Wer braucht Jesus
17.10.2023 10:25
Wer braucht Jesus
17.10.2023 10:25
Wer braucht Jesus
Pilatus führte Jesus heraus und setzte sich auf den Richterstuhl an die Stätte, die da heißt Hochpflaster, auf hebräisch Gabbatha . Joh. 19,13
Da steht nun Jesus vor den Augen des ganzen Volkes auf der erhöhten Terrasse. Wenn wir’s recht betrachten, steht Jesus zu allen Zeiten so auf dem Forum der Welt.
Und die Menschen ?
„Weg!" rufen die S e l b s t g e r e c h t e n. Seine Rede trieft von den Worten „Gnade und Vergebung“. Das brauchen wir nicht ! Wir sind genau richtig“.
„Wir wollen ihn nicht", erklären die S ü n d e r. „Er ruft immer zur Buße und Umkehr. Das gefällt uns nicht!“
„Lachhaft dieser Jesus! “sagen die I d e a l i s t e n „Seine Erlösung mag recht sein für Schwache! Für uns gilt: Strebend sich bemühen."
„Ach nein!“ erklären G e l e h r t e und wenden sich ab. „Er ist zu unmöglich dieser ‚Sohn Gottes‘ Er passt nicht in unser Denksystem."
„Hört doch auf mit diesem Jesus !“, brüllen die D u m m e n. “Man müsste ja denken, wenn man sich mit ihm einlässt. Und das Denken ist eine unverschämte Zumutung."
„Jesus“? fragen die R e l i g i ö s e n. „Wir glauben an Gott. Aber- wieso Jesus?“
Gut für das Volk, aber nicht für unsere Arbeit“, erklären die P o l i t i k e r . Denn der Jesus hat ja keine Macht. Bei uns gilt nur, wer Macht hat.
So könnte man lange fortfahren. Jesus auf dem Forum. Ist denn da keine Stimme für Jesus?
Doch! der Schächer am Kreuz und die große Sünderin und der Zöllner Zachäus und viele andere. Leute mit zerbrochenem Herzen und unruhigen Gewissen sehen ihn, freuen sich an dem Heiland und glauben an ihn.
©Wilhelm Busch
Kommentare
Herbstprince 17.10.2023 11:00
Öfter musste ich die Erfahrung machen, dass ich mit Damen oder Herren lange über Gott reden konnte.Wenn ich aber das Thema auf Jesus lenkte, hatten manche es plötzlich sehr eilig, mussten abrupt aufbrechen und ich bekam auch als Antwort: " Mit Jesus kann ich nichts anfangen.
Mein Fazit: Bei Jesus scheiden sich die Geister.
Allerdings haben einige auch ein völlig falsches Jesus-Bild, z.B. der esoterische Jesus.
Mein Fazit: Bei Jesus scheiden sich die Geister.
Allerdings haben einige auch ein völlig falsches Jesus-Bild, z.B. der esoterische Jesus.
(Nutzer gelöscht) 17.10.2023 11:10
Es gibt nur zwei unterschiedliche Menschen:
1. Die Menschen die Jesus kennen!
2. Die Menschen die Jesus nicht kennen!
1. Die Menschen die Jesus kennen!
2. Die Menschen die Jesus nicht kennen!
Digrilimele 17.10.2023 11:13
Da ist das Problem, ein falsches Jesus-Bild.
Die meisten Menscheb sind sich sicher, dass es einen Gott oder eine höre Gewalt gibt.
Und bei Jesus denken sie dann, dass es eine ausgedachte Geschichte sei und die Bibel ein Märchenbuch.
Wenn sie dich nur wüssten, dass es wahr ist.
Die meisten Menscheb sind sich sicher, dass es einen Gott oder eine höre Gewalt gibt.
Und bei Jesus denken sie dann, dass es eine ausgedachte Geschichte sei und die Bibel ein Märchenbuch.
Wenn sie dich nur wüssten, dass es wahr ist.
