Die Grünen wollen das Bürgergeld weiter erhöhen + Schwarzarbeit?
21.10.2023 07:17
Die Grünen wollen das Bürgergeld weiter erhöhen + Schwarzarbeit?
21.10.2023 07:17
Die Grünen wollen das Bürgergeld weiter erhöhen + Schwarzarbeit?
Eine glatte Rechnung:
Schwarzarbeit 2000 Euro + Bürgergeld ca. 600 Euro = ein stattliches Einkommen netto?
Schwarzarbeit 2000 Euro + Bürgergeld ca. 600 Euro = ein stattliches Einkommen netto?
Kommentare
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Zeitlos6 21.10.2023 07:19
Das Bürgergeld + Miete und Heizung bieten wenig Anreiz für 8 Studen Arbeit!
(Nutzer gelöscht) 21.10.2023 08:20
Du hast aber eine sehr ausgeprägte Phantasie zeitlos
rosenwunder 21.10.2023 09:59
Die Grünen wissen anscheinend wie man einen Staat schnell in den Ruin treiben kann:bravo
(Nutzer gelöscht) 21.10.2023 10:04
Das Bürgergeld ist höher angehoben worden als der Mindestlohn. Für mich ein Hohn gegenüber den Geringverdienern, die für wenig Geld schuften.
Meiner Ansicht nach müsste bei jeder Anhebung des Bürgergeldes automatisch der Mindestlohn erhöht werden und mit mehr als gleicher Höhe.
Meiner Ansicht nach müsste bei jeder Anhebung des Bürgergeldes automatisch der Mindestlohn erhöht werden und mit mehr als gleicher Höhe.
Engelslhaar 21.10.2023 10:07
Kein Wunder, dass Deutschland so eine hohe Anziehungskraft für Migranten hat!
(Nutzer gelöscht) 21.10.2023 11:04
Dass der Mindestlohn nicht angemessen angehoben wurde, hat meines Erachtens auch mit der geringen Wertschätzung von Arbeit in unserer Gesellschaft zu tun.
Der Müssiggänger besitzt ein größeres Ansehen als derjenige der sein Geld mit harter Arbeit verdient.
Hängt meines Erachtens auch viel mit den Trash-TV Sendungen zusammen in denen Nichtskönner zu Berühmtheiten hochstilisiert werden.
Der Müssiggänger besitzt ein größeres Ansehen als derjenige der sein Geld mit harter Arbeit verdient.
Hängt meines Erachtens auch viel mit den Trash-TV Sendungen zusammen in denen Nichtskönner zu Berühmtheiten hochstilisiert werden.
Stehauf 21.10.2023 11:15
Oh je die grünen Ideologen. Die und soziales Denken? Meine Empfehlung: Verzicht auf Dienstwagen und teure Flugreisen. öffentliche verkehrsmittel benutzen.Das wäre doch ein Beitrag zum klimaschutz dieser Klimafanatiker. typisch: für diese Kreise: andern Wasser predigen , selber edlen Wein trinken.
rosenwunder 21.10.2023 11:26
da stimme ich dir voll zu lieber Stehauf, es ist nicht zu fassen Habeck fährt angeblich einen Diesel....und Baerbock einen SUVI...... schreibt das so😎.
Fußballer werden per Privatjet für ein Fußballspiel für 100.000 Euro eingeflogen usw. und so fort.
Fußballer werden per Privatjet für ein Fußballspiel für 100.000 Euro eingeflogen usw. und so fort.
(Nutzer gelöscht) 21.10.2023 11:40
Das Problem ist eigentlich eine andere Denke, die mit Klimaschutz nichts zu tun hat.
Seit einigen Jahren wird uns das bedingungslose Grundeinkommen als neues, angeblich linkes Projekt verkauft.
Das ist weder ein neues noch ein linkes Projekt. Leistung ohne Gegenleistung für Leistungsfähige ist unsozial gegenüber denen die Leistung erbringen.
Das Konzept stammt aus der Antike - erfunden wurde es in Athen und von Griechen und Römern lange Zeit praktiziert.
Der Grund war damals folgender: Durch die vielen Sklaven die in Kriegszügen erbeutet wurden oder preisgünstig zu erwerben waren, gab es viele, billige Arbeitskräfte.
Die unteren Schichten konnten da nicht mehr mithalten.
