📃 [wahre] Rechtfertigung
15.10.2023 19:01
📃 [wahre] Rechtfertigung
15.10.2023 19:01
📃 [wahre] Rechtfertigung
"Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus." [RÖ. 5,1] [ELB] Was bedeutet das? Was bedeutet es, gerechtfertigt zu sein? Sowohl Professoren als auch Nicht-Professoren missverstehen es oft. Viele der Ersteren denken, dass es eine Art Zwischenstation auf dem Weg zur vollkommenen Gunst Gottes ist, während Letztere denken, dass es ein Ersatz für echte Rechtschaffenheit ist. Sie meinen, Rechtfertigung aus Glauben bedeute, dass man als gerecht gilt, wenn man nur glaubt, was die Heilige Schrift sagt, obwohl man es nicht ist. [Aber] all dies ist ein großer Irrtum.
Rechtfertigung hat mit dem Gesetz [Gottes] zu tun. Der Begriff bedeutet "gerecht machen". Im Römerbrief wird uns wie folgt erklärt, was Gerechte ausmacht: "vor Gott sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören, sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden." [RÖ. 2,13] [ELB] Ein Gerechter ist also jemand, der das Gesetz tut. Gerechtfertigt zu sein bedeutet, gerecht zu sein. Da also ein Gerechter jemand ist, der das Gesetz befolgt, folgt daraus, dass einen Menschen zu rechtfertigen, d.h. ihn gerecht zu machen, bedeutet, ihn zu einem Täter des Gesetzes zu machen.
Durch Glauben gerechtfertigt zu sein, bedeutet also einfach, durch den Glauben zum Täter des Gesetzes gemacht zu werden, "weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch gerechtfertigt werden kann." [RÖ. 3,20] [ELB] Begründet wird dies in den vorhergehenden Versen [des gleichen Kapitels im Römerbrief] Es ist so, weil es keinen gibt der Gutes tut, auch nicht einen einzigen [wie geschrieben steht] "Alle sind sie abgewichen und allesamt verdorben. Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer." [RÖ. 2,12] [LUT2017] Nicht nur haben alle gesündigt, sondern "fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch sich dem Gesetz Gottes nicht unterwirft; denn es vermag’s auch nicht." [RÖ. 8,7] [LUT2017] Es gibt also einen doppelten Grund, warum ein Mensch nicht durch das Gesetz gerechtfertigt werden kann. Erstens, da er gesündigt hat, ist es unmöglich, dass irgendein späterer Gehorsam diese Sünde wiedergutmachen könnte. Die Tatsache, dass ein Mensch heute nichts stiehlt, ändert nicht das Geringste daran, dass er gestern etwas gestohlen hat, noch mindert es seine Schuld. Das Gesetz verurteilt einen Menschen für einen im letzten Jahr begangenen Diebstahl, auch wenn er seitdem nicht mehr gestohlen hat. Dies ist so offensichtlich, dass es keiner weiteren Erläuterung oder Argumentation bedarf.
Aber der Mensch hat nicht nur gesündigt, so dass er nicht durch irgendeinen nachfolgenden Gehorsam gerechtfertigt werden kann, selbst wenn er ihn leisten würde, sondern, wie wir gelesen haben, ist es für jeden Menschen von Natur aus unmöglich, [wahrhaft] dem Gesetz Gottes untertan zu sein. Er ist nicht in der Lage das zu tun, was das Gesetz verlangt. Beachte [bitte] die Worte des Apostels Paulus, wenn er den Zustand des Menschen, der dem Gesetz gehorchen will [wie folgt beschreibt:] "wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft. Denn was ich vollbringe, billige ich nicht; denn ich tue nicht, was ich will, sondern was ich hasse, das übe ich aus. Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so stimme ich dem Gesetz zu, dass es gut ist. Jetzt aber vollbringe nicht mehr ich dasselbe, sondern die Sünde, die in mir wohnt. Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; das Wollen ist zwar bei mir vorhanden, aber das Vollbringen des Guten gelingt mir nicht." [RÖ. 7,14-18] [ELB] Damit ist sicherlich klar genug [aufgezeigt], warum ein Mensch nicht durch das Gesetz gerechtfertigt werden kann. Der Fehler liegt nicht im Gesetz, sondern im Menschen. Das Gesetz ist "heilig, gerecht und gut" [RÖ. 7,12] [ELB] und gerade deshalb [kann und] wird es einen bösen Menschen nicht rechtfertigen.