Herbstprince 17.10.2023 11:20
Es gibt durchaus Menschen, die sich keinen Gott vorstellen können oder vorstellen mögen, der seinen eigenen Sohn, Jesus Christus, so am Kreuz hat leiden lassen.
JBodensee 17.10.2023 11:26
Guten Morgen!
Ich werde von manchen ausgelacht, wenn ich auch nur sage, dass Gott existiert. Selbst daran glauben viele nicht mehr.
Und von Jesus sagen sie in meinem Bekanntenkreis, dass er ein "guter Mensch" war. Alles andere empfinden sie als lächerlich.
Ich werde von manchen ausgelacht, wenn ich auch nur sage, dass Gott existiert. Selbst daran glauben viele nicht mehr.
Und von Jesus sagen sie in meinem Bekanntenkreis, dass er ein "guter Mensch" war. Alles andere empfinden sie als lächerlich.
(Nutzer gelöscht) 17.10.2023 11:39
@Herbstprince, @Bodensee
die Erfahrung hab ich auch gemacht, sobald Jesus erwähnt wird, wirds peinlich. Ein Opfergott ohne Macht und Ansehen, der sich ans Kreuz hat schlagen lassen. Hilflos, jämmerlich.
Auch die Religionsausübung anders Glaubende wird hier sehr geachtet, mit Ehrfurcht. Wenn Buddhisten meditieren, wenn Moslems die Moschee besuchen, wenn Juden ihre Feste feiern. Das ist alles höher angesehen als wenn Christen beten, in den Gottesdienst gehen, lobpreisen.
Wie ist das wenn Christen im Park öffentlich das Vater-Unser beten? Wie kommt das an? Es ist peinlich.
Yogaübungen, Sufitänze, TaiChi, Männer auf Gebetsteppichen mit dem Gesicht nach Osten......das löst Bewunderung aus.
Schon seltsam oder nicht?
Ich schäme mich des Evangeliums nicht, sagt Paulus, er hat das vor allen Menschen verkündet, unseren Jesus, vor den Reichen, den Armen, den Gescheiten, den Dummen, den Politikern, den Philosophen, den Ausländern, den Juden, den Herrschern, den Unterdrückten.
Mit Jesus wirds wirklich persönlich, vielleicht berührt das deshalb so viele so peinlich.
die Erfahrung hab ich auch gemacht, sobald Jesus erwähnt wird, wirds peinlich. Ein Opfergott ohne Macht und Ansehen, der sich ans Kreuz hat schlagen lassen. Hilflos, jämmerlich.
Auch die Religionsausübung anders Glaubende wird hier sehr geachtet, mit Ehrfurcht. Wenn Buddhisten meditieren, wenn Moslems die Moschee besuchen, wenn Juden ihre Feste feiern. Das ist alles höher angesehen als wenn Christen beten, in den Gottesdienst gehen, lobpreisen.
Wie ist das wenn Christen im Park öffentlich das Vater-Unser beten? Wie kommt das an? Es ist peinlich.
Yogaübungen, Sufitänze, TaiChi, Männer auf Gebetsteppichen mit dem Gesicht nach Osten......das löst Bewunderung aus.
Schon seltsam oder nicht?
Ich schäme mich des Evangeliums nicht, sagt Paulus, er hat das vor allen Menschen verkündet, unseren Jesus, vor den Reichen, den Armen, den Gescheiten, den Dummen, den Politikern, den Philosophen, den Ausländern, den Juden, den Herrschern, den Unterdrückten.
Mit Jesus wirds wirklich persönlich, vielleicht berührt das deshalb so viele so peinlich.
Digrilimele 17.10.2023 11:40
Ich habe da andere Erfahrungen gemacht..
Aber bei mir sind es auch in der Regel 4 Augengespräche und außerdem habe ich das Kreuz hinter mir stehen, er gibt mir Rückendeckungen und er ist anwesend.
Sie wissen, wenn sie mit mir sprechen, dass sich nicht schämen müssen, wenn sie an Gott glauben, da ich mich offen dazu bekenne und somit haben sie keine Angst ausgelacht oder für geisteskrank erklärt zu werden, so wie die Welt es der Masse eingeredet hat.