Um diese Bürger von Aufständen abzuhalten, gab es für sie kostenfreie Nahrung und Unterstützung. Zur Unterhaltung gab es auch noch Spiele (dafür gibts heute entsprechende TV Programmen).
Fazit: Bedingungsloses Grundeinkommen dient dazu, die unteren Schichten ruhig zu stellen und zusammen mit dem teilweise verdummenden TV- Formaten von aktiver Teilnahme am gesellschaftlichen Leben abzuhalten.
Dass andererseits Arbeitskräfte fehlen wird als das geringere Übel angesehen.
Seit einigen Jahren wird uns das bedingungslose Grundeinkommen als neues, angeblich linkes Projekt verkauft.
Das ist weder ein neues noch ein linkes Projekt. Leistung ohne Gegenleistung für Leistungsfähige ist unsozial gegenüber denen die Leistung erbringen.
Das Konzept stammt aus der Antike - erfunden wurde es in Athen und von Griechen und Römern lange Zeit praktiziert.
Der Grund war damals folgender: Durch die vielen Sklaven die in Kriegszügen erbeutet wurden oder preisgünstig zu erwerben waren, gab es viele, billige Arbeitskräfte.
Die unteren Schichten konnten da nicht mehr mithalten.
Um diese Bürger von Aufständen abzuhalten, gab es für sie kostenfreie Nahrung und Unterstützung. Zur Unterhaltung gab es auch noch Spiele (dafür gibts heute entsprechende TV Programmen).
Fazit: Bedingungsloses Grundeinkommen dient dazu, die unteren Schichten ruhig zu stellen und zusammen mit dem teilweise verdummenden TV- Formaten von aktiver Teilnahme am gesellschaftlichen Leben abzuhalten.
Dass andererseits Arbeitskräfte fehlen wird als das geringere Übel angesehen.
Stehauf 21.10.2023 11:42
Rosenwunder - Diese Fußballprofis leben wie die Politiker in ihrem eigenen kosmos, völlig losgelöst vom Großteil der Bevölkerung.Die super schlauen Grünen haben in ihrer Arroganz noch nicht gemerkt, wie ihre Politik (das kaputte Heizungsgesetz wurde förmlich durch gepeitscht) die AfD stärkt.
(Nutzer gelöscht) 21.10.2023 11:45
@neckarblume Das mit den Mietkosten ist nicht ganz so. Wo kein geeigneter Wohnraum vorhanden ist muss man auch nicht ausziehen.
Grundsätzlich gebe ich Dir recht, dass das Geld nicht zu viel ist. Aber es ist zu viel im Verhältnis zu den Geringverdienern.
Wer nur wenig verdient möchte mehr haben, als derjenige der vom Sozialleistungen lebt.
Ich finde das sozial und gerecht.
Grundsätzlich gebe ich Dir recht, dass das Geld nicht zu viel ist. Aber es ist zu viel im Verhältnis zu den Geringverdienern.
Wer nur wenig verdient möchte mehr haben, als derjenige der vom Sozialleistungen lebt.
Ich finde das sozial und gerecht.
AndreasSchneider 21.10.2023 11:47
Die Rechnung stimmt nicht, neckarblume.
Wer eine Wohnung in erlaubter Größe hat und dessen Miete und Nebenkosten komplett übernommen werden, muss von
502 € monatlich, die er zusätzlich zum Leben bekommt, nur noch den Strom abziehen.
Alles andere steht zum Leben zur Verfügung, sei es Telefon, Handytarif, Versicherungen, Lebensmittel und ggf. mehr.
Bei 536 € monatlich, haben die Leute sogar noch mehr.
Andreas
Wer eine Wohnung in erlaubter Größe hat und dessen Miete und Nebenkosten komplett übernommen werden, muss von
502 € monatlich, die er zusätzlich zum Leben bekommt, nur noch den Strom abziehen.
Alles andere steht zum Leben zur Verfügung, sei es Telefon, Handytarif, Versicherungen, Lebensmittel und ggf. mehr.
Bei 536 € monatlich, haben die Leute sogar noch mehr.
Andreas
AndreasSchneider 21.10.2023 11:52
Die Ärmsten der Armen, ich weiss nicht.
In USA habe ich eine Armut gesehen, wie es sie hier in Deutschland nicht gibt.
Andreas
In USA habe ich eine Armut gesehen, wie es sie hier in Deutschland nicht gibt.
