der Weg eine neue Partei zu gründen.
 
(Nutzer gelöscht) 24.10.2023 18:42
Also ehrlich gesagt für die kleinen Leute, also diejenigen die arbeiten und relativ wenig verdienen, wird in diesem Staat recht wenig getan.
Wenn sich da eine Partei gründet, die hier Lücken füllt, wäre das gut.
Gäbe irgendwie auch Druck auf die anderen Parteien.
Wie ich mich selbst entscheide- das hängt vom Programm ab.
Eine antieuropäische Partei wähle ich jedenfalls nicht.
 
Seinesgleichen 24.10.2023 19:44
@Alleshinterfragen


Ich denke sie hatte sehr wohl Alternativen.

Als es vor einigen Jahren so richtig intern krachte zwischen ihr und der Kipping, da hätte sie sich schon lösen können und hätte auch entsprechend überzeugender gewirkt. Auch wohl alle Sympathien gehabt, eine neue "LINKE" aufzustellen.

Allerdings wusste sie auch ganz genau, dass sie soetwas wie ein Aushängeschild der Linke war und hat stattdessen dafür gesorgt, dass die Kipping sozusagen in die Schranken gewiesen wurde.

Ich schätze zwar einerseits den Sachverstand dieser Frau...Mir gefällt bei ihr aber auch wiederum die Tatsache nicht, dass sie glaubt, sie könne es sich leisten, noch immer rigoros gegebenenfalls eine Zusammenarbeit mit anderen kompetenten Politikern ausschliessen.

Damit macht sie deutlich, dass es ihr selbst eben auch nur um dummen Wählerstimmenfang geht und nicht darum, sich im Sinne der Bevölkerung zusammenzureissen, um gegebenenfalls rationale und beste Entscheidungen treffen zu können. Die Menschen sind es immer leid, dass es im Polit Geschäft ständig um Hetze und Ausgrenzung anderer Politiker zum eigenen Vorteil geht, die jedoch bereit sind, hierzulande noch zu retten, was zu retten ist.

Manchmal verpasst man eben den richtigen Zeitpunkt ein sinkendes Schiff zu verlassen...sich aber in eine Position zu begeben, in der Frau Wagenknecht selbst die Rettungsboote den Bürgern verweigern würde, ist dann doch etwas too much.

Dieses Land ist  gespalten genug...es braucht keine weitere Parteien...die Menschen denken nicht in Farben, wollen auch nicht wirklich in links oder rechts denken, sondern brauchen fähige Leute in der Politik, aus welchen Parteien auch immer, die zwischen "richtig" und "falsch",  nach bestem Wissen und Gewissen unterscheiden können, damit ihnen ein sicheres und lebenswertes Leben möglich ist.

Man muss bloss nur herausfinden, WER sich für ein erweitertes demokratisches System stark macht, bei dem der Wähler zu politischen Sachfragen abstimmen darf...nicht bloss nur alle 4 Jahre !
Die "Qualitätsmedien" senden ja leider nicht die Journalisten aus, um mal den Politikern entscheidende und offenbarende Fragen zu stellen....

Nur Freunde dieser maximalen demokratischen Optimierung sind überhaupt wählbar...die anderen scheuen in ihren pseudo-demokratischen Gewändern Referenden wie der Teufel das Weihwasser.
 
Zeitlos6 24.10.2023 20:36
Wir hängen noch immer von Putins Erdgas ab - oder wir müssen unsere Kohlenkraftwerke wieder dampfen lassen - 
bis genügend Wasserstoff erfügbar ist!
 
(Nutzer gelöscht) 24.10.2023 21:22
Draußen regnet es.
 
(Nutzer gelöscht) 24.10.2023 21:22
Draußen regnet es.
 
(Nutzer gelöscht) 25.10.2023 00:13
Habe mir so durchgelesen was die so wollen, also stärkere Nationalstaaten und weniger Europa - für mich als überzeugten Europäer nicht wählbar.
Aber ich denke, dass es für 5 % evtl. reichen wird. Ein paar Protestwähler von der AFD, ein paar Linke und viele Nichtwähler die die AFD aus Überzeugung nicht wählen wollten.
Eine Vision für das Land sieht anders aus.
 
Zeitlos6 25.10.2023 01:13
1/4 aller Wähler snd unzufrieden.
 
Alleshinterfragen 25.10.2023 10:32
Und einige davon sehen die neue Partei als Alternative. Da schlucken sie lieber hier ein paar leichte Kröten als bei der AfD.

Von Seinesgleichens Beitrag kann ich einiges unterschreiben, wie z.B. den Sachverstand und die Art ihrer Erklärungen.
Ich denke, sie hatte ja auch persönliche Probleme. Solange sich jemand im /nahe am Burnout befindet, kann man keine Partei gründen. Und nun ist es höchste Eisenbahn, denn viele Menschen wissen nicht mehr, wen man noch wählen kann.

Es braucht fähige Leute in der Politik. Ämter sollten nicht nach Regionen vergeben werden, sondern nach wirklichem Können.
Der einzige Politiker aber, der wegen seiner Vorbildung für das Amt auserkoren wurde und zwar in einer Talkshow, die ich selbst gesehen habe, war Herr Lauterbach. Für wirklich fähig halte ich ihn deshalb aber nicht.
 