Aber bei mir sind es auch in der Regel 4 Augengespräche und außerdem habe ich das Kreuz hinter mir stehen, er gibt mir Rückendeckungen und er ist anwesend.
Sie wissen, wenn sie mit mir sprechen, dass sich nicht schämen müssen, wenn sie an Gott glauben, da ich mich offen dazu bekenne und somit haben sie keine Angst ausgelacht oder für geisteskrank erklärt zu werden, so wie die Welt es der Masse eingeredet hat.
Herbstprince 17.10.2023 11:54
Es ist ein großer Unterschied, ob man mit Menschen, die einem vertrauen und deshalb zu einem kommen, über Gott und dann Jesus spricht oder ob sie bei Straßeneinsätzen, Evangelisationseinsätzen etc. auf Gott angesprochen werden.
Da muss ich @zweiterMeile absolut Recht geben. Die Ablehnung ist groß.
Es wird auch alles andere akzeptiert, Hauptsache, es steht nicht in der Bibel.
Da muss ich @zweiterMeile absolut Recht geben. Die Ablehnung ist groß.
Es wird auch alles andere akzeptiert, Hauptsache, es steht nicht in der Bibel.
(Nutzer gelöscht) 17.10.2023 12:03
Es wird auch alles andere akzeptiert, Hauptsache, es steht nicht in der Bibel.
@Herbstprince, genau.......... da kann man die Uhr danach stellen, so sicher ist das...😆
@Herbstprince, genau.......... da kann man die Uhr danach stellen, so sicher ist das...😆
Digrilimele 17.10.2023 12:09
@ Herbstprince 11,54
Ja, eben auf der Straße ist eine ganz andere Sache, viel schwieriger,
Aber da ich noch an keiner mitgemacht habe, kann ich es nicht beurteilen.
Vielleicht sollte ich es mal ausprobieren, auf jeden Fall habe ich dann wie imner, mein Handkreuz in der Hosentasche.
Ich glaube, dass der Blickkontakt im Vorfeld, mit der Frage: „ Vater, wen möchtest du, dass ich ihn anspreche?“ von entscheidender Bedeutung ist.
Denn aus eigener Kraft kann ich nichts tun und weiß noch nicht einmal, wen ich ansprechen soll.
Ja, eben auf der Straße ist eine ganz andere Sache, viel schwieriger,
Aber da ich noch an keiner mitgemacht habe, kann ich es nicht beurteilen.
Vielleicht sollte ich es mal ausprobieren, auf jeden Fall habe ich dann wie imner, mein Handkreuz in der Hosentasche.
Ich glaube, dass der Blickkontakt im Vorfeld, mit der Frage: „ Vater, wen möchtest du, dass ich ihn anspreche?“ von entscheidender Bedeutung ist.
Denn aus eigener Kraft kann ich nichts tun und weiß noch nicht einmal, wen ich ansprechen soll.
(Nutzer gelöscht) 17.10.2023 12:28
Die ganze Welt braucht Jesus ❤
Es ist schön, wenn man Menschen begegnet, die Gott für so ein Gespräch vorbereitet hat. Und wenn man dann auch Zeit dafür hat und sich die nimmt. Das kann eine Menge verändern. Insbesondere diesen Menschen, der ein falsches Bild von Jesus hat.
Und jeder Gläubige, der sich solchen Gesprächen stellt, sollte auch gut vorbereitet sein, um wahrhaftig zu sein und Gottes Wahrheit zu sagen.
Wir dürfen auch einfach nur Gutes tun, ohne viele Worte. DAS hat enorme Wirkung!
Ich habe es erlebt! Das Fragen nach solchem Handeln und einem guten Verhalten werden sehr groß! Und gefragt zu werden - so, wie Nikodemus als Fragender in der Nacht zu Jesus kam - ist etwas, wo der Boden schon vorbereitet ist.