Aber was das Gesetz nicht vermag, das tut die Gnade Gottes. Sie rechtfertigt einen Menschen. Welche Art von Mensch, natürlich die Sünder, denn sie sind die einzigen, die der Rechtfertigung bedürfen. So steht geschrieben: "Dem aber, der Werke tut, wird der Lohn nicht angerechnet nach Gnade, sondern nach Schuldigkeit. Dem dagegen, der nicht Werke tut, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet." [RÖ. 4,4-5] [SLT] GOTT rechtfertigt die Gottlosen. Ist das [etwa] falsch? [Nein] sicher nicht. Es bedeutet [ja] nicht, dass ER die Schuld eines Menschen beschönigt, so dass dieser für gerecht erklärt wird, obwohl er in Wirklichkeit böse ist, sondern es bedeutet, dass ER diesen Menschen zu einem Täter des Gesetzes macht. In dem Augenblick, in dem GOTT einen gottlosen Menschen für gerecht erklärt, in dem Augenblick wird dieser Mensch zu einem Täter des Gesetzes. Das ist sicherlich ein gutes Werk, ein gerechtes Werk und auch ein barmherziges.
[Aber] wie wird der Mensch gerechtfertigt oder gerecht gemacht? [Nun] Menschen "werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist." [RÖ. 3,24] [SLT] Erinnere Dich [bitte] daran, dass rechtfertigen bedeutet, jemanden zu einem Täter des Gesetzes zu machen, und lies [bitte] die Stelle noch einmal [so]: "Ich bin umsonst ein Täter des Gesetzes geworden durch seine Gnade durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist." Die Erlösung, die in CHRISTUS ist, entspricht der Würdigkeit oder Kaufkraft von Christus. ER schenkt sich selbst dem Sünder, seine Gerechtigkeit wird [also] demjenigen, welcher gesündigt hat und glaubt geschenkt. Das bedeutet nicht, dass die Gerechtigkeit Christi, die ER vor achtzehnhundert Jahren lebte, für den Sünder aufbewahrt wird, um diesem einfach gutgeschrieben zu werden, sondern es bedeutet, dass dem Menschen Christi gegenwärtige, aktive Gerechtigkeit gegeben wird. CHRISTUS kommt, um in dem Menschen, der glaubt, zu leben, denn ER wohnt durch den Glauben im Herzen. So wird der Mensch, der ein Sünder war, in einen neuen Menschen verwandelt, welcher die Gerechtigkeit Gottes selbst besitzt.
Damit wird deutlich, dass es keinen höheren Zustand als den der Rechtfertigung geben kann. Sie erfüllt alles, was GOTT für einen Menschen tun kann, außer ihm ewiges Leben zu geben, was erst bei der Auferstehung geschieht. Das bedeutet aber nicht, dass nach der Rechtfertigung keine Gefahr mehr besteht, dass der Mensch in Sünde fällt. Nein, [denn es steht geschrieben:] "Der Gerechte wird aus Glauben leben." [RÖ. 1,17] [ELB] Der Glaube und die Unterwerfung unter GOTT müssen [also] ständig geübt werden, um die Gerechtigkeit zu bewahren bzw. ein Täter des Gesetzes zu bleiben.
Unter dem Gesichtspunkt kann man [auch] die Bedeutung der [nachstehenden] Worte klar erkennen: "Heben wir das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Sondern wir richten das Gesetz auf." [RÖ. 3,31] [LUT2017] Das bedeutet, anstatt das Gesetz zu brechen und es in unserem Leben unwirksam zu machen, setzen wir es durch den Glauben in unseren Herzen fest. Das ist so, weil der Glaube CHRISTUS in das Herz bringt, und das Gesetz Gottes [wie es Psalm 40,8 aussagt] im Herzen Christi ist. [Deshalb steht auch geschrieben:] "gleichwie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern gemacht worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten gemacht." [RÖ. 5,19] [ELB] Dieser EINE, der gehorcht, ist CHRISTUS und sein Gehorsam geschieht im Herzen eines jeden, der glaubt. Und weil allein durch Christi Gehorsam Menschen zu Tätern des Gesetzes gemacht werden, wird IHM die Herrlichkeit für immer und ewig gehören.