Andreas
AndreasSchneider 21.10.2023 12:09
neckarblume:
Der oben geschilderte Fall ist MEIN Fall.
Und meine Miete ist dabei sogar über 250 € monatlich.
Aber es wird halt gerne auf die Tränendrüse gedrückt.
Die Inflation soll nicht schädlich sein, klar.
Aber immer auf die Klagetour zu kommen, ist nicht richtig, wir haben in Deutschland eine soziale Absicherung, die andere vielleicht nicht haben.
Wer arbeitet, soll nicht schlechter gestellt werden.
Andreas
Der oben geschilderte Fall ist MEIN Fall.
Und meine Miete ist dabei sogar über 250 € monatlich.
Aber es wird halt gerne auf die Tränendrüse gedrückt.
Die Inflation soll nicht schädlich sein, klar.
Aber immer auf die Klagetour zu kommen, ist nicht richtig, wir haben in Deutschland eine soziale Absicherung, die andere vielleicht nicht haben.
Wer arbeitet, soll nicht schlechter gestellt werden.
Andreas
Zeitlos6 21.10.2023 12:21
Der Ursprung:
"Das Konzept stammt aus der Antike - erfunden wurde es in Athen und von Griechen und Römern lange Zeit praktiziert.
Der Grund war damals folgender: Durch die vielen Sklaven die in Kriegszügen erbeutet wurden oder preisgünstig zu erwerben waren, gab es viele, billige Arbeitskräfte.
Die unteren Schichten konnten da nicht mehr mithalten.
Um diese Bürger von Aufständen abzuhalten, gab es für sie kostenfreie Nahrung und Unterstützung. Zur Unterhaltung gab es auch noch Spiele (dafür gibts heute entsprechende TV Programmen)."
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Ja, zuerst von dem makedonischen Alexander!
Aber sofern er sie nicht als Soldaten brauchen konnte einschl. der zahlreichen weiblichen Hilfstruppen!
Warum geraten bei uns Menschen in die Armut (von Krankheit mal abgesehen) - und können sich nicht durch Heirat retten siehe Anzeigen in der Heimatzeitung?
Zugegeben - Frau mit Kind und/oder Hund oder wenig anpass-bereit sind schwer vermittelbar ...
Wie wärs mit gemeinnütziger Arbeit ... auch im Wald ... auch mal als deutsche Erntehelfer?
"Das Konzept stammt aus der Antike - erfunden wurde es in Athen und von Griechen und Römern lange Zeit praktiziert.
Der Grund war damals folgender: Durch die vielen Sklaven die in Kriegszügen erbeutet wurden oder preisgünstig zu erwerben waren, gab es viele, billige Arbeitskräfte.
Die unteren Schichten konnten da nicht mehr mithalten.
Um diese Bürger von Aufständen abzuhalten, gab es für sie kostenfreie Nahrung und Unterstützung. Zur Unterhaltung gab es auch noch Spiele (dafür gibts heute entsprechende TV Programmen)."
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Ja, zuerst von dem makedonischen Alexander!
Aber sofern er sie nicht als Soldaten brauchen konnte einschl. der zahlreichen weiblichen Hilfstruppen!
Warum geraten bei uns Menschen in die Armut (von Krankheit mal abgesehen) - und können sich nicht durch Heirat retten siehe Anzeigen in der Heimatzeitung?
Zugegeben - Frau mit Kind und/oder Hund oder wenig anpass-bereit sind schwer vermittelbar ...
Wie wärs mit gemeinnütziger Arbeit ... auch im Wald ... auch mal als deutsche Erntehelfer?
AndreasSchneider 21.10.2023 12:26
Der Jobcenter wollte eigentlich die Leute besser qualifizieren, nicht mehr primär nur in Arbeit bringen.
Gleichzeitig muss gespart werden, muss man sehen, wie es geht.
Es gibt vielfach Arbeitskfäftemangel.
Andreas
Gleichzeitig muss gespart werden, muss man sehen, wie es geht.
Es gibt vielfach Arbeitskfäftemangel.
Andreas
(Nutzer gelöscht) 21.10.2023 12:36
Was ich unter Trash TV verstehe sind Formate wie die Alm, das Dschungelcamp, mit Abstrichen DSDS und diverse Nachmittagsserien. Inhaltsarme Programme.