 
(Nutzer gelöscht) 25.10.2023 11:46
Ein bisschen mehr Nationalstaatspolitik und weniger in EU Töpfe zahlen ,wäre ein gutes Konzept ,falls Wagenknecht das proklamiert ,okay
 
(Nutzer gelöscht) 25.10.2023 12:11
Frau Wagenknecht geht es doch überhaupt nicht um das Wohl des Volkes.

Allein schon der Name "Bündnis Sahra Wagenknecht" zeigt doch mehr als deutlich, daß das nur der Alleingang einer Frau ist, die sich selbst etwas beweisen möchte.
 
(Nutzer gelöscht) 25.10.2023 12:13
Ich denke sie wählte den Namen , damit das Bekenntnis zu ihrem Konzept gesichert wird,damit nicht irgendwann wieder Spaltungen entstehen und um dem vorzubeugen.
 
Alleshinterfragen 25.10.2023 14:06
Sie hat auf der Pressekonferenz erklärt, dass der Name nur ein Erkennungszeichen ist und ein vorübergehender Arbeitstitel. Eine Partei kann man aber nicht als Einzelne gründen.
 
Alleshinterfragen 25.10.2023 14:11
Gerade ploppt bei mir die Nachricht auf, dass es bereits einen Kreisverband im Bodenseekreis geben soll.

Ich glaube, dass es ihr noch eher um das Wohl des Volkes geht, als bei anderen Parteien.
 
Alleshinterfragen 25.10.2023 14:14
Der Südkurier schreibt:
Eine Frontfrau zu haben, die beinahe jeder kennt, ist in unserer unübersichtlichen Welt ein wichtiges Pfund.
 
Alleshinterfragen 25.10.2023 14:18
Kreisrat Roberto Salerno (Die Linke) will im Bodenseekreis einen Kreisverband für die von Sahra Wagenknecht geplante neue Partei organisieren. Das bestätigte der 59-jährige ZF-Betriebsrat am Dienstag auf SZ-Anfrage.

Salerno hat demnach bereits ein Netzwerk aus rund 50 aktiven Mitstreitern aufgebaut. Erstes Ziel sei die Kommunalwahl am 9. Juni 2024. Dann will Salerno mit dem „Bündnis Sahra Wagenknecht“ in Fraktionsstärke in den Kreistag einziehen.

99 Prozent Übereinstimmung
„Ich unterstütze zu 99 Prozent genau das, was die Abgeordneten, die sich jetzt zum Projekt Sahra Wagenknecht zusammengeschlossen haben, geäußert haben“, sagt Salerno.


https://www.schwaebische.de/regional/bodensee/friedrichshafen/ziel-kommunalwahl-wagenknecht-partei-formiert-sich-im-bodenseekreis-2000711
 
Unvaccinated 25.10.2023 14:37
Auch bei ZF in der Bodenseeregion wirds einen Abbau von Arbeitsplätzen geben. Im Saarland geht's schon los. 
Braucht man anschließend weniger Betriebsräte,  die ihre Zeit mit der Sahra und ihrem Kommunismus verbringen:

https://www.tagesschau.de/inland/regional/saarland/sr-sorgen-um-weiteren-stellenabbau-bei-zf-100.html


Wer Sahra wählt,  wird die alte Garde wieder bekommen. Alter Wein in neuen Schläuchen:

https://www.tagesschau.de/inland/wagenknecht-linke-partei-100.html

Grün/Rot/Ganz-Rot muss man sich leisten können. Gutbezahlte Arbeitsplätze in der Automobilindustrie werden mehr und mehr abgebaut werden. Die Elektrifizierung des Antriebsstrang im PKW/LKW wird ca. 1/3 aller Arbeitsplätze in Automobilindustrie wegfetzen.
Das sind ca 200.000 die direkt entfallen und nochmals Faktor 2,5 durch Zulieferer und Wertschöpfung im Autobau. Sprich, es geht um ca 700.000 Arbeitsplätze die wegfallen werden.
 
Alleshinterfragen 25.10.2023 15:25
Danke für den link zur Tagesschau.
Gerade die Wirtschaft liegt ihr aber sehr am Herzen und sie will den Standort Deutschland wieder stärken, also Abbau von Arbeitsplätzen sehe ich bei ihr nicht. Der Strom soll bezahlbar sein und deutsche Schüler sollen so ausgebildet werden, dass sie nicht als arbeitslose Schulabgänger ohne Abschluss im Bürgergeld landen.
 
Unvaccinated 25.10.2023 15:52
Viele Junge gehen inzwischen "freiwillig" ins Bürgergeld.
Warum für einen Mindestlohn arbeiten,  wenn es das gleiche Geld gibt?
Denb was viele in der Mindestlohnberechnung vergessen, ist der Weg zur Arbeit.
Wer da auf ein PKW angewiesen ist braucht im Prinzip nicht nachzurechnen. 
Man ist mit Bürgergeld inzwischen besser dran.
Von der mit dem Mindestlohn zu erwartenden Rente ganz zu schweigen.
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