Ich hätte nie gedacht, dass man in den öffentlichen Verkehrsmitteln so vielen Menschen begegnet, die sich echt mit Gott beschäftigt haben oder es aktuell gerade tun.
Ich nutze die Öffentlichen seit etwa drei Jahren und ergreife oft die Gelegenheit mit den Leuten ins Gespräch zu kommen. Ja es ergibt sich meisst einfach so. Ich bin jedenfalls sehr "offen" für solche Gespräche.
Manchmal fahre ich eine halbe Stunde und da hat man auch Zeit zum reden.
Ich hatte mit viel mehr Abwehr gerechnet, wenn es um die Jesus-Themen geht. Manchmal ergibt sich auch gar nichts und es bleibt bei einem Gespräch, das nicht in diese Richtung vordringt. Dann bete ich weiter im Stillen für diese Person und beim Verabschieden wünsche ich ihr Gottes Segen.
Ich kann dem Menschen auch eine Kleinigkeit mitgeben. Ein nette Karte - Visitenkartenformat - mit einem Bibelwort oder einen passenden Flyer...(es gibt eine Menge kostenloser Verteilschriften, die man online bestellen kann)
Es hat mich auch schon oft Überwindung gekostet ...und dann wurde ICH angenehm überrascht !!
Ganz oft ist auch so viel los, das man mit überhaupt niemandem ins Gespräch kommt.
Aber wir sollen die gute Saat säen. Den Samen streuen. Das Gedeihen gibt der HERR.
Gott arbeitet im Verborgenen. Und er kann jeden von uns gebrauchen. Den einen Da und den anderen Dort. Wichtig ist unsere Einstellung und Bereitschaft. Das wichtigste ist, wie geschrieben steht: jederzeit für jedermann Rechenschaft abzulegen!
1.Petrus 3,14 Und ob ihr auch leidet um Gerechtigkeit willen, so seid ihr doch selig. Fürchtet euch aber vor ihrem Trotzen nicht und erschrecket nicht; 15 heiligt aber Gott den HERRN in euren Herzen. Seid allezeit bereit zur Verantwortung jedermann, der Grund fordert der Hoffnung, die in euch ist, 16 und das mit Sanftmütigkeit und Furcht (Gottesfurcht, Ehrfurcht);...
Es ist schön, wenn man Menschen begegnet, die Gott für so ein Gespräch vorbereitet hat. Und wenn man dann auch Zeit dafür hat und sich die nimmt. Das kann eine Menge verändern. Insbesondere diesen Menschen, der ein falsches Bild von Jesus hat.
Und jeder Gläubige, der sich solchen Gesprächen stellt, sollte auch gut vorbereitet sein, um wahrhaftig zu sein und Gottes Wahrheit zu sagen.
Wir dürfen auch einfach nur Gutes tun, ohne viele Worte. DAS hat enorme Wirkung!
Ich habe es erlebt! Das Fragen nach solchem Handeln und einem guten Verhalten werden sehr groß! Und gefragt zu werden - so, wie Nikodemus als Fragender in der Nacht zu Jesus kam - ist etwas, wo der Boden schon vorbereitet ist.
Ich hätte nie gedacht, dass man in den öffentlichen Verkehrsmitteln so vielen Menschen begegnet, die sich echt mit Gott beschäftigt haben oder es aktuell gerade tun.
Ich nutze die Öffentlichen seit etwa drei Jahren und ergreife oft die Gelegenheit mit den Leuten ins Gespräch zu kommen. Ja es ergibt sich meisst einfach so. Ich bin jedenfalls sehr "offen" für solche Gespräche.
Manchmal fahre ich eine halbe Stunde und da hat man auch Zeit zum reden.
Ich hatte mit viel mehr Abwehr gerechnet, wenn es um die Jesus-Themen geht. Manchmal ergibt sich auch gar nichts und es bleibt bei einem Gespräch, das nicht in diese Richtung vordringt. Dann bete ich weiter im Stillen für diese Person und beim Verabschieden wünsche ich ihr Gottes Segen.