In den Serien kommen in der Regel weder Arbeiter, noch Handwerker, noch Verkäuferinnen oder ähnliches vor. Das ist meiner Ansicht nach auch so gewollt.
Es kommen auch in der Regel keine gläubigen Menschen vor. Auch gewollt.
In den Serien kommen in der Regel weder Arbeiter, noch Handwerker, noch Verkäuferinnen oder ähnliches vor. Das ist meiner Ansicht nach auch so gewollt.
Es kommen auch in der Regel keine gläubigen Menschen vor. Auch gewollt.
AndreasSchneider 21.10.2023 12:39
Zeitlos6:
Sich durch Heirat aus Armut zu retten, halte ich für falsch!
Andreas
Sich durch Heirat aus Armut zu retten, halte ich für falsch!
Andreas
(Nutzer gelöscht) 21.10.2023 12:54
@neckarblume Das Dschungelkamp ist praktisch das Premiumformat des Trash-TV. Wer es dahin geschafft hat, hat quasi Star- Status.
Im Grunde suggeriern diese Sendungen den jungen Leuten auch ohne Fleiß und harte Arbeit berühmt und reich werden zu können. Einige wenige schaffen das dann auch.
Gesellschaftspolitisch halte ich das für gefährlich und überaus schädlich.
Im Grunde suggeriern diese Sendungen den jungen Leuten auch ohne Fleiß und harte Arbeit berühmt und reich werden zu können. Einige wenige schaffen das dann auch.
Gesellschaftspolitisch halte ich das für gefährlich und überaus schädlich.
AndreasSchneider 21.10.2023 12:55
neckarblume:
Kein Grund, Trübsal zu blasen, zumindest, soweit es Arbeitslosigkeit betrifft.
Churchill wurde auch erst Premierminister, als man nicht mehr an ihm vorbeikam.
Danach führte er Großbritannien zum Sieg im Zweiten Weltkrieg.
Vielleicht war er zwischenzeitlich nur als Buchautor tätig.
Kommt Zeit, kommt Rat!
Andreas
Kein Grund, Trübsal zu blasen, zumindest, soweit es Arbeitslosigkeit betrifft.
Churchill wurde auch erst Premierminister, als man nicht mehr an ihm vorbeikam.
Danach führte er Großbritannien zum Sieg im Zweiten Weltkrieg.
Vielleicht war er zwischenzeitlich nur als Buchautor tätig.
Kommt Zeit, kommt Rat!
Andreas
AndreasSchneider 21.10.2023 13:06
Es war nicht alles gut in seinem Leben ...
Sollte er aber Nazideutschland vergeben haben, war auch das gut.
Er lebte bis 1965 und erlebte also auch, dass der ehemalige Kriegsgegner Deutschland, in Form der BRD, Mitglied in der NATO wurde und damit zum Verbündeten der USA, ggf. sogar Großbritanniens, sofern dieses damals auch bereits NATO-Mitglied war.
Andreas
Sollte er aber Nazideutschland vergeben haben, war auch das gut.
Er lebte bis 1965 und erlebte also auch, dass der ehemalige Kriegsgegner Deutschland, in Form der BRD, Mitglied in der NATO wurde und damit zum Verbündeten der USA, ggf. sogar Großbritanniens, sofern dieses damals auch bereits NATO-Mitglied war.
Andreas
AndreasSchneider 21.10.2023 13:09
Das UK war 1949 Gründungsmitglied der NATO, also waren die BRD und das UK seit 1955 Verbündete.
Andreas
Andreas
(Nutzer gelöscht) 21.10.2023 15:39
Wer Hilfe braucht soll sie bekommen, dafür ist das soziale Netz da.
Was aber gar nicht geht, ist ein Bürgergeld ohne jegliche Sanktionsmöglichkeit. Wer arbeiten kann, könnte ja z.B. bei den Kommunen tätig werden, sofern gesundheitlich dazu in der Lage. Wer Arbeitsangebote grundsätzlich ausschlägt, dem sollte das Geld gekürzt werden.
Besonders schlimm finde ich die H-4-/Bürgergeld-Empfänger schon in der 2. oder 3. Generation, Jugendliche denen suggeriert wird, Du musst nix arbeiten, Geld kommt so oder so.
Genauso können auch Migranten und Flüchtlinge, sofern in der Lage, zu allgemein nützlicher Arbeit herangezogen werden.