( Ellet J. Waggoner, Oktober 1892 )
Rechtfertigung hat mit dem Gesetz [Gottes] zu tun. Der Begriff bedeutet "gerecht machen". Im Römerbrief wird uns wie folgt erklärt, was Gerechte ausmacht: "vor Gott sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören, sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden." [RÖ. 2,13] [ELB] Ein Gerechter ist also jemand, der das Gesetz tut. Gerechtfertigt zu sein bedeutet, gerecht zu sein. Da also ein Gerechter jemand ist, der das Gesetz befolgt, folgt daraus, dass einen Menschen zu rechtfertigen, d.h. ihn gerecht zu machen, bedeutet, ihn zu einem Täter des Gesetzes zu machen.
Durch Glauben gerechtfertigt zu sein, bedeutet also einfach, durch den Glauben zum Täter des Gesetzes gemacht zu werden, "weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch gerechtfertigt werden kann." [RÖ. 3,20] [ELB] Begründet wird dies in den vorhergehenden Versen [des gleichen Kapitels im Römerbrief] Es ist so, weil es keinen gibt der Gutes tut, auch nicht einen einzigen [wie geschrieben steht] "Alle sind sie abgewichen und allesamt verdorben. Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer." [RÖ. 2,12] [LUT2017] Nicht nur haben alle gesündigt, sondern "fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch sich dem Gesetz Gottes nicht unterwirft; denn es vermag’s auch nicht." [RÖ. 8,7] [LUT2017] Es gibt also einen doppelten Grund, warum ein Mensch nicht durch das Gesetz gerechtfertigt werden kann. Erstens, da er gesündigt hat, ist es unmöglich, dass irgendein späterer Gehorsam diese Sünde wiedergutmachen könnte. Die Tatsache, dass ein Mensch heute nichts stiehlt, ändert nicht das Geringste daran, dass er gestern etwas gestohlen hat, noch mindert es seine Schuld. Das Gesetz verurteilt einen Menschen für einen im letzten Jahr begangenen Diebstahl, auch wenn er seitdem nicht mehr gestohlen hat. Dies ist so offensichtlich, dass es keiner weiteren Erläuterung oder Argumentation bedarf.
Aber der Mensch hat nicht nur gesündigt, so dass er nicht durch irgendeinen nachfolgenden Gehorsam gerechtfertigt werden kann, selbst wenn er ihn leisten würde, sondern, wie wir gelesen haben, ist es für jeden Menschen von Natur aus unmöglich, [wahrhaft] dem Gesetz Gottes untertan zu sein. Er ist nicht in der Lage das zu tun, was das Gesetz verlangt. Beachte [bitte] die Worte des Apostels Paulus, wenn er den Zustand des Menschen, der dem Gesetz gehorchen will [wie folgt beschreibt:] "wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft. Denn was ich vollbringe, billige ich nicht; denn ich tue nicht, was ich will, sondern was ich hasse, das übe ich aus. Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so stimme ich dem Gesetz zu, dass es gut ist. Jetzt aber vollbringe nicht mehr ich dasselbe, sondern die Sünde, die in mir wohnt. Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; das Wollen ist zwar bei mir vorhanden, aber das Vollbringen des Guten gelingt mir nicht." [RÖ. 7,14-18] [ELB] Damit ist sicherlich klar genug [aufgezeigt], warum ein Mensch nicht durch das Gesetz gerechtfertigt werden kann. Der Fehler liegt nicht im Gesetz, sondern im Menschen. Das Gesetz ist "heilig, gerecht und gut" [RÖ. 7,12] [ELB] und gerade deshalb [kann und] wird es einen bösen Menschen nicht rechtfertigen.
Aber was das Gesetz nicht vermag, das tut die Gnade Gottes. Sie rechtfertigt einen Menschen. Welche Art von Mensch, natürlich die Sünder, denn sie sind die einzigen, die der Rechtfertigung bedürfen. So steht geschrieben: "Dem aber, der Werke tut, wird der Lohn nicht angerechnet nach Gnade, sondern nach Schuldigkeit. Dem dagegen, der nicht Werke tut, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet." [RÖ. 4,4-5] [SLT] GOTT rechtfertigt die Gottlosen. Ist das [etwa] falsch? [Nein] sicher nicht. Es bedeutet [ja] nicht, dass ER die Schuld eines Menschen beschönigt, so dass dieser für gerecht erklärt wird, obwohl er in Wirklichkeit böse ist, sondern es bedeutet, dass ER diesen Menschen zu einem Täter des Gesetzes macht. In dem Augenblick, in dem GOTT einen gottlosen Menschen für gerecht erklärt, in dem Augenblick wird dieser Mensch zu einem Täter des Gesetzes. Das ist sicherlich ein gutes Werk, ein gerechtes Werk und auch ein barmherziges.