Ich kann dem Menschen auch eine Kleinigkeit mitgeben. Ein nette Karte - Visitenkartenformat - mit einem Bibelwort oder einen passenden Flyer...(es gibt eine Menge kostenloser Verteilschriften, die man online bestellen kann)
Es hat mich auch schon oft Überwindung gekostet ...und dann wurde ICH angenehm überrascht !!
Ganz oft ist auch so viel los, das man mit überhaupt niemandem ins Gespräch kommt.
Aber wir sollen die gute Saat säen. Den Samen streuen. Das Gedeihen gibt der HERR.
Gott arbeitet im Verborgenen. Und er kann jeden von uns gebrauchen. Den einen Da und den anderen Dort. Wichtig ist unsere Einstellung und Bereitschaft. Das wichtigste ist, wie geschrieben steht: jederzeit für jedermann Rechenschaft abzulegen!
1.Petrus 3,14 Und ob ihr auch leidet um Gerechtigkeit willen, so seid ihr doch selig. Fürchtet euch aber vor ihrem Trotzen nicht und erschrecket nicht; 15 heiligt aber Gott den HERRN in euren Herzen. Seid allezeit bereit zur Verantwortung jedermann, der Grund fordert der Hoffnung, die in euch ist, 16 und das mit Sanftmütigkeit und Furcht (Gottesfurcht, Ehrfurcht);...
Digrilimele 17.10.2023 12:37
Letztens, als ich im Supermarkt an der Kasse stand, und Kleingeld schnell aus meiner Hosentasche ziehen wollte, zog ich dabei das Kreuz mit aus der Tasche, und es flog dabei durch die Luft und raste danach den Gang des Supermarktes entlang.
Noch bevor ich bezahlen konnte, ging ich ruhigen Schritts, auf das Kreuz zu, und steckte es wieder in meine Hosentasche.
Ich denke, mich werden sicherlich einige dabei beobachtet haben.
Mir allerdings fehlten die Worte in dem Augenblick, hatte ich doch damit gar nicht gerechnet.😳
Okay, warum nicht.♥🙏
Noch bevor ich bezahlen konnte, ging ich ruhigen Schritts, auf das Kreuz zu, und steckte es wieder in meine Hosentasche.
Ich denke, mich werden sicherlich einige dabei beobachtet haben.
Mir allerdings fehlten die Worte in dem Augenblick, hatte ich doch damit gar nicht gerechnet.😳
Okay, warum nicht.♥🙏
(Nutzer gelöscht) 17.10.2023 12:38
Straßeneinsätze und Verteilaktionen oder "von-Tür-zu-Tür-Einsätze", wie es sie früher auch sehr viel gab, kenne ich auch. Man muss zu einem Gespräch und für solche Aktionen wirklich innerlich bereit sein. Man muss auf sein Gegenüber ohne Vorbehalte zugehen können. Und mit der Zeit sammelt man seine Erfahrungen.
Das ist einfach nicht jedermanns Ding. Und dann ist das so. Dann wird es woanders einen Platz für ihn geben.
Das ist einfach nicht jedermanns Ding. Und dann ist das so. Dann wird es woanders einen Platz für ihn geben.
(Nutzer gelöscht) 17.10.2023 12:41
Es gibt auch Tage, wo ich besser meine Klappe halte!! 😆
Das zu akzeptierren, ist auch eine höhere Kunst !! 😎 😀
Das zu akzeptierren, ist auch eine höhere Kunst !! 😎 😀
Herbstprince 17.10.2023 13:21
Wir alle Jesus brauchen Jesus, ob arm oder reich, gebildet oder einfacher, jung oder alt.
Er ist der Einzige, bei dem wir unsere Schuld abladen, von dem wir Vergebung bekommen können. Kein Psychologe, kein Guru, kein Philosoph, kein Richter,usw. kann Sünden vergeben.
Unsere Sünden sind unsere größte Last, bis sie uns vergeben sind.
Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken! Matth. 11,28
Er ist der Einzige, bei dem wir unsere Schuld abladen, von dem wir Vergebung bekommen können. Kein Psychologe, kein Guru, kein Philosoph, kein Richter,usw. kann Sünden vergeben.
Unsere Sünden sind unsere größte Last, bis sie uns vergeben sind.
Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken! Matth. 11,28
schaloemchen 17.10.2023 13:25
Der Feind hat nichts gegen Religionen
nur Jesus ist ihm gefährlich, es ist ein geistlicher Kampf
Epheser 6
12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut (Menschen) zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Mächten der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
nur Jesus ist ihm gefährlich, es ist ein geistlicher Kampf
Epheser 6
12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut (Menschen) zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Mächten der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
JesusComesBackSoon 17.10.2023 14:02
@schaloemchen: Der Feind hat nichts gegen Religionen ...
Ja alle falschen sind seine Erfindung, nur die eine wahre hasst und bekämpft er, die Religion Christi.
Ja alle falschen sind seine Erfindung, nur die eine wahre hasst und bekämpft er, die Religion Christi.
Diki1967 17.10.2023 16:42
Das dass Cristentum auch in Europa einen schlechten Stand hat sagt auch oppen dorss. Das häng aber auch an denn Missbrausfällen in der Katolischen Kirche zusammen. In BAWÜ sind die Leute noch Gläubiger, in NRW gibt es ja schon mehr Mosslems als Cristen, viel Kirchen sind Lehr. Ich denke es häng aber auch damit zusammen, dass wir glauben die einzig wahre Religion zu sein. Ich bin mit sehr vielen Linken zusammen, da gist Du schon fast als Faschist wenn du sagt, Jesus ist der einzige Weg zum ewigen Leben, füher habe ich aber auch so gedacht
Herbstprince 17.10.2023 16:59
Mein Thema war, ob wir Jesus brauchen und es sollte gerade nicht um Religionen gehen.
Denn jede Religion ist von Menschen gemacht, mit dem Ziel nach dem Tod zu Gott oder sonst wohin zu kommen.
Beim Glauben an Jesus geht es eben nicht um Religion, da Jesus als Gottes Sohn Mensch wurde. Nicht wir haben uns nach oben ausgestreckt, sondern Gott zeigte sich in seinem Sohn. Der Missbrauch in der RKK mag zu Kirchenaustritten führen - aber er wird nicht dazu führen, dass Menschen nicht mehr an Jesus glauben, wenn sie es vorher von Herzen getan haben.
Wie @ Inselpalme oben 11:10 h schrieb:
Es gibt nur zwei unterschiedliche Menschen:
1. Die Menschen die Jesus kennen!
2. Die Menschen die Jesus nicht kennen!
Denn jede Religion ist von Menschen gemacht, mit dem Ziel nach dem Tod zu Gott oder sonst wohin zu kommen.
Beim Glauben an Jesus geht es eben nicht um Religion, da Jesus als Gottes Sohn Mensch wurde. Nicht wir haben uns nach oben ausgestreckt, sondern Gott zeigte sich in seinem Sohn. Der Missbrauch in der RKK mag zu Kirchenaustritten führen - aber er wird nicht dazu führen, dass Menschen nicht mehr an Jesus glauben, wenn sie es vorher von Herzen getan haben.
Wie @ Inselpalme oben 11:10 h schrieb:
Es gibt nur zwei unterschiedliche Menschen:
1. Die Menschen die Jesus kennen!
2. Die Menschen die Jesus nicht kennen!
Herbstprince 17.10.2023 17:36
Danke für die Beteiligung und Eure Erfahrungen, wie Jesus angenommen wird.
Zum Schluss ein Lied, das einlädt, zu Jesus zu kommen.
Jetzt
Man kommt nicht an IHM vorbei, um zu Gott zu gelangen.
ER ist Schlüssel und Türöffner.
Warum schauen wir überhaupt auf die Welt, doch nur weil sie lauter schreit, um unsere Aufmerksamkeit zu erlangen.
Vielleicht sollten wir Christen endlich aufstehen und lauter schreien als sie.