Was aber gar nicht geht, ist ein Bürgergeld ohne jegliche Sanktionsmöglichkeit. Wer arbeiten kann, könnte ja z.B. bei den Kommunen tätig werden, sofern gesundheitlich dazu in der Lage. Wer Arbeitsangebote grundsätzlich ausschlägt, dem sollte das Geld gekürzt werden.
Besonders schlimm finde ich die H-4-/Bürgergeld-Empfänger schon in der 2. oder 3. Generation, Jugendliche denen suggeriert wird, Du musst nix arbeiten, Geld kommt so oder so.
Genauso können auch Migranten und Flüchtlinge, sofern in der Lage, zu allgemein nützlicher Arbeit herangezogen werden.
Seinesgleichen 21.10.2023 15:45
" Genauso können auch Migranten und Flüchtlinge, sofern in der Lage, zu allgemein nützlicher Arbeit herangezogen werden. "
Blöd, wenn das Bürgergeld, erst " Migranten und Flüchtlinge " anzieht, gelle ?
Das Flüchtlingsgedicht / Asyl ohne Grenzen :
Blöd, wenn das Bürgergeld, erst " Migranten und Flüchtlinge " anzieht, gelle ?
Das Flüchtlingsgedicht / Asyl ohne Grenzen :
schaloemchen 21.10.2023 16:03
ich würde alle Gesunden, die nicht arbeiten wollen, dazu verpflichten, in der Stadt Müll zu sammeln, überall ist Dreck, damit sie ein Interesse haben etwas besseres zu suchen
als ich eine Mitarbeiterin suchte, habe ich die Erfahrung gemacht, dass 70% nicht wollten. Manche waren so frech und sagten, ich habe mehr, wenn ich nicht arbeite ...
ich bewerbe mich hiermit als Arbeitsminister 😜
als ich eine Mitarbeiterin suchte, habe ich die Erfahrung gemacht, dass 70% nicht wollten. Manche waren so frech und sagten, ich habe mehr, wenn ich nicht arbeite ...
ich bewerbe mich hiermit als Arbeitsminister 😜
Julia1960 21.10.2023 16:11
Sozial ist nun mal keine Einbahnstraße. Wer gesund ist, darf/sollte nicht nur nehmen, sondern eben auch geben bzw. was für die Leistungen, die er von anderen erhält, leisten bzw. zurück geben.
Julia1960 21.10.2023 16:33
als ich eine Mitarbeiterin suchte, habe ich die Erfahrung gemacht, dass 70% nicht wollten. Manche waren so frech und sagten, ich habe mehr, wenn ich nicht arbeite ...
Furchtbar. Es gibt eine Menge an Tätigkeiten, muss ja nicht zwingend Müll sammeln sein.
Aber gesunden Menschen das Leben finanzieren und andere dafür arbeiten lassen, ist ja wohl nicht sozial. Die Menschen müssten verpflichtet werden eine Tätigkeit zu übernehmen.
Wer das ablehnt, sollte auch nicht auf Kosten anderer bezahlt werden. Andere schuften, damit einige auf der faulen Haut liegen können? Gerechtigkeit schaut aber anders aus.
Furchtbar. Es gibt eine Menge an Tätigkeiten, muss ja nicht zwingend Müll sammeln sein.
Aber gesunden Menschen das Leben finanzieren und andere dafür arbeiten lassen, ist ja wohl nicht sozial. Die Menschen müssten verpflichtet werden eine Tätigkeit zu übernehmen.
Wer das ablehnt, sollte auch nicht auf Kosten anderer bezahlt werden. Andere schuften, damit einige auf der faulen Haut liegen können? Gerechtigkeit schaut aber anders aus.
Julia1960 21.10.2023 16:38
Nicht das Bürgergeld, sondern wenn, sollte der Mindestlohn erhöht werden und das Bürgergeld gesenkt werden. Zumindest bei denen, die gesund sind.
Unser Sozialstaat sollte die Kranken unterstützen, keine Frage, Gesunde sollten arbeiten, so wie alle anderen Menschen auch. Und das fördert man ganz sicher nicht durch Vollfinanzierung.
Unser Sozialstaat sollte die Kranken unterstützen, keine Frage, Gesunde sollten arbeiten, so wie alle anderen Menschen auch. Und das fördert man ganz sicher nicht durch Vollfinanzierung.