[Aber] wie wird der Mensch gerechtfertigt oder gerecht gemacht? [Nun] Menschen "werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist." [RÖ. 3,24] [SLT] Erinnere Dich [bitte] daran, dass rechtfertigen bedeutet, jemanden zu einem Täter des Gesetzes zu machen, und lies [bitte] die Stelle noch einmal [so]: "Ich bin umsonst ein Täter des Gesetzes geworden durch seine Gnade durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist." Die Erlösung, die in CHRISTUS ist, entspricht der Würdigkeit oder Kaufkraft von Christus. ER schenkt sich selbst dem Sünder, seine Gerechtigkeit wird [also] demjenigen, welcher gesündigt hat und glaubt geschenkt. Das bedeutet nicht, dass die Gerechtigkeit Christi, die ER vor achtzehnhundert Jahren lebte, für den Sünder aufbewahrt wird, um diesem einfach gutgeschrieben zu werden, sondern es bedeutet, dass dem Menschen Christi gegenwärtige, aktive Gerechtigkeit gegeben wird. CHRISTUS kommt, um in dem Menschen, der glaubt, zu leben, denn ER wohnt durch den Glauben im Herzen. So wird der Mensch, der ein Sünder war, in einen neuen Menschen verwandelt, welcher die Gerechtigkeit Gottes selbst besitzt.
Damit wird deutlich, dass es keinen höheren Zustand als den der Rechtfertigung geben kann. Sie erfüllt alles, was GOTT für einen Menschen tun kann, außer ihm ewiges Leben zu geben, was erst bei der Auferstehung geschieht. Das bedeutet aber nicht, dass nach der Rechtfertigung keine Gefahr mehr besteht, dass der Mensch in Sünde fällt. Nein, [denn es steht geschrieben:] "Der Gerechte wird aus Glauben leben." [RÖ. 1,17] [ELB] Der Glaube und die Unterwerfung unter GOTT müssen [also] ständig geübt werden, um die Gerechtigkeit zu bewahren bzw. ein Täter des Gesetzes zu bleiben.
Unter dem Gesichtspunkt kann man [auch] die Bedeutung der [nachstehenden] Worte klar erkennen: "Heben wir das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Sondern wir richten das Gesetz auf." [RÖ. 3,31] [LUT2017] Das bedeutet, anstatt das Gesetz zu brechen und es in unserem Leben unwirksam zu machen, setzen wir es durch den Glauben in unseren Herzen fest. Das ist so, weil der Glaube CHRISTUS in das Herz bringt, und das Gesetz Gottes [wie es Psalm 40,8 aussagt] im Herzen Christi ist. [Deshalb steht auch geschrieben:] "gleichwie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern gemacht worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten gemacht." [RÖ. 5,19] [ELB] Dieser EINE, der gehorcht, ist CHRISTUS und sein Gehorsam geschieht im Herzen eines jeden, der glaubt. Und weil allein durch Christi Gehorsam Menschen zu Tätern des Gesetzes gemacht werden, wird IHM die Herrlichkeit für immer und ewig gehören.
( Ellet J. Waggoner, Oktober 1892 )
Für diejenigen, die gerne noch weitere solche (zeitgeistfreien, nah am Wort Gottes ausgerichteten ) Artikel lesen möchten, nachstehend zwei entsprechende Links:
Übersicht Artikel Dr. Ellet J. Waggoner
https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/JesusComesBackSoon/63068/
Übersicht Artikel Alonzo T. Jones
https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/JesusComesBackSoon/63067/
Mein Wunsch und Gebet ist, dass jeder Leser durch den bzw. die Artikel reichlich gesegnet wird, er Dingen besser verstehen und das Gelesene in seinem Leben Frucht zur Ehre Gottes bringen möge.
Die angegebenen Bibelverse wurden, sofern nicht speziell angegeben, aus LUTHER 1912 entnommen. Die Abkürzungen [KJV] [LUT2017] [ELB] [SLT1951] und [SLT] stehen falls vorhanden für King James Version, Luther 2017, Elberfelder, Schlachter 1951 und Schlachter 2000.
Eckige Klammern im Text - abgesehen von Bibelzitaten - beinhalten Einfügungen von mir, die einer besseren Verständlichkeit nach Übertragung des Artikels ins Deutsche dienen sollen.